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Edgar Burroughs: TARZAN, DER UNBESIEGBARE

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Edgar Burroughs TARZAN, DER UNBESIEGBARE

TARZAN, DER UNBESIEGBARE: краткое содержание, описание и аннотация

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La befindet sich in Schwierigkeiten: Die Hohepriesterin des Flammengottes in der antiken Stadt Opar, des vergessenen Vorpostens von Atlantis, wurde von ihrem Volk verraten und in den von der Ewigkeit verwunschenen Verliesen eingesperrt, bis Tarzan kommt, um sie zu retten. La liebt Tarzan noch immer. Nun liegt La, zusammen mit einer fremden Frau von der Rasse Tarzans, gefesselt im Zelt eines arabischen Sklavenhändlers und fürchtet sich vor dem ihr bestimmten Schicksal. Inzwischen verfolgt Tarzan eine Schar fremder Männer, die in sein Land eingedrungen sind, angeführt von einem Wahnsinnigen, der einen gemeinen Umsturz im Sinne hat…
Der Roman TARZAN, DER UNBESIEGBARE erschien erstmals ab Oktober 1930 (unter dem Titel TARZAN, GUARD OF THE JUNGLE) im BLUE-BOOK-Magazin. Eine erste Buchveröffentlichung folgte 1931. Der Apex-Verlag veröffentlicht TARZAN, DER UNBESIEGBARE in der deutschen Übersetzung von Helmut H. Lundberg.

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Colt hatte Zoras Zelt verlassen und ging zu seinen Leuten hinüber, um die notwendigen Anordnungen zu treffen. Raghunath Jafar beobachtete ihn aus dem Inneren seines Zeltes. Ein bösartiges Stirnrunzeln verzerrte die Züge des Hindu. In seinen Augen lag Hass. Von seinem Beobachtungsposten aus sah Tarzan, dass der junge Amerikaner seinen Leuten Anweisungen erteilte. Die Persönlichkeit dieses jungen Fremden machte auf. Tarzan einen günstigen Eindruck. Er gefiel ihm so gut wie ihm ein Fremder nur gefallen konnte. Tief in seinem Inneren fühlte der Affenmensch jedoch noch immer den Argwohn des wilden Tieres gegenüber allen Fremden und vor allem gegenüber fremden Weißen. Während er den Mann beobachtete, entging ihm nichts, was in der Umgebung geschah. Deshalb sah er auch sogleich, wie Raghunath Jafar mit einem Gewehr in der Hand aus seinem Zelt auftauchte. Nur Tarzan und der kleine Nkima bemerkten diesen Vorgang. Und Tarzan erriet sogleich, dass der Inder etwas Böses vorhatte.

Raghunath Jafar verließ auf kürzestem Wege das Lager und verschwand im Dschungel. Leise von Ast zu Ast schwingend verfolgte ihn Tarzan. Jafar schlug einen Halbkreis um das Lager, wobei er sich hinter den Dschungelbüschen verbarg. Schließlich blieb er stehen. Von seinem Platz aus war das ganze Lager gut zu übersehen. Er selbst jedoch war hinter dichtem Blattwerk verborgen.

Colt bewachte die Schwarzen, die sein Gepäck auspackten und das Zelt aufstellten. Seine Leute beeilten sich, die ihnen durch den Vormann zugewiesenen Arbeiten auszuführen. Alle waren müde und sprachen miteinander kaum ein Wort. Die Arbeit ging in ungewöhnlicher Stille vor sich, die man sonst nicht kennt, wenn Neger in größerer Anzahl zusammen sind. Diese seltsame Stille wurde plötzlich von einem erstickten Schrei und dem Knall einer Büchse zerrissen. Die beiden Geräusche folgten einander so rasch, dass man kaum entscheiden konnte, ob der Schrei oder der Knall zuerst hörbar wurde. Eine Kugel zischte an Colts Kopf vorbei und riss einem Neger, der nahe bei ihm stand, ein Stück des Ohrläppchens fort. Die friedliche Tätigkeit im Lager wurde von einem wilden Durcheinander abgelöst. Zunächst wusste man nicht, aus welcher Richtung der Schuss und der Schrei gekommen waren. Colt sah schließlich das kleine Rauchwölkchen des Abschusses, das sich dicht am Rande des Lagers aus den Büschen erhob.

»Dort drüben ist es«, sagte er und lief auf den Punkt zu.

Der Vormann der Askari hielt ihn auf. »Geh nicht dorthin, Bwana«, rief er. »Vielleicht hat sich ein Feind verborgen. Wir wollen unsere Gewehre in den Dschungel abfeuern.«

»Nein«, bestimmte Colt, »wir wollen zuerst nachforschen, mit wem wir es zu tun haben. Du nimmst einige deiner Männer und schlägst einen Bogen nach rechts. Ich komme mit dem Rest der Gruppe von der linken Seite. Wir arbeiten uns langsam von zwei Seiten durch den Dschungel vor, bis wir einander treffen.«

»Jawohl, Bwana«, willigte der Vormann ein. Er rief seine Leute zusammen und erteilte die notwendigen Befehle. Kein Geräusch im Busch verkündete, dass ein verborgener Feind etwa zu fliehen suchte. Es war überhaupt nichts zu hören, was auf die Anwesenheit eines lebenden Wesens schließen ließ. In absoluter Stille schlichen die beiden Gruppen von Männern durch den Dschungel. Niemand hatte etwas Verdächtiges bemerkt, als man sich schließlich traf. Die Männer waren in langer Linie zu einem Halbkreis auseinandergezogen, dessen Bogen eine Strecke weit in den Dschungel ragte. Auf Colts Zuruf hin bewegte sich die vielfach gewundene Linie auf das Lager zu.

Der Amerikaner erblickte als erster den Körper Raghunaths Jafars, der direkt am Rande des Lagers hinter einem Busch lag. In der rechten Hand hielt er noch das Gewehr. Aus seinem Herzen ragte der Schaft eines starken Pfeiles heraus.

Die Neger umstanden schweigend die Leiche und schauten einander fragend an. Ihre Blicke gingen zurück in den Dschungel und hinauf in das Geäst der Bäume. Einer von ihnen untersuchte den Pfeil. »Dieser Pfeil sieht ganz anders aus als die Pfeile der Stämme, die ich kenne«, stellte er fest. »Ich glaube, dieser Pfeil ist überhaupt nicht von Menschenhand gemacht.«

Sofort bemächtigte sich abergläubische Furcht aller Negerherzen.

»Der Schuss galt unserem Bwana«, sagte einer der Krieger. »Deswegen muss der Dämon, der diesen Pfeil abschoss, ein Freund unseres Bwana sein. Wir brauchen uns also nicht zu fürchten.«

Diese Erklärung beruhigte die Schwarzen einigermaßen, aber sie befriedigte Wayne Colt keineswegs. Er dachte immer noch über den Vorfall nach, während man zum Lager zurückkehrte. Zuvor hatte er noch angeordnet, dass der Hindu an Ort und Stelle beerdigt wurde.

Zora Drinov stand am Eingang ihres Zeltes. Als sie Colt erblickte, kam sie ihm entgegen.

»Was hat es gegeben?«, fragte sie. »Was ist geschehen?«

»Kamerad Zveri wird Raghunath Jafar nicht zu töten brauchen«, erklärte Colt.

»Warum?«, fragte die Frau.

»Weil Raghunath Jafar bereits tot ist.«

Der Amerikaner erklärte Zora in kurzen Worten, was sich zugetragen hatte.

»Wer mag nur den Pfeil abgeschossen haben?«, wunderte sie sich.

»Ich habe nicht die leiseste Ahnung«, musste er eingestehen. »Der ganze Vorfall ist außerordentlich geheimnisvoll. Er bedeutet jedoch, dass das Lager beobachtet wurde. Wir werden sehr vorsichtig sein müssen und dürfen uns keineswegs allein und einzeln in den Dschungel wagen. Meine Leute glauben, dass der Pfeil abgeschossen wurde, um mich vor der Kugel eines Meuchelmörders zu bewahren. Es erscheint mir durchaus wahrscheinlich, dass Jafar die Absicht hatte, mich zu töten. Es ist jedoch denkbar, dass ich nun an seiner Stelle tot im Busch läge, wäre zufällig ich allein in den Dschungel gegangen. Habt ihr schon Zusammenstöße mit Eingeborenen erlebt, seit sich das Lager hier befindet oder sind andere unangenehme Vorkommnisse mit den Wilden zu verzeichnen gewesen?«

»Seit wir dieses Lager bezogen haben sind wir überhaupt keinem Eingeborenen begegnet«, erklärte Zora. »Wir haben oft darüber gesprochen, dass dieser ganze Landstrich wahrscheinlich völlig verlassen ist, obwohl viel jagdbares Wild hier lebt.«

»Vielleicht ist der heutige Vorfall eine Erklärung für die Tatsache, dass dieses Land unbewohnt oder jedenfalls ziemlich unbewohnt ist«, überlegte Colt. »Vielleicht sind wir, ohne es zu wissen, in das Jagdgebiet eines außergewöhnlich wilden Stammes eingedrungen. Es ist durchaus denkbar, dass dieser Pfeilschuss einen Willkommensgruß darstellte, mit dem man uns sagen will, wir seien hier höchst ungern gesehene Gäste.«

»Du sagtest, einer deiner Leute ist verwundet worden?«, meinte Zora.

»Nichts von Bedeutung«, erklärte Colt. »Er hat nur ein Teil seines Ohres eingebüßt.«

»Stand der Mann nahe bei dir?«

»Er war genau hinter mir«, erwiderte Colt.

»Dann halte ich es für absolut erwiesen, dass Jafar dich zu töten beabsichtigte«, sagte Zora.

»Das wäre möglich«, erwiderte Colt. »Jedenfalls ist es ihm nicht geglückt. Er hat nicht einmal meinen Appetit zu töten vermocht. Wenn es mir gelingt, meinen zu Tode erschrockenen und aufgeregten Diener zu beruhigen, werden wir bald unser Essen fertig haben.«

Aus einiger Entfernung beobachteten Tarzan und Nkima die Beerdigung des Hindu Raghunath Jafar. Kurz darauf kehrte Kahiya mit seinen Askari und Zoras Diener Wamala zurück, die Jafar auf die Jagd geschickt hatte.

»Wo sind alle die anderen Tarmangani und Gomangani, die du in diesem Lager gesehen haben willst?«, wollte Tarzan von Nkima wissen.

»Sie haben ihre Donnerstöcke genommen und sind fortgegangen«, erklärte der kleine Manu. »Sie sind sicherlich auf der Jagd nach Nkima.«

Tarzan, der Affenmensch, ließ ein seltenes Lächeln sehen.

»Wir werden ihre Spur verfolgen müssen, um herauszufinden, was sie vorhaben, Nkima«, sagte er.

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