Christian Jesch - Renaissance 2.0

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Jikav hat sich endgültig von seinen Freunden getrennt, um seinen eigenen Weg zu gehen. Seinen schwersten Weg, wie sich schnell herausstellt, den er niemals einschlagen wollte. Doch nach all dem, was man ihm gesagt hat, bleibt ihm keine andere Wahl. Immer weiter zieht es ihn hinunter zu seinem eigenen Abgrund. Wie wird es mit ihm weitergehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagte man. Doch gibt es überhaupt noch Hoffnung für ihn und diese Welt? Seine Freunde hingegen kämpfen mit ganz anderen Problemen an verschiedenen Stellen. Neue Freundschaften entstehen und verbinden die Betroffenen noch stärker. Shilané findet ihre Mutter, eine neue Aufgabe und einiges mehr, als sie sich erhofft hatte. Kaziir offenbart, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Wird all das ausreichen, um das Land wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Wird die Liga des Untergangs mit ihrer Armee der Finsternis doch noch siegen?

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"Misuk", entfuhr es der Renegatin. "Wie schön. Was machst du hier? Ich dachte…"

"Das hat mich Kaziir auch schon gefragt", unterbrach das Mädchen mit einem Lächeln. "Ich bin hier, wegen dem Regierungssturz. Wir brauchen darüber Informationen. Deine Partnerin will gleich eine Besprechung abhalten, in der sie das Neueste berichtet."

"Ja, das kann ich mir vorstellen, dass sie neue Informationen hat. Du hast sie wahrscheinlich auf dem Rückweg von der ProTeq Zentrale erwischt."

"Was willst du damit sagen?", hakte Misuk konsterniert nach. Tandra berichtete in kurzen Worten, was es mit Kaziir, Elric und der ProTeq auf sich hatte, ohne dabei das Berserkerprogramm zu erwähnen. Nachdem sie geendet hatte, blieb das Mädchen lange Zeit stumm. Mühsam verarbeitete die Teleporterin das eben Gehörte, während sie Tandra ungläubig anschaute.

"So in etwa muss ich auch dreingeblickt haben."

"Und das hat sie all die Jahre dir vorenthalten?", fragte Misuk schockiert.

"Ja, um mich zu schützen und weil es keine Bedeutung hatte."

"Keine Bedeutung?", platzte es aus ihr heraus. "Na du bist ja lustig. Sie ist eine Proteqtorin und dir macht es nichts aus, dass sie dies für sich behalten hat? Das nenne ich wahre Liebe." Ja, das ist wahre Liebe, dachte Tandra, die noch vor mehr als einer Stunde nicht mehr sicher war, was sie machen sollte. Die Renegatin wechselte das Thema, indem sie Misuk nach Thevog und Tebeel fragte. Nach einigen Minuten des Austauschens wurde unerwartet die Tür aufgerissen und Kaziir forderte sie auf, ihr zu folgen.

Zwei Stockwerke höher hatten sich alle wichtigen Renegaten von Çapitisversammelt und warteten auf die Suprimegeneralin. Die traf wenig später ein und unterrichtete alle über die Ergebnisse, die ihr Besuch bei der ProTeq erbracht hatten. Kaum, dass Kaziir geendet hatte begann ein unstetes Gemurmel, Diskussionen brachen auf, sowie Beteuerungen, dass das Gesagte unmöglich den Tatsachen entsprechen könnte.

"Genauso verhält es sich, Renegaten. Sie haben zwar die Macht übernommen, aber sie haben die Politiker nicht in ihrem Gewahrsam. Was bedeutet das nun für uns? Wir könnten jetzt etwas vollkommen verrücktes machen, wenn wir wüssten, wo sich die Regierung aufhält."

"Oh, nein", wurde die Suprimegeneralin sofort unterbrochen. "Das wollen sie doch nicht wirklich in Erwägung ziehen?"

"Warum nicht?", konterte Kaziir.

"Was meint sie denn?", flüsterte Misuk Tandra leise ins Ohr.

"Ich glaube, Kaziir hat vor, mit der Regierung zusammenzuarbeiten, um das Militär und die ProTeq zu stürzen, sofern wir herausfinden, wo sich die Politiker versteckt halten."

"Das ist gewagt. Und es bleibt die Frage, was machen wir, was macht der Widerstand, sollte das Unterfangen gelingen. Dann wäre Mår-quell erneut an der Macht und dazu auch noch gestärkt, weil die ProTeq dann unter strengsten Maßnahmen sicherlich aufgelöst und verboten wird."

"Dann könnten wir uns mit der ProTeq im Untergrund verbinden und Mår-quell stürzen", kicherte Tandra leise. "Und immer so weiter."

"Super Idee", stimmte Misuk sarkastisch zu. "Das wäre dann wie im Kindergarten."

Kapitel 14

"Wir haben einen Treffer", rief der Mann an der Ortung plötzlich aus. Umgehend stand Ambisi aus dem Kommandostuhl auf und ging zur Station herüber, wo sie auf einem Monitor einen Bereich sah, der mehrere Farbflecken von Blau bis Gelb zeigte.

"Sind Sie sicher?", fragte sie ungläubig. "Müsste das Farbmuster nicht eher im Bereich Rot bis Orange liegen? Schließlich sind wir Menschen keine Kaltblüter."

"Das stimmt schon. Trotzdem wird uns hier etwas angezeigt", stimmte der Mann zu und widersprach zugleich. Er hatte ja auch nur gesagt, dass er etwas gefunden hatte.

"Also gut", verkündete die militärische Führerin. "Wir sehen uns das mal an. Kann ja nicht schaden. Wir landen direkt neben der Anlage. Geben Sie über Interkom Bescheid, dass sich ein Trupp bereithalten soll. Wir gehen rein." Der Funker setzte sofort die Anordnung von Ambisi um, sodass nur wenige Minuten später, nachdem der Hover aufgesetzt hatte, eine Gruppe von zirka dreißig Mutanten mit ihrer Anführerin den Transporter verließ. Der Komplex war eine ehemalige Solarfabrik, die den Strom für die nähere Umgebung lieferte. Da jedoch die Dörfer und Siedlungen bereits seit Jahrzehnten verlassen waren, verfiel dieses Kraftwerk nach und nach. Ungehindert betrat der Trupp das Gelände und bewegte sich auf die weiter hinten liegenden Gebäude zu. Nachdem sie diese erreicht hatten, blieb die junge Frau erst einmal verwundert stehen. Die Bauten schienen ihr um einiges kleiner zu sein, als der Bereich, mit dem Farbschemata, den sie auf dem Monitor gesehen hatte.

"Gibt es Probleme?", erkundigte sich die Kommandeurin der Einheit.

"Probleme nicht", antwortete sie zögernd. "Es ist nur, das Gelände, auf dem wir die Thermaldarstellung von Leben gescannt haben, war weitaus größer, als dieser Gebäudekomplex. Das irritiert mich."

"Möglicherweise finden wir die Antwort, wenn wir hineingehen", schlug die Frau vor. Ambisi nickte.

"Es geht weiter", verkündete die stämmige Frau und trieb ihre Einheit mit einer Handbewegung in das Bauwerk. Schnell verteilten sich die Mutanten und sicherten jeden Winkel. Nachdem sie das Erdgeschoss durchsucht und für sicher erklärt hatten, stürmten sie in die darüber liegenden Etagen. Nach einer kurzen Zeit sammelten sie wieder alle in der unteren Eingangshalle. Die Räumlichkeiten waren komplett leer. Kein Hinweis darauf, dass hier jemals jemand gelebt hatte, war zu finden.

"Sucht nach einem Zugang, der nach unten führt", befahl Ambisi. "Hier muss irgendwo etwas sein. Unsere Scanner können sich doch nicht getäuscht haben." Erneut schwärmten alle dreißig Männer und Frauen aus. Sie untersuchten jeden Raum noch einmal, klopften Böden und Wände ab. Sämtliche Schächte, die der Trupp fand, wurden geöffnet und ihre Richtungen bestimmt. Endlich, nach fast einer Stunde meldeten zwei Frauen Erfolg. Sie hatten mit ihren Fertigkeiten einen Hohlraum von etwa zwei mal zwei Metern geortet, der scheinbar eine Treppe beinhaltete. Mithilfe eines Destruktors wurde der Betonboden über der angegebenen Stelle entfernt.

Der Gang am Ende der Treppe war stockfinster. Einer der Pyrokineten ließ eine Flamme in seiner Hand entstehen, damit die Gruppe überhaupt etwas sehen konnte. Ambisi suchte am Fuß der Treppe nach einem Hebel oder Ähnlichem, um eventuelle Lampen einzuschalten. Endlich fand sie etwas Derartiges im Bereich hinter den Stufen. Umgehend wurde alles von Strahlern erhellt, die zunächst die Anwesenden blendeten. Es dauerte eine Weile, bis sich alle an das gleißende Licht gewöhnt hatte, dann folgte ein jeder dem Gang. Lediglich ein paar wenige, die Ambisi als Wachen für das Gebiet eingeteilt hatte, blieben zurück. Das Letzte, was sie wollte, waren unerwartete Überraschungen.

Der Flur, dem sie folgten, verlief mehrere zig Meter geradeaus, bevor er dann einen Knick nach rechts machte und in einer riesigen, unterirdischen Halle endete. Was der Trupp dort vorfand, ließ sie abrupt stehen bleiben. Auf unzähligen Tischen lagen Männer und Frauen. Auf ihrer nackten Haut war ein leichtes Glänzen zu erkennen. Keiner dieser Menschen trug auch nur ein Stück Stoff am Leib. Aufgrund der Größe der Halle und den Reihen der Tische schätzte Ambisi die Anzahl auf drei- bis vierhundert Personen.

"Hat jemand eine Ahnung, was das hier ist?", erkundigte sich die junge Frau bei ihren Soldaten. Einer der Mutanten trat näher an die Frau heran, die seitlich auf einem Tisch neben ihm lag. Langsam hob er den Arm und berührte den Körper.

"Die hier ist kalt", bemerkte der er verwirrt. Dann legte er die andere Hand einem Mann auf, der direkt neben der Frau lag. "Dieser hier auch."

"Kalt?", wiederholte Ambisi fragend. Dann unternahm sie selber eines der Experimente. Auch die Frau auf dem Tisch vor ihr war kalt. "Wurden diese Menschen etwa eingefroren?", wollte die Anführerin jetzt rhetorisch wissen.

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