Robin Kaiser - Eine relative Abhandlung über das Absolute

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Diese Abhandlung ist ein sprachlicher Versuch, dem ewig Unsprachlichen das Wort zu verleihen und im Sprachspiel der Gegensätze eine nonduale Erfahrung aufzuschießen. Durch die Sprache einer modernen Mystik entfaltet sich eine systematische Weisheitswissenschaft mit dem Potenzial, die Tore zu den inneren Erkenntnisschätzen des Lesers zu öffnen und diesen in eine höhere Selbsterkenntnis zu führen.

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B) Möglichkeit ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und Wirklichkeit gibt es nicht, es gibt lediglich Möglichkeit, die sich mit Wirklichkeit verwechselt.

C) Sein ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und Seiendes gibt es nicht, es gibt lediglich Sein, das sich mit Seiendem verwechselt.

G) Innerlichkeit ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und Äußerlichkeit gibt es nicht, es gibt lediglich Innerlichkeit, die sich mit Äußerlichkeit verwechselt.

H) Das, was du bist, ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und das, was du nicht bist, gibt es nicht, es gibt lediglich das, was du bist, das sich mit dem, was du nicht bist, verwechselt.

K) Licht ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und Dunkelheit gibt es nicht, es gibt lediglich Licht, was sich für Dunkelheit hält.

L) Alles ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und Nichts gibt es nicht, es gibt nur Alles, was sich mit Nichts verwechselt.

N) Ordnung ist immer unveränderlich zur Gänze vorhanden, und Chaos gibt es nicht, es gibt lediglich Ordnung, die sich mit Chaos verwechselt. Und so weiter…

3) Inhalt ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Inhalt nichts, wenn er nicht mit Zuhilfenahme der Form in Erscheinung treten würde, damit ist Form für den Inhalt Anfangs- und Endpunkt.

A) Geist ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Geist nichts, wenn er nicht mit Zuhilfenahme von Stoff in Erscheinung treten würde, damit ist Stoff für den Geist Anfangs- und Endpunkt.

C) Sein ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Sein nichts, wenn es nicht mit Zuhilfenahme des Seienden in Erscheinung treten würde, damit ist Seiendes für das Sein Anfangs- und Endpunkt.

F) Subjekt ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Subjekt nichts, wenn es nicht mit Zuhilfenahme der Objekte in Erscheinung treten würde, damit ist Objekt für das Subjekt Anfangs- und Endpunkt.

I) Absolutheit ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Absolutheit nichts, wenn sie nicht mit Zuhilfenahme der Relativität in Erscheinung treten würde, damit ist Relativität für die Absolutheit Anfangs- und Endpunkt.

J) Einheit ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Einheit nichts, wenn sie nicht mit Zuhilfenahme der Vielheit in Erscheinung treten würde, damit ist Vielheit für die Einheit Anfangs- und Endpunkt.

K) Licht ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Licht nichts, wenn es nicht mit Zuhilfenahme der Dunkelheit in Erscheinung treten würde, damit ist Dunkelheit für das Licht Anfangs- und Endpunkt.

M) Leben ist alles, was sein kann und alles, was ist, und trotzdem wäre Leben nichts, wenn es nicht mit Zuhilfenahme des Todes in Erscheinung treten würde, damit ist der Tod für das Leben Anfangs- und Endpunkt. Und so weiter…

4) Form versucht, Inhalt darzustellen, deformiert ihn aber dabei bis in sein Gegenteil, dabei kann Form erst dann auf ihren Inhalt schießen, wenn sie sich eingesteht, dass sie nie Form gewesen ist.

A) Stoff versucht, Geist darzustellen, deformiert ihn aber dabei bis in sein Gegenteil, dabei kann Stoff erst dann auf seinen Geist schließen, wenn er sich eingesteht, dass er nie Stoff gewesen ist.

B) Wirklichkeit versucht, Möglichkeit darzustellen, deformiert sie aber dabei bis in ihr Gegenteil, dabei kann Wirklichkeit erst dann auf ihre Möglichkeit schließen, wenn sie sich eingesteht, dass sie nie Wirklichkeit gewesen ist.

C) Das Seiende versucht, Sein darzustellen, deformiert es aber dabei bis in sein Gegenteil, dabei kann Seiendes erst dann auf sein Sein schließen, wenn es sich eingesteht, dass es nie Seiendes gewesen ist.

E) Objekt versucht, Subjekt darzustellen, deformiert es aber dabei bis in sein Gegenteil, dabei kann ein Objekt erst dann auf sein Subjekt schließen, wenn es sich eingesteht, dass es nie Objekt gewesen ist.

G) Äußerlichkeit versucht, Innerlichkeit darzustellen, deformiert sie aber dabei bis in ihr Gegenteil, dabei kann Äußerlichkeit erst dann auf ihre Innerlichkeit schließen, wenn sie sich eingesteht, dass sie nie Äußerlichkeit gewesen ist.

I) Relativität versucht, Absolutheit darzustellen, deformiert sie aber dabei bis in ihr Gegenteil, dabei kann die Relativität erst dann auf ihren Absolutheitsgrund schließen, wenn sie sich eingesteht, dass sie nie Relativität gewesen ist.

J) Vielheit versucht, Einheit darzustellen, deformiert sie aber dabei bis in ihr Gegenteil, dabei kann Vielheit erst dann auf ihre Einheit schließen, wenn sie sich eingesteht, dass sie nie Vielheit gewesen ist. Und so weiter…

5) Inhalt ist vollkommen, und vollkommen unabhängig von Form, es sei denn, der Inhalt identifiziert sich mit der Form.

C) Sein ist vollkommen, und vollkommen unabhängig vom Seienden, es sei denn, das Sein identifiziert sich mit seinem Seienden.

E) Subjekt ist vollkommen, und vollkommen unabhängig von Objekten, es sei denn, das Subjekt identifiziert sich mit Objekten.

F) Das (höhere) Selbst ist vollkommen, und vollkommen unabhängig von Welt, es sei denn, das Selbst identifiziert sich mit der Welt.

G) Innerlichkeit ist vollkommen, und vollkommen unabhängig von Äußerlichkeit, es sei denn, Innerlichkeit identifiziert sich mit Äußerlichkeiten.

H) Was du bist, ist vollkommen, und vollkommen unabhängig von dem, was du nicht bist, es sei denn, das, was du bist, identifiziert sich mit dem, was du nicht bist.

L) Alles ist vollkommen, und vollkommen unabhängig vom Nichts, es sei denn, Alles identifiziert sich mit dem Nichts (glaubt, nicht zu sein).

N) Ordnung ist vollkommen, und vollkommen unabhängig vom Chaos, es sei denn, Ordnung identifiziert sich mit Chaos. Und so weiter…

6) Inhalt kennt die Form, in die er sich hineinbegibt, die Form aber kann als Form in Inhaltsvergessenheit geraten.

B) Möglichkeit kennt die Wirklichkeit, in die sie sich hineinbegibt, die Wirklichkeit aber kann als Wirklichkeit in Möglichkeitsvergessenheit geraten.

C) Sein kennt das Seiende, in das es sich hineinbegibt, das Seiende aber kann als Seiendes in Seinsvergessenheit geraten.

E) Das Subjekt kennt die Objekte, in die es sich hineinbegibt, die Objekte aber können als Objekte in Subjektvergessenheit geraten.

F) Das Selbst kennt die Welt, in die es sich hineinbegibt, die Welt aber kann als Welt in Selbstvergessenheit geraten.

G) Die Innerlichkeit kennt die Äußerlichkeit, in die sie sich hineinbegibt, die Äußerlichkeit aber kann als Äußerlichkeit in Innerlichkeitsvergessenheit geraten.

H) Das, was du bist, kennt das, was du nicht bist, aber das, was du nicht bist, kann vergessen, was du bist.

J) Einheit kennt die Vielheit, in die sie sich hineinbegibt, die Vielheit aber kann als Vielheit in Einheitsvergessenheit geraten. Und so weiter…

7) Wird Inhalt geteilt, weitet er sich aus und intensiviert sich (scheinbar), wird Form geteilt, reduziert sie sich.

A) Wird Geist geteilt, weitet er sich aus und intensiviert sich (scheinbar), wird Stoff geteilt, reduziert er sich.

B) Wird Möglichkeit geteilt, weitet sie sich aus und intensiviert(vermehrt) sich (scheinbar), wird Wirklichkeit geteilt, reduziert sie sich.

D) Wird Freiheit geteilt, weitet sie sich aus und intensiviert sich (scheinbar), wird Determinismus geteilt, reduziert er sich.

G) Wird Innerlichkeit geteilt, weitet sie sich aus und intensiviert sich (scheinbar), wird Äußerlichkeit geteilt, reduziert sie sich.

H) Wird das, was du bist, geteilt, weitet es sich aus und intensiviert sich (scheinbar), wird das, was du nicht bist, geteilt, reduziert es sich.

I) Wird Absolutheit geteilt, weitet sie sich aus und intensiviert sich (scheinbar), wird Relativität geteilt, reduziert sie sich.

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