B.R. Schlüter - Die Chroniken von Elderon

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Juna´s Welt wird von einem auf den anderen Moment völlig auf den Kopf gestellt, als sie die Wahrheit über ihre Herkunft, über ihre Adoptiveltern und über ihre beste Freundin Lilly erfährt.
Plötzlich muss sie sich entscheiden, was für ein Leben sie zukünftig führen will, oder ob sie es nicht doch irgendwie schafft zwischen beiden Welten zu leben.

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„Was ist denn ein Auto?“ fragte Prinzessin Morai und grübelte, was ich damit gemeint hatte.

„Ein Auto ist vergleichbar mit einer selbstfahrenden Kutsche oder einem Jorai.“ antwortete Malia für mich. Jetzt sah ich sie etwas skeptisch an. Sie grinste und antwortete prompt. „Ein Jorai sieht aus wie ein überdachtes Motorrad, ist auch nur für zwei Personen, ähnlich wie ein Smart, nur dass die Sitze hintereinander liegen.“

„Ahhh okay.“ murmelte ich vor mich hin.

Prinz Dante wandte sich mir zu.

„Sagt Prinzessin Juna, warum gebt ihr euch mit so einer niederen Fee wie Lilly Starfly ab? Ihr könntet doch auch eine bessere Gesellschaft bei euch haben, immerhin verbessert sich euer Ansehen gerade zunehmend, da ich mit euch rede.“

Im gleichen Moment fasste er mir an meinen Po.

Ich schaute ihn angewidert und entsetzt an.

Watsch!

Ich hatte in Bruchteilen von Sekunden ausgeholt und ihm eine Ohrfeige verpasst.

„Was erlaubst du dir eigentlich? Du kennst weder sie, noch kennst du mich! Und wie mein Ansehen hier ist, ist mir auch so ziemlich egal. Ich weiß wer meine Freunde sind und DUzählst definitiv nicht mit dazu! Und wage es noch einmal mich so anzufassen, dann sei dir gewiss, dass es nicht bei einer einfachen Ohrfeige bleiben wird!“ schrie ich ihn an.

Alle Augen waren sofort auf mich gerichtet, aber das war mir egal. Niemand hatte das Recht, so über meine beste Freundin zu reden oder mich zu berühren. Erst recht nicht irgend so ein aufgeblasener Wichtigtuer von Möchtegern-Prinz, der der Meinung war, sich alles erlauben zu können.

Ich schaute ihn böse an.

Er fing lauthals an zu lachen.

„Du hast Temperament, das mag ich. Dich zu erobern wird zwar schwer werden, aber ich nehme die Herausforderung an!“ sagte er und lächelte mich an.

Ich hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht.

Lilly und Malia zogen mich weg und verwandelten den Ball zu einer Disco.

Malia holte ihren Laptop aus ihrem Zimmer und Lilly schloss ihr Handy daran an. Es dauerte nicht lange und der Ärger über Dante war verschwunden.

Die Königinnen und Könige waren zunächst etwas erschrocken über diese laute Technomusik, aber selbst die Ältesten konnten sich nach einigen Minuten nicht mehr zurück halten und fingen an mit ihren Füßen zu wippen.

Den Prinzessinnen zeigten Lilly und ich einige unserer Tanzbewegungen aus dem Triangle und auch die Prinzen passten sich dem Rhythmus an.

Die Party ging bis in die frühen Morgenstunden. Erst weit nach dem Sonnenaufgang, als das Personal bereits anfing den Saal aufzuräumen, verabschiedeten sich auch die letzten Gäste.

Ich war glücklich über den Verlauf des Abends. Ich konnte neue Freundschaften schließen, einem Ekel eine Lektion erteilen und ein bisschen aus 'meiner' Welt erzählen und erklären.

Nun, als ich wieder auf meinem Zimmer war, schweiften meine Gedanken wieder zurück zu Shadow.

Ich sprach den Namen einmal leise, für mich aus.

Kurz danach erschien plötzlich eine kleine, eingerollte Nachricht auf meinem Nachttisch. Ich nahm den Zettel hoch und las den kleinen Text, in fein leserlicher Handschrift.

Liebste Juna, der Abend mit dir wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben. Durch die Vergangenheit meines Volkes ist es mir leider verboten, dich erneut zu treffen. Es war zwar riskant, aber ich musste wenigstens einen Blick (gestern) auf dich werfen, der Maskenball war die perfekte Gelegenheit, da mich so niemand erkannt hat. Wann wir erneut die Gelegenheit haben werden, uns zu treffen weiß ich leider nicht, aber durch die hier herrschende Magie, können wir uns immerhin diese Nachrichten zukommen lassen. Sprich einfach meinen Namen aus, und du bekommst ein magisches Blatt Pergament. Sag „Night“ und die Nachricht wird mir zugeschickt.

Liebste Grüße Shadow.“

Ich musste grinsen und dachte direkt an eine altertümliche Art SMS oder E-Mails zu versenden.

Ich kramte in meiner Schreibtischschublade herum, bis ich einen Federkiel und ein Fass Tinte fand.

„Ich vermisse meine Kugelschreiber.“ brummte ich leise vor mich hin.

Also gut, altertümliche Mails, also auch altertümliche Schreibgeräte. Ich seufzte und dachte daran Malia zu bitten, falls sie zwischen den Welten hin und her switchen könne, mir bitte einige Sachen mitzubringen.

Mir wurde schwer ums Herz, als ich an 'meine Welt' dachte.

Was wohl meine Eltern gerade machten?

Was hatte man meinem Arbeitgeber gesagt?

„Verdammt! Arbeit?! Ich muss mit Malia reden!“ rief ich, räumte den Brief beiseite und lief in Richtung Gästeflügels.

Kurze Zeit später kam ich an ihrer Zimmertür an.

Ich klopfte wie eine geisteskranke gegen ihre Tür.

„Malia! Malia, ich bin es Juna! Bitte mach die Tür auf ich MUSS mit dir reden!“ rief ich ihr zu.

Sie öffnete mir die Tür und sah mich etwas verwundert an.

„Was ist denn los? Ich wollte gerade schlafen gehen. Brennt es oder was?“ fragte sie mich, während sie lange gähnte.

„Nein, ein Feuer gibt es nicht. Aber ich hätte einige Fragen und ja es ist dringen, weil vorher könnte ich nicht schlafen gehen. Und eine unausgeschlafene, mürrische Prinzessin ist keine tolle Aussicht, oder?“ sagte ich ihr und lehnte mich lässig an die Wand.

„Okay, was gibt es denn so dringendes, dass das nicht bis heute Nachmittag warten kann?“

Sie gähnte erneut. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, dass ich sie vom Schlafen abhielt.

„Drei Dinge, beziehungsweise Fragen, gehen mir durch den Kopf.“ fing ich an.

„Was ist mit meiner Arbeit? Ich liebe meinen Job als Lehrerin und habe hart und lange an meiner Karriere gearbeitet. Was hat man meinem Arbeitgeber erzählt, was ich mache und wo ich bin? Oder wurde ihm überhaupt irgendetwas gesagt? Bin ich gefeuert?“ mir wurde angst und bange, bei diesen Worten, denn ich mochte meinen Job wirklich.

„Keine Sorge, ich habe dem Rektor eine Nachricht zukommen lassen, indem steht, dass du dir etwas Urlaub nehmen musstest, da unsere Großtante väterlicherseits, verstorben ist und wir uns jetzt um ihren Nachlass kümmern müssten. Da dies aber etwas Zeit in Anspruch nehmen würde, da sie in Australien lebte, hat er dir zwei Monate Urlaub gegeben.“ sagte sie und zwinkerte mir zu.

Ich war erleichtert, aber zwei Monate Urlaub?! Wow.

„So und was sind die anderen zwei Fragen?“

Ihre Frage riss mich aus meinen Gedanken.

„Hmm? Was? Ach ja. Ich bin durch einen Spiegel hier her gekommen, wie kommt man wieder zurück? Kannst du einfach so zwischen den Welten hin und her?“ fragte ich neugierig.

Diese Frage schwirrte mir schon seit meiner Ankunft im Kopf umher. Wie kam ich wieder zurück? Würde ich überhaupt wieder nach Hause kommen?

„Ja, man kommt wieder zurück. Im Turm der Runen, hier im Schloss, gibt es ebenfalls einen Portal-Spiegel. Man muss nur die Runen berühren, lesen und dann sein Spiegelbild berühren, um das Tor zu aktivieren. Der Spiegel, der hier nach Elderon führt, steht übrigens nicht mehr im Lager vom Triangle, sondern in deiner Wohnung. Und ja, ich bin des öfteren mal in der Menschenwelt, warum?“

„Könntest du morgen mal zu mir und einige meiner Sachen holen? Ich vermisse ein paar 'moderne' Sachen aus meiner Wohnung.“ fragte ich und setzte das Wort ' modern ' mit meinen Fingern in Häkchen.

„Ja, das kann ich machen. Darf ich jetzt schlafen gehen?“ fragte sie, gähnte und schlief fast im stehen ein.

„Ja, das darfst du. Bis nachher, schlaf gut und Danke.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zurück in mein Zimmer, um Shadow zu antworten.

Getreuer Shadow,

ich empfand den Abend zu Anfang etwas öde. Doch dann hast du diese Langweile vertrieben, alleine mit deiner Anwesenheit.

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