B.R. Schlüter - Die Chroniken von Elderon

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Juna´s Welt wird von einem auf den anderen Moment völlig auf den Kopf gestellt, als sie die Wahrheit über ihre Herkunft, über ihre Adoptiveltern und über ihre beste Freundin Lilly erfährt.
Plötzlich muss sie sich entscheiden, was für ein Leben sie zukünftig führen will, oder ob sie es nicht doch irgendwie schafft zwischen beiden Welten zu leben.

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„Okay. Alles klar, zwei Fantastic Lagoon, kommen sofort.“ sagte sie und drehte sich direkt Richtung Bar, um unsere Bestellung an den Barkeeper weiter zu leiten.

Als Luna außer Hörweite war, wandte ich mich mit verschränkten Armen an Lilly.

„So nun aber raus mit der Sprache! Warum genau wolltest du ausgerechnet heute hier her? Unser monatlicher Trip hier her , wäre eigentlich erst nächstes Wochenende dran gewesen.“

„Nun ja, ähm....wie soll ich dir das jetzt am besten sagen?“ stammelte sie nur.

Mein Blick verfinsterte sich und ich senkte den Kopf um etwas bedrohlicher zu wirken.

Schließlich brach ihre Maskerade zusammen und sie eröffnete mir den Grund unseres Besuches hier.

„Heute Abend ist Date-Night. Und bevor du jetzt wieder herum schnaubst und deine Augen verdrehst...Seitdem mit Brandon Schluss ist, hast du doch kaum einen anderen Kerl angeschaut..“

Ja Brandon, meine erste Liebe, die mich so extrem verraten und enttäuscht hat.

„Hätte ich denn weiterhin mit diesem Heuchler, der das Geld meiner Familie mehr liebte als mich, weiter versorgen sollen?!

Er war ja nun der Meinung mich mit meiner Mitbewohnerin Kelly zu betrügen, nachdem ich mich weigerte ihm einen Sportwagen zu kaufen.“

Ich massierte mir die Schläfen, da ich Kopfschmerzen bekam, sobald ich an Brandon denken musste.

„Außerdem hatte ich erst letzte Woche ein Date.“

Lilly riss ihre Augen weit auf und schaute mich ungläubig an.

„Und warum weiß ich davon nichts?“ fragte sie mich empört und entsetzt zugleich.

„Weil es da nichts zu erzählen gab. Jack hatte das teuerste Restaurant der Stadt ausgesucht und einmal die halbe Speisekarte bestellt. Er schlang das Essen regelrecht herunter und verlangte dann am Ende das ich die Rechnung bezahlte. Ab da war das Date für mich gelaufen.“ erzählte ich ihr und zuckte mit den Schultern.

Sie sah meine traurige Miene und schnappte sich direkt meine Hand, um mich auf die Tanzfläche zu ziehen.

„Komm, lass uns etwas tanzen gehen. Das Single Krams beginnt eh erst um Mitternacht, also haben wir noch genügend Zeit, um uns zu amüsieren. Außerdem musst du eindeutig deinen Kopf frei bekommen.“

Direkt als wir auf der Tanzfläche ankamen, spielte der DJ unser Lieblingslied und wir tanzten uns halb die Seele aus dem Leib.

Wir schwangen unsere Körper wild, nach dem Takt der Musik, umher. Nach einer guten halben Stunde deutete ich auf unseren Platz hin und machte mit meiner Hand eine pantomimische Bewegung, als würde ich etwas trinken.

Also gingen wir zurück zu unserem Tisch , wo bereits 2 eiskalte Fantastic Lagoon auf uns warteten.

Ich nahm den Strohhalm in den Mund und trank fast die Hälfte in einem Zug aus.

Lilly starrte mich etwas ungläubig an und wir mussten beide anfangen zu lachen.

Um Punkt Mitternacht schaltete der DJ die Musik aus und verkündete, dass jetzt die Date-Night beginnen würde.

Augenblicklich strömten massenweise Männer aus dem Club, zu uns an den Tisch.

Man konnte es mit einer saftigen Wiese und einem Schwarm Heuschrecken vergleichen, ich war sie Wiese.

Der Manager des Triangles sah den Aufruhr und forderte die Männer auf, sich gesittet zu benehmen und mich nicht als ein Stück Fleisch zu betrachten. Andernfalls könnten sie seinen Club verlassen und eine einjährige Sperre erhalten.

„Date-Night oder nicht, hier wird es keinen Tumult geben!“ sagte er und guckte finster in die Menge.

Ich hörte mir eine Lebensgeschichte nach der Nächsten an.

Es gab Geschichten über kranke Familienmitglieder, die eine teure Behandlung bräuchten, bis hin zu ebenfalls reichen Erben, wo eine Fusion der Geschäfte und zwischen uns, sehr Vorteilhaft sein könnten. All diese Geschichten hatte ich jetzt schon so oft gehört und ich war es leid, dass es immer nur um das Geld ging.

Ich saß gelangweilt am Tisch und nippte an meinem dritten Fantastic Lagoon, als ich plötzlich im Augenwinkel einen schwarzen Schatten vorbei huschen sah. Ich schaute auf, um die Gestalt zu sehen, die so plötzlich meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Hinten in der Ecke zu dem Lagerraum stand sie. Sie sah aus, wie die Frau von der ich seit Wochen träumte. Sie nickte mir kurz zu und verschwand hinter der nächsten Tür.

Ruckartig stand ich auf, so das der Tisch bedrohlich ins Wanken geriet. Lilly und auch der Herr, der uns gegenüber saß, sahen mich verwirrt an.

Das konnte doch unmöglich real sein, ich war doch wach!

Ich musste der Sache auf den Grund gehen.

Ich ging um den Tisch herum und rannte quer über die Tanzfläche, in Richtung der Lagerräume.

Lilly hatte Schwierigkeiten mit mir Schritt zu halten.

Als sie mich endlich eingeholt hatte, fragte sie mich, ganz außer Atem, was denn plötzlich in mich gefahren war.

„Das wird dir gefallen, ich habe eben die Frau aus meinen Träumen gesehen, sie ging Richtung Lagerraum. Halt mich für völlig durchgedreht, aber ich will jetzt wissen, was hier los ist.

Ich will endlich Antworten haben!“

Kurz nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, hörten wir eine säuselnde Stimme , die uns sagte, dass wir ihr folgen sollten.

„Hast du das eben auch gehört?“ fragte ich und Lilly nickte mir zu.

Da nicht nur ich diese Stimme gehört hatte, war ich mir sicher, dass ich nicht den Verstand verloren hatte. Wir schlichen uns weiter in Richtung Lagerraum.

Als wir den Raum betraten, sah ich noch den Zipfel eines Mantels um die nächste Ecke huschen.

Wir gingen hinterher. Hinter dieser Ecke stand ein riesiger, prachtvoller Spiegel, mit merkwürdigen Runen an den Seiten.

Diese Sprache sollte mir eigentlich unbekannt sein, aber sobald ich den Rahmen berührte entwirrten sich die Runen vor meinen Augen und ich konnte es lesen.

Dort stand „Das Tor zwischen den Welten.“

Ich las es eigentlich nur für mich, aber kurz nachdem ich die letzte Silbe ausgesprochen hatte, erstrahlte der Spiegel plötzlich und und unser Spiegelbild veränderte sich.

Vor uns standen nun nicht mehr unsere Spiegelbilder, sondern ein Bild einer Fee und einer Elfe.

Ungläubig hob ich eine Hand und die Elfe tat es mir gleich.

Ich sah zu Lilly herüber, aber sie grinste nur über beide Ohren, als wäre dies nichts besonderes für sie.

Die Elfe vor mir legte ihre Hand auf die Oberfläche des Spiegels, ich riss meine Augen auf und noch bevor ich etwas sagen konnte, tat ich das Gleiche.

Ein heller Lichtstrahl erschien, danach wurde alles schwarz und ich fiel in Ohnmacht.

Kapitel 3

Willkommen zu Hause

„Juna, Juna. Komm wach auf. Du bist zu Hause.“ hörte ich eine weibliche Stimme sagen.

Helle, wärmende Sonnenstrahlen weckten mich auf.

Ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Moment geschlafen? War ich nicht eben noch im Triangle gewesen? Hatte man mir vielleicht etwas in den Drink geschüttet?

Ich fuhr nach oben und schlug die Augen auf.

Ich musste mir die Hand vor die Augen halten, da die Sonne so sehr blendete. Es dauerte einige Minuten, bis sich meine Augen an das helle Licht gewöhnt hatten.

Ich saß auf einer Blumenwiese, mitten auf einer Lichtung im Wald.

Wie war ich bloß hier her gekommen? Und wo war Lilly?

Mir drehte sich der Kopf.

Ich setzte mich auf die Wiese und vergrub mein Gesicht mit meinen Händen.

„Das muss eine Halluzination sein! Ja genau, ich bin garantiert im Lagerraum hingefallen und habe mir den Kopf angeschlagen und nun liege ich, mit Medikamenten vollgepumpt, im Krankenhaus und träume das hier alles nur!“ sagte ich zu mir selbst.

„Was ist eine Halluzination? Ist das ein neuer Zauber?“ fragte eine mir unbekannte Stimme.

Ich nahm die Hände von meinen Augen und blickte in zwei eisblaue Augen.

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