B.R. Schlüter - Die Chroniken von Elderon

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Juna´s Welt wird von einem auf den anderen Moment völlig auf den Kopf gestellt, als sie die Wahrheit über ihre Herkunft, über ihre Adoptiveltern und über ihre beste Freundin Lilly erfährt.
Plötzlich muss sie sich entscheiden, was für ein Leben sie zukünftig führen will, oder ob sie es nicht doch irgendwie schafft zwischen beiden Welten zu leben.

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Sofort sprang ich auf und sah zu diesem mysteriösen Augenpaar herüber.

Da saß ein Wolf vor mir!

Ich wollte davon laufen, aber meine Beine wurden sofort zu Wackelpudding, und ich sackte zurück auf den Boden. Also versuchte ich durch albernes herum gerutschte irgendwie etwas Abstand zwischen mir und dem Wolf zu bringen.

Aber anstatt mich als seine nächste Beute anzusehen, legte er den Kopf schief. Erst zur einen, dann zur anderen Seite.

Das Bild hatte etwas von einem Welpen, der das erste Mal ein quietschendes Spielzeug hörte.

„Ha ha ha, Jun du bist echt herrlich!“ hörte ich Lilly hinter mir rufen.

„Du hast echt Angst vor deinem Seelenwächter?!“ lachte sie.

„Meinem WAS?!“

Ich drehte mich zu Lilly um und konnte meinen Augen nicht trauen.

Sie hatte Flügel und sie glitzerte?!

Jetzt war ich mir sicher, DAS MUSSTE EIN TRAUM SEIN!

„Ich träume das alles nur! Das kann nicht echt sein! Ein sprechender, geflügelter Wolf und meine glitzernde, geflügelte Freundin?!“ lachte ich hysterisch.

Sie kam zu mir herüber und kniff mich in meine Schulter.

„Autsch!“ stieß ich aus.

„Das ist kein Traum Juna. Ich hab dir doch gesagt, irgendwann wird sich dir die Wahrheit offenbaren.“ sagte sie und lächelte mich liebevoll an.

„Welche Wahrheit? Wo sind wir hier? Warum sitzt da ein geflügelter, sprechender Wolf, keine zwei Meter von mir weg?

Warum konnte ich die Runen auf dem Spiegel lesen? Und warum hast du glitzernde Flügel?“

mir sprudelten die Fragen geradezu aus meinem Mund heraus.

„Psst, alles zu seiner Zeit Jun. Jetzt sollten wir uns erst einmal zum Kristallschloss aufmachen, bevor uns die Wachen einsammeln.“ flüsterte sie mir entgegen.

Aber da war es auch schon zu spät.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, erschienen 8 Wachleute und umkreisten uns.

Einer der Wachen trat hervor und richtete sein Schwert auf mich.

„Ihr da! Was habt ihr auf den königlichen Ländereien zu suchen?“ fragte er sichtlich erzürnt.

„Kö-nig-liche“? brachte ich nur stammelnd hervor.

„Über das Ausmaß eurer Strafe, wird König Matteo entscheiden. Nehmt sie mit Männer!“

Wir wurden an den Handgelenken mit Seilen gefesselt und mussten mit ihnen gehen.

„Psst, Lilly. Was hat das hier alles zu bedeuten?“ fragte ich möglichst unauffällig.

Sie sah sich um und vergewisserte sich, dass die Wachen gerade nicht guckten. Dann antwortete sie mir. „Ich wollte dir eigentlich einige deiner Fragen beantworten, bevor wir zu König Matteo gegangen wären, damit du wenigstens ein bisschen Vorlauf gehabt hättest!“

Wir gingen mehrere Minuten zu Fuß durch den Wald, bis ich ein großes und sehr imposantes Schloss vor mir sah.

Auf den Fahnen am Schloss, sah man das königliche Wappen. Eine Stern über einem Sonnenuntergang.

Das kam mir so bekannt vor, aber ich wusste einfach nicht wo ich das ganze schon einmal gesehen hatte.

Im Thronsaal angekommen, schubsten uns die Wachen so stark, dass wir auf unsere Knie fielen.

Jedoch nahmen sie uns die Fesseln ab.

„Lasst euer Haupt gesenkt, bis der König euch erlaubt, Ihn anzusehen!“ befahl uns einer der Wachmänner.

„Was ist hier los?“ fragte eine tiefe, aufgebrachte Stimme vor uns.

„Diese beiden Gestalten liefen auf der Lichtung der Liebenden herum, Sir.“ antwortete der Wachmann, der uns auch den Befehl gegeben hatte, unsere Köpfe unten zu halten.

Der König kam auf mich zu und blieb etwa einen halben Meter vor mir stehen, so dass ich nur seine Beine sehen konnte.

„Mein Kind, erhebe dich. Ich will dich genauer betrachten.“ sagte der König zu mir.

Also stand ich auf und hob meinen Kopf an, so das ich ihm ebenfalls in die Augen schauen konnte.

König Matteo sah aus wie eine Mischung aus einem alten Zauberer und einen Elf.

Er trug ein dunkelblaues Hemd, eine schwarze Samthose und hatte einen gelben Umhang um, der unterhalb seiner Brust mit einer sternförmigen Brosche, zusammengehalten wurde.

Es lag etwas Vertrautes in seinem Gesicht, aber ich konnte nicht ganz deuten, woran das lag.

Er musterte mich von oben bis unten, ging mehrfach um mich herum und strich mir dann, eine Strähne meiner Haare, aus meinem Gesicht.

Dann blieb sein Blick an meinem Muttermal, unter meinem Ohr, hängen.

Er wich zurück und schnappte nach Luft. Hatte ich irgendwas falsch gemacht?

Er atmete mehrfach tief durch eher er sich mit zittriger Stimme wieder mir zu wandte.

„Ju, Juna, bist du das wirklich?“ fragte er mich.

Ich schaute ihn verwirrt an. „Ja ich heiße Juna, Juna Nightmoon. Eure Majestät“ antwortete ich ihm und verneigte mich, um meine Unterwürfigkeit zu demonstrieren.

Ihm stiegen Tränen in die Augen und er fing an zu lachen.

Noch bevor er oder ich irgendetwas sagen konnten, nahm er mich in die Arme und drückte mich beinahe etwas zu dolle.

„Endlich bist du wieder da mein Kind.“ jubelte er.

„Wieder da?“ frage ich verblüfft. „Entschuldigen Sie eure Majestät, aber ich habe Sie noch nie zuvor gesehen und ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals hier gewesen zu sein.“

sagte ich ihm und löste mich aus seiner Umarmung.

Er richtete sich seine Klamotten zurecht und wandte sich an Lilly.

„Lilly Starfly! Warst du mit ihr etwa noch nicht beim Kristallschloss der Hüter?“ sprach er in einem ernsten Ton

Lilly stand auf und richtete ihren Blick hinüber zum König.

„My Lord, ich wollte gerade mit ihr zum Kristallschloss aufbrechen, als Ihre Wachen zu uns kamen und uns mit hier her brachten! Nicht einmal Stardust, Junas Seelenwächter, konnte sie richtig kennen lernen.“

Der König schnaubte verächtlich.

„Kommandant Irfried! Sie haben doch noch vor wenigen Tagen groß damit geprahlt, dass Sie jeden aus der königlichen Familie sofort erkennen könnten!“ schrie er quer durch den Thronsaal.

Irfried trat einen Schritt nach vorne.

Er hatte kurze schwarze Haare, braune Augen und sah auch generell eher durchschnittlich aus. Hätte er keine spitzen Ohren gehabt, hätte man meinen können, er wäre einer meiner Arbeitskollegen, Professor Markus Pinway, sein können, Fachlehrer für Naturheilkunde.

„Ja, das kann ich auch, eure Hoheit.“ antwortete er, voller Stolz.

„Dann frag ich mich, wie kann es dann bitte sein, DAS DU MEINE ENKELTOCHTER nicht erkannt hast und du sie wie eine gewöhnliche Gefangene behandelst!?

Ich sollte Sie auf der Stelle hinrichten oder verbannen!“

Dem Mann wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht.

Sofort stellte ich mich mit einer Abwehrhaltung vor die Wache.

Ich wollte nicht, das jemand meinetwegen Ärger bekam und schüttelte heftig meinen Kopf, um ihm zu zeigen, dass ich dagegen war.

Erst nachdem ich das getan hatte, verarbeitete ich die Worte des Königs.

Ich? Seine Enkeltochter? Das bedeutete doch, dass ich zur königlichen Familie gehören würde?!

Mir wurde ganz schwindelig und ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten, das waren einfach zu viele Informationen für mich.

Bevor ich das Bewusstsein verlor, fing mich Irfried auf.

Ich wachte nach einer traumlosen Nacht in einem riesigen Bett auf.

Ich sah mich ein wenig um.

Dieses Zimmer war riesig. Mein Haus hätte locker hier herein gepasst.

Hinten, am anderen Ende des Bettes, hingen einige Klamotten, die ich nur all zu gerne anzog.

Mit dem Minikleid konnte ich mich kaum im Schloss bewegen, ohne dass es mir unangenehm werden würde.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, öffnete ich die Tür.

Grinsend stand Lilly vor mir, mit einem riesigen Tablett voller Leckereien.

„Wo wollen wir denn hin? Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag und ohne verlässt du mir nicht das Zimmer, Juna.“ sagte Lilly tadelnd.

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