Maik Marten - Von alten und neuen Bürowelten

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"Egal wie sehr du es versuchst, du kannst solchen Leuten nicht vorschreiben, was sie denken sollen. Wenn du ihnen aber nicht vorschreiben kannst, was sie denken sollen, musst du lernen, das Umfeld zu managen, in dem sie denken. Und daraus einen Ort zu machen, den sie jeden Tag gern aufsuchen." CEO Google, Eric Schmidt
Der technologische Fortschritt nimmt immer weiter an Fahrt auf. Innovationsfähigkeit gehört mittlerweile zum wichtigstes Kapital erfolgreicher Unternehmen. Wer an den Produkten und Lösungen von morgen arbeitet, braucht permanent neue Ideen und Innovationen. Und dies setzt die Mitarbeit vieler, kreativer Köpfe voraus. Doch wie ticken die Wissensarbeiter von heute? Und wenn sie sich nicht mehr so einfach managen lassen wie Eric Schmidt behauptet: Wie sehen dann Räume aus, in denen sie sich frei entfalten können?
Maik Marten geht in seinem Buch den wechselseitigen Beziehungen von inspirierender Arbeitsumgebung, Motivation und Innovationsstärke genauer auf den Grund. Dabei blickt er zurück zu den Anfängen der Büroarbeit und entdeckt auf seiner Reise bis in unsere Gegenwart erfolgreiche, aber auch gescheiterte Bürokonzepte.
Die Evolution der Büroarbeit ist noch nicht abgeschlossen. Mobilfunktechnik, Cloud, das Internet der Dinge und Virtual Reality werden unsere Arbeitsweise in den nächsten Jahren radikal verändern. Fast scheint es so, als ob das Büro bald gar nicht mehr notwendig ist. Oder gewinnt es sogar noch an Bedeutung, gerade dann, wenn es um die intensive Zusammenarbeit von Menschen geht, die an den Produkten von morgen arbeiten?

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Nach der erfolgreichen Installation bei der Sacket-Wilhelm Druckerei folgten zunächst weitere gewerbliche Kunden, die die Maschine verwendeten, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren. Erst in den 1920er Jahren, als man Carriers System um einen Ventilator ergänzte, konnte man die Klimaanlage auch in Wohn- und Geschäftsgebäuden sinnvoll einbauen. Zu den ersten und populärsten Kunden zählte der Madison Square Garden in Manhattan. Dort verwendete man die Anlage nicht nur, um die Raumtemperatur zu regulieren, sondern auch um Eis für die Eislaufbahn herzustellen. Zum üblichen Standard in Bürogebäuden wurden Klimaanlagen aber erst in den 1950er Jahren. Lange Zeit nach dem Bau der La Cité de Refuge in Paris.

Abb 11 Arbeitsplätze ohne Nähe zum natürlichen Licht in einem open space des - фото 12

Abb. 11: Arbeitsplätze ohne Nähe zum natürlichen Licht in einem open space des Union Carbide Corporation Building, erbaut: 1957-60; Quelle: U-M Library Digital Collections

Zwei weitere, technische Entwicklungen setzten sich etwa zur gleichen Zeit wie die Erfindung der Klimaanlage durch: zum einen energiesparendere Neonlampen, zum anderen die Verwendung von abgehängten Decken, hinter denen man die technische Infrastruktur des Gebäudes kaschieren konnte. Zusammen mit der neuen Klimatechnik war man praktisch unabhängig von natürlicher Belichtung und Belüftung. Besonders in den USA, wo die arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen kein Recht auf einen Fensterplatz gewährleisten, nutzte man dies aus. Hier konnte man einen Großteil der Arbeitsplätze auch weit im Inneren der Büroetagen platzieren. Das erhöhte entscheidend die Rentabilität der Immobilien. Jede noch so ungünstig gelegene Fläche ließ sich verwerten. 4Es freute Investoren, Vermieter und Unternehmer. Es traf die einfachen Büroangestellten. Viele von ihnen sollten den ganzen Arbeitstag über kein einziges Mal das Sonnenlicht erblicken.

Die Entwicklung in Europa

Der Bedarf an Bürofläche war in Europa für lange Zeit deutlich geringer ausgeprägt als in den USA. Die amerikanische Bürowirtschaft spielte den Vorreiter. Dort war der Geburtsort des Scientific Managements, dort hatte die Rationalisierungswelle die Fabriken und Büros als Erstes erfasst und von Grund auf umgekrempelt. Und dort war das finanzielle Kapital geschaffen worden, um alle Dimensionen der Wirtschaft größer zu skalieren. Natürlich hatte auch in Europa das Scientific Management viele begeisterte Nachahmer gefunden. Aber hier durfte alles eine Nummer kleiner sein: das Wachstum der Angestelltenzahlen, Anzahl und Dimensionen der Bürogebäude und die Begeisterung für offene, effizientere Bürokonzepte. Und auch wenn Bezeichnungen wie Großraumbüro oder Schreibmaschinensaal Größe suggerierte: Europäische Großraumbüros waren meist kleiner als ihre amerikanischen Pendants, und sie ergänzten auch nur die überwiegend konventionell geschnittenen Büroflächen. Kleine, enge, verwinkelte Büros in alten Gebäuden; schmale Korridore in der Mitte, von denen links und rechts, zu den Fenstern hin, die Büroräume abgingen, waren in den historischen Städten Europas weitaus üblicher.

Auch in Deutschland vollzog sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts der Wandel von einer Gesellschaft aus Bauern und Handwerkern zu einer Industrienation. Die Menschen verließen mit ihren Familien das Land und suchten Wohnraum und Arbeit in den wachsenden Städten und Ballungszentren. Das Ruhrgebiet wurde zur Kohlegrube, Sachsen zum Kompetenzzentrum der Textilwirtschaft und Berlin zum Hotspot der Elektro- und Lokomotivtechnik. August Borsig baute in seinem Berliner Feuerland Lokomotiven, Alfred Krupp schoss in Essen aus stählernen Kanonen, Friedrich Engelhorn bezeichnete seine neu gegründete Aktiengesellschaft die Badische Anilin & Sodafabrik, Carl Zeiss entwickelte in Jena Präzisionsobjektive und ein preußischer Ingenieur namens Werner von Siemens schaffte mit der Erfindung des Dynamos von Berlin aus die Voraussetzung für die weltweite Erzeugung und Verteilung von Strom. Die Liste ließe sich noch lange weiterführen. Viele bekannte, deutsche Marken wurden in jener Zeit gegründet. Besonders viele Gründungen erfolgten zwischen den Jahren 1848 und 1873. Später nannte man diese Periode deshalb auch die deutsche Gründerzeit. 1Der Wirtschaftsboom fand vor allem in den Städten statt. Während sich die Landstriche ausdünnten, platzten die urbanen Zentren aus allen Nähten. Hier fand man Arbeit, dafür nur spärlich Wohnraum. Es wurde eng in den Häusern und Straßen. Waren es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch hauptsächlich Kaufleute und Handwerker, stellten erst die Fabrikarbeiter, und mit etwas Verzögerung, die Angestellten, den Hauptteil der Erwerbstätigen. Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts klafften die Zahlen weit auseinander. Während sich die Menge der Arbeiter in den Fabriken immerhin noch verdoppeln konnte, verfünffachte sich in der gleichen Zeit die Zahl der Angestellten. Spätestens in den 1930er Jahren wurden sie zu einem Massenphänomen. So gab es 1930 in Deutschland über 3,5 Millionen Angestellte; knapp ein Drittel von ihnen waren Frauen. 2Von den 3,5 Millionen arbeiteten 2,25 als kaufmännische Angestellte, gefolgt von den Büroangestellten, Technikern und Werkmeistern, die jeweils etwa eine viertel Million ausmachten. Der überwiegende Teil der Angestellten war in der Industrie (1,5 Million) beschäftigt. Hier bestand der mit Abstand größte Bedarf an Bürotätigkeiten. Der Rest arbeitete in den Bereichen Handel, Banken und Verkehr.

Die Arbeit im Büro oder Geschäft war beliebt unter den Menschen. Sie galt als leichter, sauberer und angenehmer. Besonders junge Bewerber eiferten einem Job im Büro oder in einem der schicken Läden in der Innenstadt nach. Dabei ging es den einfachen Angestellten finanziell oft nicht viel besser als den Fabrikarbeitern, was ihnen auch den Spitznamen des Stehkragenproletariats einbrachte. Den Vätern und Müttern war dies aber gleich. Wünschten sie sich einst für ihre Kinder eine Lehre in einem angesehenen Handwerksbetrieb, hielt man eine Anstellung in der Verwaltung eines Betriebes nun für deutlich zukunftssicherer.

Berlin, eine Stadt der Angestellten

Hunderttausende von Angestellten

bevölkern täglich die Straßen Berlins,

und doch ist ihr Leben unbekannter als das der

primitiven Volksstämme, deren Sitten

die Angestellten in den Filmen bewundern.

(Siegfried Kracauer, Die Angestellten, 1930)

Der deutsche Journalist, Soziologe und Geschichtsphilosoph Siegfried Kracauer reiste Ende der 1920er Jahre nach Berlin, um sich einen persönlichen Eindruck von der neu heranwachsenden Arbeiterschaft in der Hauptstadt Deutschlands zu verschaffen. Über Wochen beobachte, befragte und interviewte er die Bewohner der Stadt: von der Sekretärin, über den einfachen Bankangestellten und Sachbearbeiter bis zum Betriebsleiter einer großen Fabrik. Seine Gedanken und Erkenntnisse flossen in den Essayband Die Angestellten ein. Berlin schien für seine Feldforschung geradezu prädestiniert. Nirgendwo sonst in Deutschland hatte sich der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft auf so beeindruckende Weise vollzogen wie in dieser Stadt. So stellte Kracauer bei seiner Stippvisite schnell fest: "Berlin ist heute die Stadt der ausgesprochenen Angestelltenkultur; das heißt eine Kultur, die von Angestellten für Angestellte gemacht und von den meisten Angestellten für eine Kultur gehalten wird." 1In den goldenen Zwanzigern, auf dem kurzzeitigen wirtschaftlichen und kulturellen Höhepunkt zwischen zwei monströsen Kriegen, war Berlin zu einer Stadt der Angestellten geworden; mehr als irgendeine andere Stadt in Deutschland. Überall auf den Straßen konnte man den neuen Arbeitertypus sehen und Augenzeuge des Bürokults werden. So ließ der russische Autor Wladimir Nabokov, der selbst von 1922 bis 1939 in Berlin lebte und arbeite, seinen Protagonisten Fjodor in dem Roman Die Gabe in die Straßenbahn einsteigen und gegenüber einem Angestellten mit Aktentasche Platz nehmen. Sein Held musterte sein Gegenüber und sinnierte über den neuen Zeitgeist: „…wegen des Bürokults; deswegen, weil man unweigerlich Zahlen, Geld zu hören bekommt, wenn man seine innere Stimme belauscht (oder eine beliebige Unterhaltung auf der Straße).“ 2Woher dieser plötzliche Bürokult? Was waren die Gründe für ihr starkes Aufkommen? Kracauer fasste es knapp zusammen: „Die Gründe für die ungeheure Vermehrung mögen in der Fachliteratur nachgelesen werden. Sie sind im Wesentlichen an die Strukturwandlungen der Wirtschaft geknüpft. Die Entwicklung zum modernen Großbetrieb bei gleichzeitiger Veränderung seiner Organisationsform; das Anschwellen des Verteilungsapparates; die Ausdehnung der Sozialversicherung und der großen Verbände, die das Kollektivleben zahlreicher Gruppen regeln - das alles hat, jedem Abbau zum Trotz, die Ziffern nach oben getrieben.“ 3Das kann man positiv lesen. Die Wirtschaft wuchs, und mit ihr der allgemeine Wohlstand. Weniger erfreulich fand Kracauer allerdings, dass Qualität in Quantität umgeschlagen war . Schuld war die Rationalisierung und Mechanisierung der Arbeit: „Seit der Kapitalismus besteht, ist innerhalb der ihm gezogenen Grenzen schon immer rationalisiert worden, aber die Rationalisierungsperiode 1925 bis 1928 bezeichnet doch einen besonders wichtigen Abschnitt… Sie hat das Eindringen der Maschine und der Methoden des „fließenden Bandes" in die Angestelltensäle der Großbetriebe bewirkt…. Durch diese nach amerikanischem Muster vorgenommene Umstellung - sie ist noch lange nicht abgeschlossen - erhalten große Teile der neuen Angestelltenmassen eine gegen früher herabgeminderte Funktion im Arbeitsprozess." 4Das waren nicht unbedingt Neuigkeiten. Bereits 1840 schrieb der französische Aristokratensohn Alexis de Tocqueville in seinem Essay Über die Demokratie in Amerika: „Je stärker das Prinzip der Arbeitsteilung zur praktischen Anwendung gelangt, desto schwächer, beschränkter und abhängiger wird der Arbeiter. Das Handwerk macht Fortschritte, der Handwerker Rückschritte.“ 5Zur Veranschaulichung mag man sich ein Diagramm aus zwei Graphen vorstellen, die bislang in enger Beziehung zueinander standen. Der eine stellt das Bildungsniveau der Arbeiter dar, der andere den geistigen Anspruch an seine Tätigkeit. Es ist ein menschlicher Wesenszug, erlangtes Wissen zu mehren und von Generation zu Generation weiterzugeben. Aber zu jenem Zeitpunkt als Taylors Scientific Management die Fabriken und Verwaltungen der ganzen Welt eroberte, liefen die beiden Graphen plötzlich auseinander. Das Bildungsniveau der Bevölkerung nahm zu, aber der Anspruch vieler Tätigkeiten fiel kläglich ab. C. Wright Mills schätzte, dass in den 1930er Jahren allein in den USA zwischen 10 bis 12 Millionen Angestellte unter dem Niveau ihrer Fähigkeiten arbeiteten. 6In Deutschland sah es nicht viel anders aus. Allein dieser Umstand ist schon bedauerlich genug. Aber es kam noch schlimmer. Gerade diejenigen, die sich für die Herabsetzung des Anspruchs verantwortlich zeichneten, forderten deswegen keineswegs geringere Qualifikationen von ihren Bewerbern. Ganz im Gegenteil, man setzte die Messlatte der Einstellungskriterien ständig höher. Neben den geforderten Schulabschlüssen mussten die Bewerber und Mitarbeiter auch immer aufwendigere Tests über sich ergehen lassen. Selbst psychologische Tests wurden üblich. In einer Verwaltungsmitteilung einer Kommanditgesellschaft aus dem Jahr 1927 heißt es: „Jeder wird an den Posten gestellt, den er nach seiner Fähigkeit, Kenntnissen, psychischen und physischen Eigenschaften, kurz: nach der Eigenart seiner ganzen Persönlichkeit am besten auszufüllen imstande ist. Der richtige Mensch an der richtigen Stelle.“ 7Dass das unsinniges Geschwätz war, war Kracauer schnell bewusst geworden. Die Arbeiter, denen er begegnete, fühlten sich meist unterfordert und gelangweilt. Sie waren überqualifiziert und fanden keine Gelegenheit, ihre wahren Fähigkeiten anzuwenden. Und Persönlichkeit spielte, wenn überhaupt, erst auf den höheren Rängen der Hierarchie eine Rolle. Dumm nur, dass dorthin nur die wenigsten kamen, denn die Aufstiegschancen lagen in der Bürowelt mittlerweile bei nahezu Null. Das bestätigten nicht nur die betroffenen Angestellten, sondern auch Funktionäre, Betriebsräte und Abgeordnete. Der Weg nach oben war von vornherein verstellt. Nicht Fähigkeiten oder die richtige Persönlichkeit entschieden, sondern Dünkel. So nahm ein hochrangiger Wirtschaftsfunktionär gegenüber Kracauer auch kein Blatt vor dem Mund: „Man ist in ihr durch Geburt, durch gesellschaftliche Beziehung, durch die Empfehlung hoher Beamter und wichtiger Kunden; selten durch Leistungen aus den Betrieb heraus.“ 8Der Prozess der Verdummung setzte ein, wenn man sich endlich durch die aufwendigen Bewerbungsverfahren gekämpft hatte und es in einen der Angestelltensäle oder Verkaufsräume geschafft hatte. Wie eine Marionette hatte man den Anweisungen der Vorgesetzten Folge zu leisten und die anspruchslose Arbeit auszuführen. Gegen den täglichen Stumpfsinn zu protestieren, hätte schnell Konsequenzen nach sich gezogen: „Aus den ehemaligen Unteroffizieren des Kapitals ist ein stattliches Heer geworden, das in seinen Reihen mehr und mehr Gemeine zählt, die untereinander austauschbar sind…. Es hat sich eine industrielle Reservearmee der Angestellten gebildet." 9

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