Alexander Neumeyer - Wir Sternenkinder
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Die Tage verrinnen. Der Zeitpunkt rückt unerbittlich näher, an dem sich Heinrich endlich entscheiden muß, ob er Fritz das Angebot macht, zukünftig auf dem Kahn als Matrose zu fahren. Da passiert es, ein Unglück! Wie unzählige Male zuvor liegt die `Minerva` seit dem Mittag am Kai des Mühlauhafens von Mannheim. Von weitem hört Hans Kobold bellen und gleich darauf sieht er seinen Vater mit dem Hund zügig den Kai heraufmarschieren. Heinrich kommt direkt vom Büro des Spediteurs. An der Art seines Schrittes erkennt Hans sofort, daß es beim Auftraggeber gut gelaufen sein mußte. „He Hans, komm her!“, befiehlt Heinrich seinem Sohn energisch, kaum daß er einen Fuß auf den Gangbord des Schiffes gesetzt hat. Der Gerufene steht am Heck und versucht mit Hilfe einer Zange einen stark verrosteten Schäkel von der Kette des Achterankers zu lösen. Aber Heinrich bleibt nicht stehen, bis sein Sohn zu ihm kommt, was er auf alle Fälle täte, wenn er schlecht gelaunt wäre. Er geht auf seinen Matrosen zu. „Hans, hol´ sofort Fritz und beginnt mit dem Aufdecken der Luken. In einer Stunde kommen die Schauerleute zum Löschen der Fracht.“ „Vater, da mußt du ausnahmsweise mit anpacken. Ich hab´ Fritz erlaubt, mit Hedwig in die Stadt zu gehen. Er soll ihr beim Tragen der Einkäufe helfen. Du weißt ja, wie gern er das macht.“ Beim letzten Satz zwinkert er seinem Vater verschwörerisch zu. Wenn Heinrich nicht ausgesprochen guter Dinge wäre, müßte sich Hans jetzt vermutlich auf ein Donnerwetter gefaßt machen, aber so greift er die Andeutung seines Sohnes nur mit gespieltem Ärger auf. „Da werd´ ich demnächst wohl zwei Fahrräder kaufen müssen, damit sich die Herrschaften beim Einkaufen nicht überanstrengen.“ Hans lacht. „In Ordnung, dann machen wir uns eben an die Arbeit“, erwidert Heinrich großzügig und schreitet forsch zu den Laderäumen voran, um seinen Worten Taten folgen zu lassen. Hans und Fritz sind bei dieser Tätigkeit ein eingespieltes Gespann. Heinrich fehlt dagegen jegliche Übung, denn seit er seinen Vater vor über zwanzig Jahren in der Führung des Schiffes abgelöst hatte, mußte er nur noch selten Lukendeckel schleppen. Kaum haben Partikulier und Matrose den ersten Laderaum abgedeckt, als ein heftiger Regen einsetzt. Die körperlich sowieso anstrengende Arbeit wird dadurch noch unangenehmer. Heinrichs Laune kühlt merklich ab. Er unterbricht die Schinderei, will sich aus seiner Roef Ölzeug zum Schutz gegen die Nässe holen. Kobold folgt ihm auf dem Fuße. Die kurze Abwesenheit seines Vaters möchte Hans nutzen, die ein wenig schief aufgeschichteten Eichenbretter gerade zu rücken. Durch den Platzregen ist die Schiffsbeplankung ziemlich glitschig geworden. Als sich Hans zum flachen Herftdach hinaufschwingt, auf dem die Lukenbretter abgelegt sind, rutscht er mit einem Fuß seitlich weg. Unwillkürlich greift er, um nicht abzustürzen, mit der rechten Hand nach dem zuoberst gestapelten Lukenbrett, das der unsauberen Schichtung wegen hervorsteht. Der Bretterstapel gerät ins Wanken und kippt zur Seite. Hans spürt einen gräßlich stechenden Schmerz in der linken Hand, mit der er sich am Rande des eisernen Herftdaches abgestützt hatte. Die Finger, außer dem Daumen, sind zwischen der Kante des zweit untersten Lukendeckels und dem Dach wie in einem zugedrehten Schraubstock eingeklemmt. Zunächst beachtet Hans seine verletzten Finger kaum, denn es droht bereits weit schlimmeres Ungemach. Jeden Moment kann der bedenklich schief stehende Bretterstapel auf seinen linken Arm krachen und ihn zerschmettern. Er brüllt aus einer Mischung von Angst, Schmerz und Wut auf. Die Matrosen der in der Nähe liegenden Kähne werden durch den Schrei alarmiert, auch mehrere Arbeiter an Land horchen auf. Nachdem sie festgestellt haben, von wo der Aufschrei kam, eilen sie umgehend herbei. Hans´ Vater, dem ebenfalls das Gebrüll nicht entgangen ist, nimmt die Treppe hinauf an Deck in drei Sätzen und reißt die Roeftür auf. Er erfaßt in Sekunden die gefährliche Lage und rennt so schnell er kann den Gangbord entlang, um seinem Sohn zu helfen. Nach einigen Schritten stolpert er aber und knallt der Länge nach auf die Decksplanken. Besinnungslos bleibt der Partikulier liegen. Die ersten Matrosen und Arbeiter gelangen an Bord. Sie sahen gerade noch, wie der Schiffer stürzte. Einer von ihnen läuft zu ihm, die Anderen beeilen sich, den Eingeklemmten zu erreichen. Mit vereinten Kräften stemmen sie sich gegen den Stapel aus Brettern. Weitere Helfer eilen hinzu, gemeinsam befreien sie Hans und ziehen ihn behutsam aus dem Gefahrenbereich. Heinrich kommt wieder zu Bewußtsein. Noch völlig benommen von seinem Sturz und gestützt auf den Arm eines Matrosen, humpelt er zu Hans hinüber. Jemand hat Wolldecken geholt, man ist gerade dabei eine unter den Kopf von Hans zu schieben. Mit den übrigen Decken schützen sie seinen Körper vor der Nässe. Die Finger sehen gar nicht gut aus. „Ich glaub´, da kann nur ein Arzt helfen“, urteilt einer der anwesenden Schiffer. „Ruf´ schnell einen Krankenwagen, Herbert“, weist ein schmächtiger Arbeiter einen Jüngeren an, der direkt neben ihm steht. Der Angesprochene spurtet, ohne ein Wort zu erwidern, ans Ufer zurück. Kaum eine Minute später ist er in einem in der Nähe gelegenen Gebäude verschwunden, um nach einem Krankenwagen zu telefonieren. Der Partikulier bückt sich zu seinem Sohn herunter. Der Schädel brummt ihm, als ob sich darin ein Hornissenschwarm eingenistet hätte. Obendrein schmerzt sein rechtes Knie. Allerdings ist das Heinrich in dieser Situation völlig egal. Er hat die unversehrte Hand seines Sohnes ergriffen. „Kopf hoch, mein Junge, das wird schon wieder. Der Doktor flickt dich zusammen.“ Der so Angesprochene versucht sich ein Lächeln abzuringen, es wirkt jedoch äußerst gequält. Hans ist leichenblaß im Gesicht. Unaufhörlich fließt Blut aus den zerquetschten Fingern und sickert in die darunter liegende Decke. „Wir müssen sie schleunigst verbinden“, meint einer der Umstehenden. „Ich hab´ Verbandszeug in meiner Roef“, erklärt Heinrich, richtet sich auf und hastet, so schnell es sein lädiertes Knie erlaubt, nach Achtern und holt einen grauen Kasten herbei. Einer der umstehenden Matrosen hat einen alten Fahrradschlauch aufgetrieben. Man bindet damit den linken Oberarm ab, um den bedenklichen Blutverlust zu reduzieren. Gleichzeitig umwickelt Heinrich die verletzten Finger vorsichtig mit Verbandsmull. Hans beißt sich vor Schmerz auf die Unterlippe. Nach einer halben Stunde ist endlich ein Krankenwagen zur Stelle. Der Matrose wird auf eine Trage gehievt und vom Schiff gebracht. Heinrich bleibt zurück. Einer nennt ihm den Namen des Krankenhauses, in das sein Sohn gebracht werden soll. Langsam zerstreuen sich die Anwesenden. Zwei der Schiffer erbieten sich, das Abräumen der übrigen Lukendeckel zu besorgen. Dankbar akzeptiert Heinrich das freundliche Angebot. Ihn plagen heftige Kopfschmerzen, ihm ist schlecht. Einer der beiden Helfer überredet Heinrich sich hinzulegen.
Hedwig hat inzwischen alle ihre Besorgungen erledigt. Sie ist heilfroh, daß Fritz einen großen Teil der schweren Einkaufsnetze trägt, denn streckenweise muß sie Ilse auf den Arm nehmen, die als Zweijährige solche Entfernungen nicht komplett auf eigenen Beinchen bewältigen kann. Auf dem Rückweg zum Hafen entspinnt sich zwischen der Schifferfrau und dem Schmelzer ein längeres Gespräch: „Na Fritz, freust du dich? In zwei Wochen wirst du ein respektabler Matrose sein. Damals als ich auf das Schiff kam, warst du noch ein richtiges Bübchen. Inzwischen bist du mir glatt über´n Kopf gewachsen.“ Fritz lächelt verlegen, besonders seit ein paar Monaten fällt es ihm ausgesprochen schwer unbefangen mit Hedwig zu reden. Er antwortet nicht sogleich, sondern überlegt was er darauf sagen soll. Vielerlei schießt ihm durch den Kopf. Er versucht das Gedankenwirrwarr zu ordnen und ist gleichzeitig bemüht, seine Unsicherheit zu verbergen. Mit gespielter männlicher Lässigkeit erwidert er schließlich: „Och, das is´ mir nich´ so wichtig.“ Gleichzeitig denkt er jedoch: ´ Ich find´ es großartig, bald Matrose zu sein. Als Schmelzer is´ man ja immer nur der Arsch vom Dienst. ´ Laut setzt er hinzu: „Aber wahrscheinlich will mich ihr Schwiegervater gar nicht behalten, denn beinah´ Tag für Tag hat er an meiner Arbeit was auszusetzen.“ Hedwig sieht Fritz aufmunternd an, als sie zu ihm sagt: „Das mußt du dir wirklich nicht so zu Herzen nehmen. Ich hab´ mehrmals gehört, wie er dich vor ander´n als ausnehmend tüchtig gelobt hat.“ „Weshalb is´ er dann so barsch zu mir?“, zweifelt Fritz. „Ich kann´s mir denken, warum“, erwidert Hedwig. „Hans hat mir über die Schmelzerzeit seines Vaters einiges erzählt. Sein Vater mußte, wie damals üblich, die Lehre auf einem fremden Kahn machen, auf dem der Schiffsführer öfters betrunken war. Dann wurd´ er jedesmal von dem Schiffer völlig grundlos mit einem Tauende windelweich geprügelt, das hat ihn geprägt. Sicherlich ist er überzeugt, dich im Vergleich dazu anständig zu behandeln.“ Zu diesem Thema kann Fritz auch eine Geschichte beisteuern. „Das gibt´s manchmal sogar heut´ noch“, wirft er lebhaft ein. „Ich hab´ mal einen Schiffsjungen getroffen, der mir erzählte, daß ihn sein Käp´ten regelmäßig mit einem Stück zerbrochenem Reibholz verdrischt.“ „Das is´ ja unerhört“, entrüstet sich Hedwig. „Ab und an eine Backpfeife, das hat sicherlich noch keinem Heranwachsenden geschadet, aber so was geht dann doch entschieden zu weit.“ Fritz meint: “Mein Vater hat mich und meinen Bruder häufig verdroschen. Meine Schwester hat er dagegen nie geschlagen.“ Und grinsend setzt er hinzu: „Aber dafür bekam meine Schwester ausgiebig ´was von der Mutter hinter die Löffel.“ „Mein Vater hat mir ein einziges Mal ´ne Ohrfeige verpaßt“, beginnt Hedwig zu erzählen. „Ich war g´rad´ eingeschult worden. Es muß ein Sonntag gewesen sein, denn wir waren alle auf dem Weg zur Kirche. Unterwegs entdeckte ich einen Stock, der in meiner Phantasie Ähnlichkeit mit einem Gewehr besaß. Ich tat so, als ob ich damit auf meine Schwester schießen würd´. Da is´ mein Vater zornig geworden. Er haute mir eine runter und entriß mir den Stock. Ich hab´ seine Worte noch bis heut´ im Ohr: ´Ziel mir niemals mehr auf einen Menschen, Hedwig, auch nicht im Spaß´.“ Fritz schweigt nachdenklich, dann fragt er unvermittelt: „Glauben Sie, es gibt bald Krieg?“ „Ich hoff´ nicht, es wär´ schrecklich“, entgegnet sie. Während Hedwig weiter spricht, blickt sie besorgt auf ihre Tochter. „Man hört so allerlei. Ich bin mal auf der Straße einem Trupp marschierender SA-Männer begegnet, die sangen: ´Heut´ gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt.´ Das hat mir Angst gemacht.“ „Die Juden wollen Krieg“, behauptet Fritz. „Wie kommst du denn darauf?“, fragt Hedwig verdutzt. „Am Hafen hab´ ich das Gespräch zweier Zöllner mit angehört. Einer von ihnen hat gesagt, in einer englischen Zeitung hab´ gestanden, die Juden hätten Deutschland den Krieg erklärt.“ „Unsinn!“, meint Hedwig, „unter den Juden gibt´s nicht weniger Anständige wie unter allen übrigen Menschen. Allerdings könnt´s sein, daß sie manchmal etwas geschäftstüchtiger sind. Ich kauf´ fast all´ meine Kleider bei einem jüdischen Händler, weil er der einzige Ladenbesitzer ist, den ich kenn´, der ohne jegliches Aufhebens seine Ware zurücknimmt, sogar wenn wir erst Wochen später wieder in Köln vor Anker gehen.“ „Falls es doch zum Krieg kommen sollte, meld´ ich mich freiwillig zur Marine“, verkündet Fritz mit einem Unterton in der Stimme, der verrät, daß ihm die Vorstellung von Kampf keinerlei Schrecken einjagt und er fährt fort: „Außerdem kann man da mit etwas Glück die halbe Welt kennenlernen.“ Matrosenfrau und Schiffsjunge unterhalten sich angeregt weiter, während sie sich langsam den Hafenanlagen nähern. Fritz würde mit Freuden noch weiter laufen. Er genießt jede Minute des Beisammenseins mit Hedwig. Frau Schmid ist hingegen froh, als sie endlich die Teufelsbrücke erreichen und bald darauf zum Kahn gelangen. Ihre Füße brennen, ihr Rücken schmerzt und das Gewicht von Ilse auf ihrem Arm scheint sich inzwischen verdoppelt zu haben. Als die Zwei auf die ´Minerva´ zu gehen, erblicken sie fremde Männer auf dem Schiff, die dabei sind die Lukendeckel abzuräumen. „Komisch“, meint Fritz, und auch Hedwig findet es merkwürdig. Nachdem sie den Kahn betreten haben, geht einer der beiden Fremden auf sie zu. „Wo ist mein Mann?“, fragt Hedwig sofort. Der Fremde schaut sie mitfühlend an. „Der Schiffsführer hat sich hinlegen müssen, ihm is´ schlecht geworden“, antwortet er ausweichend. „Warum, was is´ denn los?“, will Hedwig wissen, nun schon merklich beunruhigt. „Es hat ´nen Unfall gegeben“, sagt der zweite Fremde, der inzwischen hinzugetreten ist. Hedwig erschrickt. „Reden Sie! Was um Gottes Willen is´ passiert?“, fordert Frau Schmid den Mann ungeduldig auf. Der Angesprochene antwortet nicht sogleich, er scheint zu überlegen, wie er die betrübliche Nachricht möglichst schonend formulieren soll. „Der Matrose ihres Schiffes wurd´ verletzt und mußte ins Krankenhaus“, erwidert er schließlich. Hedwig erblaßt. Sie stellt Ilse, die sie bis jetzt auf dem Arm gehalten hat, auf die Füße. „Is´ er …. schwer verletzt?“, fragt sie zögerlich, als ob sie die Antwort fürchtet. „Nein, ich glaub´ nich´. Er hat sich nur ein paar Finger geklemmt“, beschwichtigt der andere Fremde. Hedwig atmet auf, was der Mann da schildert, hört sich nicht besonders dramatisch an. „Fritz, paß bitte auf Ilse auf“, befiehlt Hedwig, „ich werd´ mal nach meinem Schwiegervater schau´n.“ In der Roef kommt ihr als erstes Kobold entgegen gelaufen. Der Hund macht einen verstörten Eindruck. Sie streichelt ihn hastig und eilt weiter ins Schlafzimmer. Heinrich liegt angezogen auf dem Bett. Neben ihm auf dem Boden steht eine Schüssel, offensichtlich hatte er sich darin übergeben. Hedwig schnappt sich den übel riechenden Blechnapf und eilt an Deck. Nachdem sie den Inhalt in den Rhein entleert und die Schüssel gespült hat, kehrt sie zurück. Heinrich setzt sich in seinem Bett auf. „Gut, daß du da bist“, sagt Heinrich mit matter Stimme. „Erzähl´, was is´n gescheh´n?“, drängt sie. „Hans hat sich die Finger verletzt und wurd´ ins Krankenhaus eingeliefert.“ „Das weiß ich bereits. Aber warum is´ dir schlecht?“ „Bin dummerweise gestürzt und hab´ mir den Schädel gestoßen“, sagt er unwillig. „Ich hab´ nur ´ne dicke Beule, sonst nichts.“ „Wenn dir aber übel is´, dann hast du wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung“, meint Hedwig. „Blödsinn, mir geht´s schon wieder viel besser.“
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