Marie J. D. Caulfield - Indien, ich komme
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Ich habe den Tieren auf der Insel menschliche Charaktere verliehen, also können sie sich mit John unterhalten. Tiere werden in dieser Welt seine besten Freunde. Da sind der König, King BeagleEagle, der musikalische Buntfalter Bob Marley, der senile Geisterbär Henry und die coole Ameise McAllister. In dieser Konstellation bildet sich eine eng zusammengeschweißte Clique, die im letzten Viertel des Buches einiges zusammen erlebt. John merkt nicht, dass er sich gegen Ende dieses ersten Teils in eine Frau verwandelt. Das, was John in seiner Welt passiert ist, das ist mir passiert.
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Durch die enorme Spannweite hatte er schon nach einem Flügelschlag die unglaubliche Höhe wie die eines ca. 40 stöckigen Hochhauses erreicht. Dieser Vogel hatte trotz seines hohen Alters eine enorme Flügeldurchschlagskraft und so war er bereits mit seinem Passagier in noch gerade gut sichtbarer Höhe. Hier oben bewies sich wieder einmal das sehr gesunde Klima von Lebendig Wasser. Trotz dieser Höhe war es noch genauso warm wie auf dem Erdboden. Auch die Sauerstoffzufuhr erwies sich als reichlich. John schaute zwar auf die an King BeagleEagle dem Ersten angebrachte Hey-bleib-lustig-Maske, für den Fall aller Fälle, aber er verlor sonst keinen Gedanken daran, Angst zu bekommen. Seine Atmung war im Bereich der Normalität und das wichtigste, sein Herz schlug in einem sehr gesunden und vitalen Rhythmus, den John nur von seinen Glücksmomenten her kannte. Okay, er befand sich im Land Lebendig Wasser auf der Insel Brave Island. Und, John Feelgood war zwar John Feelgood, aber er war es doch nicht. Hier im Reich des sorgenfreien Lebens sollte er das Recht haben, wie alle Bewohner hier, ohne Probleme irgendwelcher Art zu leben.
John Feelgood, der im wirklichen Leben im Koma lag, der an einer Maschine angeschlossen war, die ihn am Leben erhalten sollte, die dafür sorgte, dass er atmen konnte, dass sein Herz weiter schlug, dieser John Feelgood war auf Reisen. In diesem Koma hatte er schon vieles erlebt. Er war wieder geboren, er war wieder jung gewesen und er spielte die Songs von Led Zeppelin mit Eddie, Charly, Mike und Jesse. Hey, er aß noch einmal wie früher sein über alles geliebtes Spaghetti und hatte eine Begegnung mit Aliens. Das war doch der Wahnsinn. Es ging es ihm gut, oder? John erlebte philosophisches über das Prinzip seines Lebens. Er hatte eine Begegnung mit seinem Gewissen. Gewissen? Oder war es vielleicht die innere Stimme, die mit ihm sprach? Oder war es doch die Stimme des… ???? Hmm, John war noch lange nicht so weit, dass er schon den Hauch einer Chance hatte, daran zu denken. Als Kind hatte er nach dem Tod seines Dad bis zum Tage seines Komas jede Existenz des Lieben Gottes abgelehnt. Naja, was nicht war, das konnte ja noch werden, oder doch nicht? Nun denn, hier besuchte er das glücklichste Land und er flog auf dem Rücken eines majestätischen Greifvogels der Luxusklasse. Wow, ging es ihm gut. Der King hatte nun seine Flughöhe erreicht und mit gemäßigten Flügelschlägen ging es weiter. John genoss seinen Status als first class Passagier. Hier oben gab es keinen Gegenwind und folglich konnte er um sich schauen. Penguin Bay da unten auf dem Boden wurde immer kleiner und verschwand bald aus Johns Sicht. Oh, was ging es John gut. Er war glücklich und zufrieden und King BeagleEagle der Erste fühlte sich als König der Lüfte durch und durch bestätigt. Er war enorm stolz auf sich, er hatte mal wieder sein königliches Durchsetzungsvermögen unter Beweis stellen können. Oh nein, dachte er, beim besten Willen konnte er nicht noch mehr Wohnungssuchende des Tiervolkes bei sich aufnehmen. Würde er dann die Übersicht verlieren? Jetzt aber ging es darum, seinen Gast wohlbehalten zu seinem Freund zu fliegen. Gerne hätte der King John sein Tierreich gezeigt, dass vieles Sehenswürdiges zu bieten hatte. Aber dazu fehlte ihm die Zeit. King hörte nun in seinem Headset die bekannte Klingelmelodie, die nur dann ertönte, wenn er von Freunden angerufen wurde. In diesem Fall war es die Stimme seines ebenfalls sehr großen und geschätzten Fischfreundes El Sonchero, der Kämpfer. King musste nun sein Tempo drosseln und erwartete eine freundliche Beschwerde seines Freundes. Der hatte bestimmt schon sehr lange gewartet. Eine tiefe sonorige Stimme teilte dem King folgendes mit:
„Hi King, ich muss unser Treffen zu einem späteren Zeitpunkt ansetzen. Ella, meine Braut, bekommt Nachwuchs. Ich will ein fürsorgender Vater sein und schwimme nun zu ihr, um life bei dem Ausschlupfen meines Babys dabei zu sein. Okay? Wie geht’s dir sonst mein Freund? Wie geht’s deinem Passagier? Hat er schon den Vielredner Tony getroffen?“
King schaute sich kurz zu John um und antwortete sichtlich erleichtert:
„Hi Sonchi Baby, roger, ich habe dich verstanden. Wir machen einen neuen Termin! Was schlägst du vor? Hey du Unersättlicher, in diesen vielen Pfeilen, die du auf deinem Rücken mit dir trägst, ist wohl eine stimulierendes Sex Droge eingearbeitet worden, oder? Auf deine alten Tage bist du noch verdammt aktiv. Tony war wieder mal erfolgreich und hat mir irgendein Zeug für meine Flügel verkauft. Er und mein Gast verstehen sich ausgezeichnet. Hey, alter Indianer, ruf mich an wenn deine Braut soweit ist. Ich werde meinem Gast die Insel zeigen. Over and out und see you soon.“
King zeigt seine Flexibilität und änderte schnell seinen Plan. Nun konnte er seinem Menschenfreund Brave Island zeigen und änderte seine Flugrichtung um 180 Grad in Richtung Zentrum dieser Insel, auf der immer Freude und Heiterkeit angesagt war. Er flog leichte Kurven und verringerte seine Flughöhe, so dass John sich die farbigen Häuser von Tekcity Beach anschauen konnte. Mitten im Ort ragte ein viel höheres Gebäude von den flach gehaltenen Bauten der Familienklasse hervor. Das Fitnesscenter für den King „Fit the eagle hall“ Ein Swimming Pool war auch noch auf dem Dach. King ging nun weiter herunter und erklärte seinem Passagier, dass er dort sein wöchentliches Fitnessprogramm wie Kraft- und Ausdauertraining abhalten würde. Schließlich müsse er immer in Form bleiben und fit für seine Aufgaben bleiben, die täglich anfallen würden. Zur Erfrischung danach gönne er sich immer einen Sprung in den Pool auf dem Dach. John nickte verständlich und schien über sein Urlaubsprogramm begeistert zu sein. Nach einer größeren Runde um den Ort der Freude flog King nun weiter und immer höher. Er sah nun den herzförmigen Umriss von Brave Island mit den weißen Stränden und den großen Wellen, die sich in dem hellen Strandsand brachen, um dann als feine salzhaltige Wasseradern in die kleinen Dünen dieses Urlaubsparadieses hinein zu fließen. Weiter im Innern der Insel flogen die Beiden, die ihren Spaß daran hatten, sich über dieses und jenes der Plauderszene von Brave Island zu unterhalten, auf das zentrale Gebiet der Insel zu. Es war ein sehr großer Wald mit allen Bäumen, die sowohl hier in Lebendig Wasser als auch hinter der Mauer von Totes Wasser wuchsen. Dieser Wald wuchs in der Mitte der Insel. Er galt als der fruchtbarste und mannigfaltigste Wald im großen Universum. Es war der Wald der bunten Seelen, in dem Fichte und Tanne in familiärer Koexistenz mit Laubbäumen aller Arten und Pflanzen lebten, wie sie auch in den Regenwäldern von Totes Wasser vorkamen.
17. Die Blütenstauballergie im Traumwald der siebten Dimension
John wollte sich das mal näher ansehen und bat den King um einen kleinen Zwischenstopp. Sie landeten am Rand dieses kleinen Urwaldes, der einen Flügelschlag westlich der Sonne und zwei Flügelschläge östlich des Mondes im Schatten des 8. Sterns seine bunte und immer leuchtende Pracht entfaltete. John bewunderte den ersten großen herabhängenden Zweig mit den großen grünen und auch roten Blättern, die eine ihm bekannte Frucht trugen. Es lag ein goldgelber Staub in der Luft, der sich heimlich still und leise in den sensiblen Atmungsorganen von John festsetzte. „Hmm“ sagte John, „diese Frucht passt aber nicht zu den Bäumen. Ist diese Frucht nicht einer Ananas ähnlich? Ist diese andere Frucht am selben Zweig nicht einem Apfel ähnlich? Die wachsen doch eigentlich auf verschiedenen Bäumen. So kannte er es. Daran konnte er sich irgendwie noch erinnern. Wo eine Ananas wächst, da kann doch kein Apfel wachsen. Das kapier ich nicht.“ Johns Gesicht verzog sich argwöhnisch in Richtung King BeagleEagle dem Ersten, der sich köstlich darüber amüsierte, wie seinem Gast sämtliche Fragezeichen über das herkömmliche Wissen der einheimischen Biologie entwichen. “Natürlich, lieber John Feelgood“ kam von irgendwo her „sind diese Früchte an diesem Zweig nicht die Früchte, die du aus deinem Menschenleben kennst, wo du als John Feelgood geboren bist. Diese Frucht, die du als Ananas kennst, kann auch die Frucht sein, die du Banane nennst. Es können auch Früchte sein, die du noch nie gesehen hast. Oh, John Feelgood, verstehst du noch nicht. Du hast in diesem Leben, in dem sich alle freuen und sich keiner ärgert, in dem es keine Wolken gibt und in dem nur die Sonne scheint, wohl noch nichts verstanden. Eben, weil du erst am Anfang bist, zu verstehen. Du fängst doch gerade erst an, das Lernen zu verstehen. John Feelgood, verstehst du mich wenigstens?? Wenn ja, dann nicke in meine Richtung.“ John war sich nicht sicher, wohin er schauen sollte. Die Stimme, die er hörte, kam aus der Richtung, in denen noch weitere und dickere Äste mit verschiedensten Früchten lagen und hingen. Aber sie kam auch von oben und auch von der Seite. Sie kam von links, aber auch von rechts. Sie kam auch aus der Richtung, in der sein fliegender Gastgeber und König dieser Insel stand, aus der Richtung King BeagleEagle dem Ersten. Dieser wiederum schaute seinen Gast fragend an: „Woher kommt denn wohl diese Stimme? Hattest du nicht schon mal eine Bekanntschaft mit einer Stimme? Hey, davon weiß ich sogar. Aber woher weiß ich das? Und, ist das auch die Stimme, die du jetzt hörst? Hallo Du, du Mensch, was ist denn das jetzt für eine Stimme? S.T.I.M.M.E? oder S.t.i.m.m.e?“ King fragte nicht mehr. Er holte jetzt tief Luft, veränderte sein königliches Gesicht, sein Gesicht bekam den Ausdruck einer wild gewordene Flugbestie: „Mann hey, du Mensch. Hey Alter!“ Der King wechselte seine Stimme und sprach jetzt in dem Dialekt, in dem John sprach. Nein, er sprach ihn nicht, er gurgelte diesen Dialekt in einem verdammten Slang: „Hey du Typ. Fange jetzt nur nicht an, die nichts wissende taube Gurke zu spielen. Du bist hier rein gestolpert und dann? Hey du Saftsack, und dann? Du hast dich hierher verpisst und dann sind diese verfluchten Dinge entstanden. Diese hochgradig verfuckten Dinge, die so beschissen unwahr sind wie die Halluzinationen einer richtig miesen Drogenscheiße, die du mal in deiner beschissenen Jugend geschmissen hast. Das is nich der Wald der bunten Seelen, der Wald der ach so schönen verfickten Seelen. Hey, das hier ist der Wald der siebten Dimension. Hier herrscht das Chaos, hier regiert die Freude pur, Alter! Hier kriste die Freude ungestreckt. Ich scheiß was auf H. Hey, ist das nicht dein Ding? War dieser Stoff hier nicht so beschissen gut wie deine Scheiße? Hey, was is? Das hier ist purer Freudenstaub. Scheiß H und Scheiß Koks. Das hier ist der beste Freudenstoff, den diese verflucht traumhaften Bäume in die Augen aller verfluchten Greenhorns und aller verfluchten Babys streut, die beschissen blind vor Neugierde sind oder die einmal in der Woche nach diesem fucking Staub lechzen. Ha, dann fliegen die fucking Things in dein Hirn, die es nich gibt, wenn du mal clean bist, Alter. Hey Bubi, kannste mir folgen? Haste das gecheckt? Comprende, Johnny Baby? Ich bin schon `n paar Tage länger auf diesem beschissenen Boden als du. Hey, jetzt gibts Klartext. Ich liebe diesen verfuckten Staub! Ich mach `n tiefen Zug und wenn dieser verfluchte Staub bei mir drin is, so wie jetzt, dann Alter, dann bin ich nich der fucking King. Dann bin ich der angefuckteste Junkie. Haha, hey Alter, ist das nich geil? Stier mich nich so an! Sneef, Feelgood, sneef!“ John Feelgood, John als Cartoon John fühlte sich nicht mehr wohl. So hatte er den King noch nie erlebt. Was war mit denn mit dem los? Der Spaß von vorhin war ihm restlos vergangen. Er war auf einmal verunsichert. Er fing an, an sich zu zweifeln. Genauso, wie er als realer Mensch anfing, an sich zu zweifeln. Und wenn er an sich zweifelte, wenn er nicht mehr wusste, was Sache war, dann fing er wieder an, ängstlich zu werden. In dieser Cartoon Welt, in der sich alle freuten, in der sich alle umarmten, in der sich alle verstanden, in diesem Teil der Welt kam nun eine Stimme aus einer Quelle, die ihm zwar vertraut war, aber diese Stimme war ihm fremd. Verdammt fremd. Denn diese Stimme vom großen See- und Königsadler war nicht mehr dieselbe Stimme. Er fühlte nun, wie seine Angst stärker wurde, wie sein Herz immer unrhythmischer wurde, wie es wieder anfing, wie ein Snare Drum zu schlagen. Hier in der Cartoon Welt fing das Cartoon Herz in Cartoon John, verdammt schnell und verdammt hart zu schlagen. Und das im verflucht falschen Takt. John packte sich an die Brust und sah mit unheiligem Entsetzen, wie seine Brust sich langsam öffnete. Seine Brust öffnete sich und John erblickte in diesem Albtraum, wie das eigene Herz aus seiner Brust demonstrierend wie ein wild gewordenes Schlagzeug tobte. Ja, das Herz wollte sich aus seiner Brust frei schlagen. John wollte schreien, aber er konnte keinen Buchstaben herauskriegen. Sein Hals hatte sich nämlich zu einer Bleistiftgröße zurückgeschrumpft. Seine Augen fingen durch den Druck an, der sich nun in seinem Kopf bildete, aus seinen Augenhöhlen herauszuquellen. Ja John Feelgood, diese gefolterte Situation hast du nun nicht hier erwartet, oder? Okay, okay, sei froh, dass du der John Feelgood in der Cartoon Ausgabe bist. Sei froh, dass diese furchtbaren Ängste mit LSD Geschmack nur gezeichnet sind. Ich hoffe, dass du aus dieser gezeichneten Situation gelernt hast. Ängste können wie furchtbare Träume in dir leben. Okay, dieser Staub hat sich jetzt verzogen und die Wirkung lässt bei dir und deinem Adler nach, der trotz anhaltender Freude in seinem Tierreich die Lust nach immer mehr Freude verspürt. King BeagleEagle der Erste fliegt einmal in der Woche hierher, um sich mehr zu freuen als sonst. Ich bin mir sicher, als König versucht er sein Bestes, aber auch Könige haben ihre Fehler. Gerade dann, wenn Könige oder andere Regenten versuchen, unerreichbare Stärke zu zeigen. Wenn sie Vollkommenheit demonstrieren wollen. Aber eine Vollkommenheit, so wie sie heute jeder und überall erstreben will, um einen imaginären Respekt zu erlangen, nein, so etwas kann keiner erreichen. Willst du sie erreichen, dann versagst du. Und wenn du versagst, dann erst kommt das wahre Ich, das Ego, zum Vorschein. Dann gibst du ja Fehler zu. Au weia, in unserer Zeit Fehler zuzugeben, ja, das ist doch verdammt erniedrigend. Dann fliegt ja deine Maske auf. Und das tut verdammt weh. Hast du dann das Gefühl, versagt zu haben, dann fliegt auch noch deine Deckung auf, die du dir dein Leben lang aufgebaut hast. Dann stehst du in deiner Ecke, in der du dich ungerechterweise verdrängen ließ und weinst heimlich, still und leise.
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