Marie J. D. Caulfield - Indien, ich komme

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Zu Anfang des Buches habe ich eine Gebrauchsanweisung geschrieben, die für das Lesen meiner Geschichte unbedingt erforderlich ist. Ich habe zwei Handlungen unabhängig voneinander in zwei verschiedene Welten untergebracht. Die eine Handlung spielt in der Welt Totes Wasser, auf unserem Planeten Erde, und die andere Welt spielt in Lebendig Wasser, einer von mir frei erfundenen Welt, in der nur die Sonne scheint. Es regnet nicht. Es gibt keine Wolken und es weht kein Wind. Diese Welt ist die Insel Brave Islands und die Halbinsel mit dem noch freundlichen Ort Tekcity Forest. Auf der Insel Brave Islands leben nur Tiere und wachsen nur Pflanzen. Das ruhige «Meer der glücklichen Seelen» umschließt die Insel behutsam in seine noch harmlosen Wellen.
Ich habe den Tieren auf der Insel menschliche Charaktere verliehen, also können sie sich mit John unterhalten. Tiere werden in dieser Welt seine besten Freunde. Da sind der König, King BeagleEagle, der musikalische Buntfalter Bob Marley, der senile Geisterbär Henry und die coole Ameise McAllister. In dieser Konstellation bildet sich eine eng zusammengeschweißte Clique, die im letzten Viertel des Buches einiges zusammen erlebt. John merkt nicht, dass er sich gegen Ende dieses ersten Teils in eine Frau verwandelt. Das, was John in seiner Welt passiert ist, das ist mir passiert.

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Schon leicht genervt tippte also der King mit seinem rechten Flügel auf den Thresen.

King zu John: John, dieser Pinguin treibt es zu bunt mit seinen Ladies. Die stehen auf ihn, weil er es zu seiner Passion gemacht hat, den Mr. Casanova zu spielen. Jedes Mal, wenn ich auf einem kurzen Stop bei ihm bin, dann redet er mir meine sensiblen Ohren mit seinem neuesten Amore voll.

King zu Toni: Hey Langer, fass dich kurz.

Tony zu Beiden: King, probier` vorher mal meine Mäusechips. Sind frisch. Also, Freunde, ich habe vor ein paar Sonnenaufgängen eine Mitteilung vom Ältesten des Humboldt-Clans Blacky erhalten. Die hörte sich so sehr nach Abschied an. Um den zu verstehen, muss ich euch erst etwas erklären:

Tony: In der Welt Totes Wasser lebt meine ganze Verwandtschaft schon eine verdammt lange Zeit. Zuerst waren sie Vögel so wie du King, nur etwas kleiner. Sie hießen Seetaucher und Röhrennasen. Schräge Namen. Später haben sie es sich anders überlegt und siedelten sich am Wasser an, um das Schwimmen zu lernen. Die Luft da oben (er zeigte mit dem rechten Schwimmflügel in Richtung Sonne) war ihnen zu langweilig geworden. Okay, lange trainiert haben sie für das Wasser, sehr lange. Die Fitnesscenter und Tauchschulen hatten zu dieser Zeit Hochkonjunktur. Ihre Flügel brauchten sie nicht mehr, also ließen sie sie kürzen, die Schwimmflügel waren angesagt. Dieses neue Leben gefiel ihnen verdammt gut. Sie nannten sich von da an Pinguine. Von ihnen bildeten sich neue große Familien, ungefähr 18, mit denen sie in andere Gebiete auswanderten. Unter anderem die Hauben- und Eselspinguine, Gelbaugen-, Zwerg- und Brillenpinguine, zu denen ich auch gehöre. Überall waren sie willkommen, sie waren verdammt beliebt. Sie wollten sich den neuen Bedingungen in ihrer neuen Heimat anpassen. So hatte es nie Probleme mit den Einheimischen gegeben. Die einen siedelten sich da an, wo es besonders warm war, die anderen dort, wo es verdammt kalt war. Alles war friedlich, sie waren glücklich.

John zu Toni: Klingt interessant. Was willst du uns damit sagen, Tony? Warum betonst du „waren glücklich“?

King zu Toni: Mach schon, Toni Boy, komm` auf den Punkt. El Sonchero, der Kämpfer, wartet.

Toni: Hey, ich erkläre es. Aus unserer Brillenpinguinfamilie hat sich der Humboldtclan gebildet. Sie nennen sich folglich die Humboldt Pinguine. Jetzt komme ich zum eigentlichen Inhalt des Gesprächs. Blacky meint: Seine Schwestern und Brüder haben echte Probleme. Es geht denen wohl verdammt an den Kragen. Ich übertreibe nicht, es geht denen dreckig.

Mann o Mann, verdammt, jetzt stecke ich mir erst diese Kippe an, die seit einer Ewigkeit feuerfrei an meinem Schnabel hängt. Ich brauch auch einen Drink dazu.

Antonio nimmt sein Cappy, legt es auf den Tresen und wischt sich mit seinem Schwimmflügel über die Stirn. Er muss jetzt cool bleiben, Er köpft eine Kokosnuss, presst sich eine Orange, Kiwi und eine Mango, mischt den gepressten Juice in die Kokosmilch und wirft gecrashtes Eis in die Luft, das er gekonnt in seinen überall gefeierten Ginny Tony rocks Cocktail hineinfallen lässt. Die Kippe nimmt er aus seinem Schnabel, schaut sie an, schüttelt mit seinem Kopf, öffnet einen Abfallbehälter und wirft sie mit den Worten hinein „Adios amigo, ich hab`s mir anders überlegt. Erstens will ich noch gesunde Kinder zeugen und zweitens bin ich eitel. Ich mag keine Hautfalten. Mein Arktisfell soll faltenfrei glänzen.“. Er nimmt einen kräftigen Zug Ginny mit dem Strohhalm.

Toni: Bei meinem schwarzen Frack. Long live the families! Cheers!!

Also, in dem warmen Gebiet des toten Wassers, die Menschenfamilie dort nennt es Südamerika, da wo die Schwestern und Brüder sich aufhalten, gibt es ein Problem mit der Nahrung Fische.

Die Humboldts brauchen diese Nahrung und die Menschen brauchen diese Nahrung, Die Menschen dort aber haben ein Erstfangrecht. Ist ja auch klar, die sind viel größer als wir und auch viel stärker. Bestimmt auch klüger. Auf jeden Fall nimmt er die meisten Fische dort für sich in Anspruch. So weit ist ja auch alles okay. Das echte Problem aber ist, dass eine Schwester von uns dort mit einer Diät angefangen hat. Sie, das ist das Pinguin Model Hazel, hat einen Verein gegründet, der sich BE THIN, BE HAPPY schimpft. Von heute auf morgen ist diese Möchtegern Intellektuelle stehen geblieben und hat die Fischknappheit als Anlass gegeben, gar nichts mehr zu futtern. Stellt euch vor, die steht seit dem auf einer Stelle und futtert keine einzige Gräte mehr. Mann hey, anstatt nach einer neuen Heimat zu suchen, wo es wieder genügend Nahrung Fische gibt, bleibt sie stehen. Ich kapier das nicht. Und das komische daran ist. Diese Diät hat Kultstatus erreicht. Jeder Humboldt dort steht dort auf der Stelle und futtert nichts mehr. Wollen die draufgehen? Hey ihr Beiden, wie sehr ihr das?

Antonio streicht mit seinem rechten Schwimmflügel über seine Stirn und verdreht leicht die Augen. Es sieht ganz danach aus, als ob er damit überfordert ist.

King: Okay, okay Tony. Das hört sich ziemlich krass an. Es gibt dort bei den Humboldts kein Futter mehr. Eine von denen fängt deswegen eine Diät an, die nicht gerade gesund ist, aber diese Diät erlangt Kultstatus. usw. usw. Hmm, ich als König würde diese Diät sofort verbieten. Was sagst du dazu, John? Du bist ein Familienmitglied der Menschen.

John, der sehr interessiert bei der Sache ist, räuspert und streicht mit seinen Fingern über seinen Spitzbart.

John: Das ist tatsächlich ein kleines Problem. Hmm. Grundsätzlich sollten sich alle einmal treffen und darüber reden. Darüber reden ist immer gut. Dann würde ich diesem Humboldt, nee, sorry, das ist ja eine sie, also, dann würde ich der, die diese selbstmörderische Diät angefangen hat, vorschlagen, zu einem Seelenklempner zu gehen. Das kann doch nicht sein, es gibt nichts mehr zu futtern und anstatt zu suchen, bleibt die stehen und verweigert jede übriggebliebene Nahrung. Das muss unbedingt erst staatlich untersucht werden. Eine Grundsatzdiskussion unter den verantwortlichen Politikern sollte Klarheit schaffen. Auch so eine von den vielen TV Diskussionen muss so ein Thema anpacken. „Der Humboldtpinguin vs. Der Mensch. Warum der Humboldtpinguin und nicht der Staat einen längst fälligen Ortswechsel nötig hat?“ oder „ Hat der Humboldtpinguin als das schwache Glied in der Kette den gleichen Anspruch als der Mensch?“

Toni: Oh John, du bist der richtige für diese Tragödie. Versprich mir, dass du nach deiner Rückkehr nach Totes Wasser mit diesen Menschen, wie heißt noch dieser Clan, ach ja, mit diesen Politikern redest. Die lieben doch das Reden, oder?

Hey King, sag El Sonchero, er soll den Menschen John gesund nach Totes Wasser bringen. Okay, das ist das eine Problem, nun folgt das andere. Mann o Mann, sind die Humboldts in Schwierigkeiten. .

King: Wir müssen bald los, John. Toni, was gibt es denn noch?

Toni: Mann o Mann, gerade über eine verschlüsselte Leitung ein Telegramm erhalten --eine Gruppe von 14 Humboldts im Fischernetz gelandet-stop-Selbstmordkommando war erfolgreich-stop-Der Fischerclan war sauer über nicht essbare Pinguine im Netz. Hey Ihr Beide, darunter leidet doch unser Image, oder nicht?

King: Ich als Regierungschef würde eine Hotline einrichten. Selbstmord ist keine Lösung

John: Ich werde zu Hause eine Hotline, irgendeine 0180 Nummer einrichten, höchstens für 23 Glückcent die Minute. Wer von den Humboldts Probleme mit dem Weiterleben hat, soll sich an die „Wie werde ich mit Fischernetzen glücklich“ Pinguin Hotline wenden

Toni: WOW, John, super Idee. Okay, als wirklich letztes bekam ich diese Blitzmeldung: --Planung von Kraftwerken in Chile--Humboldts wollen nicht umsiedeln—stop-Leben in Gefahr- Verdammt, wir werden unbeliebt im Land Totes Wasser. Mann hey, ich bin froh und glücklich, dass bei uns in Lebendig Wasser alles okay ist. Lasst uns einen trinken. Hey King, El Sonchero kann doch noch etwas warten, oder? Trinken wir auf unser sorgenfreies und glückliches Leben!

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