Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4

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Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Mann tut das gut«, äußerte sich Decimus. Kristian reichte ein halber Hahn, seinen Freunden ebenfalls.

»Decimus greif zu, ehe alles kalt wird.«

»Hast recht, das wäre eine Schande.«

»Lena mache bitte ein paar Bilder mit der Sofortbildkamera. Eins nehmen wir mit für Riga.« Für Cornelia war das Zauberei, als sie die Fotos in den Händen hielt.

»Die kannst du Octavius zeigen, wenn er zurück ist. Lena schaust du dich draußen mal um, mach Fotos von den Gebäuden, Backstube, einfach alles.«

»Darf ich die kleine Frau mit dem Zauberkasten begleiten, ich kenn mich hier aus«? fragte Decimus.

»Ich glaube nicht, dass die kleine Frau etwas dagegen hat«, sagte Kristian. Alle lachten.

»Cornelia, du musst dir keine Arbeit machen, wir reisen heute Nachmittag wieder ab. Wenn die Mutter von Elana wieder gesund ist, bringe ich sie hierher. Siehst du eine Möglichkeit, für Riga hier ihren Lebensunterhalt zu verdienen?«

»Meinst du hier bei mir?«

»Überhaupt, wo ist egal.«

»In der Stadt könnte sie einen Laden führen.«

»Ist wohl besser, wir warten, bis sie hier ist. Die zwei Pferde darfst du verkaufen, und nehme dir davon, was du für den Unterhalt der Frauen brauchst. Cornelia, wie viele Sklaven gehören dir?«

»Acht.«

»Was bedeuten sie dir? Kennst du ihre Geschichten oder sind sie für dich eine Ware, etwa wie ein Pferd, das den Pflug zieht?«

«Du stellst aber komische Fragen, sicher sind sie eine Ware, wir haben sie ja gekauft. Es tut mir auch leid, was ihnen widerfahren ist. Ich behandle meine Sklaven gut und weiß, dass es Andere nicht so gut haben, es werden auch Sklaven von ihren Herren getötet, warum sollte ich so etwas tun?«

»Entschuldige, ich habe gesehen, wie Riga auf dem Markt angeboten wurde, wie ein Stück Vieh.«

»Hast du sie gekauft?«

»Nein, habe ich nicht, ich habe sie fortgezaubert.«

»Decimus sagt, du bist ein großer Zauberer.«

»Und was sagt er sonst noch?«

»Dass man sich vor dir nicht fürchten muss.«

»Und was ist mit dir?«

»Ich kenn dich noch nicht lange, aber du und deine Freunde gefallen mir. Octavius mag dich auch, sonst hätte er dich und Decimus nicht zu mir geschickt.«

Inzwischen waren sie alleine, die Anderen waren nach draußen gegangen. Sie folgten ihnen.

In ihm keimte ein Gedanke. Sie waren auf einem Weingut, was wäre, wenn er Cornelias Wein bei sich vermarkten würde. Ein Problem war, dass er nicht in Flaschen abgefüllt war, sondern in Krügen.

Er sah sich um, sah Lena, wie sie sich mit einem Sklaven unterhielt. Jeanette stand bei einem anderen Sklaven und versuchte ebenfalls ein Gespräch zu führen, ihr Schullatein reichte nicht ganz aus. Auf jeden Fall konnten beide über ihre Verständigungsprobleme ausgiebig lachen.

»Du weißt, das Octavius erst in ein paar Wochen hier ankommt?«

»Decimus sagt, ihr wäret zusammen aufgebrochen.«

»Ja, das stimmt, aber bei einem Zauberer geht alles eben schneller.« Cornelia schaute ihn an, sie wusste nicht, wie ernst er es meinte.

»Ich glaube, Decimus hat nichts dagegen, hier auf deinen Mann zu warten?«

»Das glaube ich dir gerne«, lachte sie.

Spät nachmittags drängte Kristian zum Aufbruch. Sie stellten sich zusammen, Decimus grinste, da er wusste, was jetzt folgte. Sie verschwanden.

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