Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4

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Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Jeder Mensch ist eitel genug, als dass er nicht mal in der Zeitung stehen möchte. Wenn sie aber unser Haus belagern, finde ich das nicht mehr schön.«

»Wir dürfen Großvater und Maria nicht vergessen, auch von ihnen erwartet man eine Geschichte.«

»Lass sie nur kommen«, sagte Großvater, ich habe genug zu erzählen.«

»Ich könnte z.B. die Geschichte über meine Entführung im Mittelalter preisgeben und glaube, dass sie für jede Geschichte die wir zu erzählen haben, gerne bezahlen würden. Wir könnten endlich alles erzählen, was wir bisher verschweigen mussten. Ihr dürft nur nicht vergessen, das alles macht nur Edra möglich. Ich werde jetzt mit Lena reden, rufe du Jeanette an.« Wehrend Jessika in die Eingangshalle zum Telefon ging, rief Kristian Lena über ihre Direktverbindung an. Jessika hatte seinerzeit darüber gemeckert, weil sie nicht auch so ein Ding implantiert bekam. Damals war das auch nicht nötig gewesen, da man nur von Lena wusste. Vielleicht sollte er mal mit Eurone der Alienfrau darüber reden.

»Hallo Lena, wo bist du gerade?«

»Ich bin noch zu Hause, hast du was für mich?«

»Wie man's nimmt, ich bin am Ende meiner Reise angekommen. Wenn du willst, nehme ich dich mit?«

»Was für eine Frage, natürlich will ich mit.«

»Cornelia die Frau von Octavius ist auf so viel Besuch nicht eingerichtet. Wenn du kommst, kannst du zwanzig halbe Hähnchen und Stangenbrot mitbringen? Die Hähnchen sollten noch warm sein, wenn du um elf Uhr hier bist. Römische Kleidung ist Vorschrift.«

»Verstanden, bis bald.«

Jessika telefonierte noch mit Jeanette. »Römische Kleidung«, flüsterte er ihr zu.

»Kristian sagt, wir müssten römisch gekleidet sein.« Kristian ging in die Küche.

»Großvater, ich kann im Moment hier nicht viel machen, ich gehe nach Riga ins Krankenhaus.«

Ein Gutes hatte die Sache. Jetzt brauchte er nicht mehr in eine andere Haut schlüpfen. Bald würde sowieso jeder wissen, wer er war.

Deshalb ging er ganz normal auf Rigas Zimmer zu, klopfte an und ging hinein. »Hallo Riga.«

»Kristian, kommst du mich holen?«

»Ich glaube nicht, dass das der Frau Doktor recht wäre.«

»Tut es auch nicht«, meldete sich Kristel hinter ihm.«

»Hast du gewusst, dass ich komme«? fragte er.

»Nein, ich habe den Schwestern gesagt, dass sie mir Bescheid geben sollen, wenn fremde Personen in Rigas Zimmer gehen.« »Wir wollen um elf Uhr zu den Römern gehen, wenn du willst, darfst du mitgehen«, schlug er vor. Sie schien zu überlegen.

»Du meinst um elf Uhr?« Er nickte.

»Warte, ich komme gleich wieder.«

»Riga, wir sind an unserem Ziel angekommen. Es ist die Frau von Octavius einem römischen Soldaten. Die Frau heißt Cornelia und kümmert sich um deine Tochter.«

Kristel kam zurück. Sie strahlte.

»Ich habe eine Vertretung gefunden.«

»Römische Kleidung ist angesagt.«

»Macht nichts.«

»Also, um elf bei mir.«

»Riga bis bald.« Vom Treppenflur aus, sprang er nach Jessika. »Du warst bei Riga?«

»Ja, Kristel kommt auch mit. Ich suche mal meine Geschenke zusammen.«

»Müssen wir auch was mitbringen«? fragte Jessika.

»Nein, wir reisen übrigens ohne Pferde.«

Kurz vor elf trudelten alle ein. »Ihr seht wirklich zum Anbeißen aus«, konnte er sich nicht verkneifen zu sagen.

»Und was ist mit dir«? fragte Jeanette.

»Ich bin die Ausnahme, Cornelia hat mich schon so gesehen. Hört zu, die es noch nicht wissen, durch den bevorstehenden Handel mit römischem Gut ist eine Geheimhaltung eurer Personen nicht mehr nötig. Deshalb darf Lena uns in jede Situation fotografieren. Jeanette, wenn du das nicht willst, musst du das sagen.«

»Nein, schon gut, ist mir recht.«

»Gut denn, Großvater du hältst die Stellung und genießt die Ruhe hier, denn die ist bald vorbei.«

Sie stellten sich zusammen und kamen bei Cornelia an. Kristian hatte vorher einen Ort ausgespäht, der meist verlassen schien.

Lena stellte ihren Karton mit den Hähnchen ab und fotografierte drauf los. »Lena, damit später kein Verdacht aufkommt, musst du mich und Edra auf ein Bild bringen.«

»Wie soll ich das denn machen?«

»Mit deinem Fotoapparat ist doch eine Doppelbelichtung möglich. Du wirst erst mich fotografieren und dann stelle ich mich als Edra daneben, und du drückst noch mal auf den Auslöser.«

»Ja, das geht.«

»Das machen wir später.« Sie gingen alle auf das Wohnhaus zu.

Elana entdeckte sie als Erste. Sie rannte zurück und kam mit Cornelia zurück. Die Frauen schauten sich wortlos an.

»Also,« fing er an, »das ist Cornelia und Elana.« Dann stellte er seine Freunde vor. Einer fehlte.

»Wo ist Decimus?«

»Der ist weggeritten«, sagte Elana.

»Was riecht denn da so gut?« Cornelia sog tief den Duft der Hähnchen ein. »Wir gehen am Besten ins Haus«, erklärte Kristian. »Und dies sind Geschenke für dich.«

»Für mich?« Er nahm die Rolle Stoff von der Schulter und legte sie auf den Tisch. Dann folgten der Nähkoffer und diverse Kleinteile.

Lena stand dabei und fotografierte alles. Elana starrte auf den Nähkoffer, was da wohl drin war?

Kristian erlöste sie und öffnete den Koffer.

»Da ist alles drin, was man zum Nähen braucht.«

Fasziniert von den blanken Teilen, die der Koffer preisgab, machte Cornelia und Elana stumm. »Wie wäre es mit einem Gruppenfoto, kommt nach draußen, da ist besseres Licht.« Sie standen zusammen, als Decimus angeritten kam. Er würde eine gute Figur auf den Fotos abgeben. Decimus überließ einem Sklaven die Zügel seines Pferdes und stellte sich zu ihnen. »Sind das alles deine Frauen«? fragte er Kristian.

»Wenn du meinst, ob alle Frauen aus meiner Welt kommen, ja.« »Und wer ist deine Frau?« Jessika hob ihren Arm. »Das bin ich.«

»Hm, sie kann mich ja verstehen, sie würde einen guten Preis auf den Sklavenmarkt bringen.«

Er schaute Kristian an, der ihn ungläubig anschaute, dann lachte er lauthals los. »War nur ein Scherz.« Er lachte immer noch, als er sich in die Reihe stellte. Lena drückte auf den Auslöser. »Jetzt Decimus und ich«, sagte Kristian.

Das Foto mit Edra, wie würden sie darauf reagieren?

»Decimus, du bleibst hier stehen und rührst dich nicht, egal was passiert, verstanden?« »Hm«, brummelte er, Lena machte das erste Foto. »Nicht bewegen.« Kristian hatte im Boden eine Markierung angebracht, verwandelte sich in ein Alien und stellte sich neben die Markierung. Lena betätigte den Auslöser. »Schau nach ob das Bild, was geworden ist«, bat er Lena.

Auf dem Display erschien das Foto mit ihm, Decimus und Edra. Decimus hatte von Edra nichts gesehen, weil er sich nicht gerührt hatte. Elana umklammerte Cornelias Arm vor Schreck. »Ihr braucht keine Angst haben«, beruhigte Kristian sie.

»Was war das für ein Ding neben mir«? fragte Decimus.

»Ich habe gesehen, dass Elana und Cornelia Angst davor hatten?«

»Ich habe nur ein wenig gezaubert. Wir sollten reingehen und essen«, schlug er vor.«

»Hast du was zu Essen mitgebracht«? fragte Decimus.

»Ja, habe ich, Cornelia hat sicher nicht mit so vielen Leuten gerechnet. Immer der Nase nach.« Der Karton wurde geöffnet. Lena hatte auch an Pappteller gedacht. Die Stangenbrote lagen schon auf dem Tisch. »Greift zu.«

Das hätte er nicht zu sagen brauchen, sie alle waren hungrig. Kristian blickte sich um, ein paar Liegen waren um den Tisch gruppiert. Decimus ergriff sich einen Hahn, biss hinein, verdrehte verzückt seine Augen und legte sich auf eine Liege. Kristian verstand die Römer nicht, im Liegen kann man doch nicht vernünftig essen.

Sie griffen auch zu und setzten sich auf die Liegen. Es herrschte eine andächtige Stille, nur die Kaugeräusche waren zu hören.

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