Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4

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Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Meine Mutter sagt, du bist unser Freund, es macht mir nichts aus.« Gemeinsam sammelten sie noch Brennholz, die Schwerter benutzten sie als Sense und schnitten Gras für die Pferde. Dann legten sie sich schlafen. Niemand störte ihre Nachtruhe. Zum Frühstück gab es geräucherten Speck und Knäckebrot. Elana hatte die Fischdosen mit Sand ausgescheuert und aus einem nahen Wasserlauf Wasser darin gefüllt. Als Kristian Elanas besorgten Blick sah, beschloss er, sich nach Rigas Befinden zu erkundigen.

Seine Begleiter hatten mitbekommen, wie er einfach verschwinden konnte. Deshalb tat er genau das und sprang nach Jessika. Die Schwerter und Bogen nahm er mit. Jessika freute sich, ihn zu sehen.

»Noch alles dran«? fragte sie. »Ich glaube schon, ich habe noch nichts vermisst.«

»Wie geht es Riga?« »Die Operation ist gut verlaufen, gesprochen habe ich noch nicht mit ihr. Ich wollte nachher zu ihr. Was für eine Zimmernummer hat Riga?« Jessika nannte sie ihm.

»Ich muss zurück.« Ehe sie noch was sagen konnte, war er wieder bei Decimus und Elana. »Deiner Mutter geht es gut.«

»Wann nimmst du mich mal mit«? fragte Elana.«

»Bald.«

»Bekomme ich deine Welt auch mal zu sehen«? fragte Decimus. »Ich glaube nicht, dass sie dir gefallen würde.

Wir sollten zusammenpacken. Decimus, wie lange brauchen wir bis zur nächsten Herberge?«

»Genau weiß ich das nicht mehr, spätestens heute Abend sind wir da.«

Zum Glück dauerte es nicht so lange.

Am späten Nachmittag sahen sie die ersten Häuser. Es war ein Dorf mit bescheidenen Ausmaßen. Verstreut gab es einige Verkaufsstände. Elana machte einen müden Eindruck, weswegen sie sofort nach einem Gasthaus Ausschau hielten. Was sie schließlich fanden, sah ähnlich aus wie ihr Letztes. Der Wirt wischte sich die Hände an seine dreckige Schürze ab, als sie eintraten. »Wirt, wie stets mit einem Nachtlager?«

»Herr, ich führe nur ein bescheidenes Haus, ihr seid bestimmt Besseres gewohnt?«

»Soll das heißen, du hast für uns nichts?«

»Wie gesagt, sehr bescheiden.«

»Du hast doch nichts dagegen, wenn wir es uns ansehen?«

»Folgt mir bitte.« Der Wirt hatte nicht übertrieben. Alles wirkte unsauber. Ein großes Bett und eine schmale Liege. »Wenn du hier sauber machst und die Decken auswechseln lässt, bleiben wir.«

»Wird sofort erledigt Herr.« In der Wirtsstube ließen sie sich ihr Essen bringen. »Wirt, kümmerst du dich um unsere Pferde?« »Sofort Herr.« »Elana willst du dir noch Obst kaufen, bevor du schlafen gehst?«

»Ich möchte schon, aber nur wenn du mitgehst.«

»Dann komm.« Sie fanden auch bald einen Stand. Außer Obst bot er noch eine Menge Krimskrams an. Ein prall gefüllter Beutel erregte seine Aufmerksamkeit. Er schüttelte ihn, und er schien voller Münzen zu sein. Wer verkauft einen Beutel voll Geld? Der Händler erkannte sein Interesse.

»Herr, es ist griechisches Geld.«

»Woher habt ihr es?«

»Herr, ich bin Händler, ich tausche, was mir gefällt.«

»Die Münzen sind hier nichts wert«, dämpfte Kristian seine Erwartungen.

»Nein Herr, aber sie sind schön anzusehen.«

»Also, was willst du dafür?«

»Herr, was bist du bereit dafür zu bezahlen?« Kristian öffnete den Beutel und griff hinein. Für den Händler waren sie wertlos, für ihn dagegen nicht. »Ich gebe dir fünf Denare dafür.« Der Händler starrte ihn an.

»Was ist, zu viel oder zu wenig?«

»Herr, ich bin einverstanden.« Elana nahm sich Weintrauben. »Hier hast du sechs Denare.«

»Herr, ich danke dir.« Angeregt durch das gute Geschäft, besuchte Kristian den nächsten Händler. Er fragte sich, mit wem die Händler Geschäfte machten? Anscheinend waren es nur die Durchreisenden, die ihnen etwas Geld brachten.

»Hast du einen Gürtel für sie«? Er deutete auf Elana.

»Herr, die Schönheit deiner Tochter verbietet es mir, dir minderwertige Ware anzubieten.« Gleichzeitig griff er nach einem Kästchen unter seinen Stand. »Herr, dieses habe ich für Kunden wie ihr einer seid, aufbewahrt.«

In dem Kasten lag ein wirklich erlesenes Stück.

An Elenas Reaktion sah er, dass er ihr gefiel. Der Gürtel bestand aus Kettengliedern, dazwischen Plättchen aus Silber, in die bunte Steinchen eingefasst waren.

»Was willst du dafür haben?«

»Herr, ich glaube, dass du den wahren Wert erkannt hast.«

»Mach es kurz, sage was du haben willst.« »Zehn Denare Herr.« »Elana komme, der Mann ist verrückt.« Elanas Blick sagte ihm, dass sie anders darüber dachte. »Elena komm.« Der Händler kam hinter ihnen hergerannt, den Gürtel in der Hand. Sie blieben stehen. »Ich gebe dir fünf Denare dafür, nimm an oder verschwinde.«

»Herr, ich zahle drauf.«

»Dein Problem, Elana komm.«

»Herr, ihr macht mich zu einem armen Mann, aber ich bin einverstanden.« Kristian nahm den Gürtel entgegen und gab dem Händler sein Geld. Dieser nahm es murrend entgegen und ging zu seinem Stand zurück. Kristian legte Elana den Gürtel um. »Kristian, ich danke dir.« Stürmisch fiel sie ihm um den Hals. »Komm, sonst macht sich Decimus noch Sorgen und sucht uns.« Dieser saß noch in der Gaststube, einen Becher Wein vor sich. Sein Blick fiel auf Elanas Gürtel.

»Elana, dein Gürtel gefällt mir.« Elana strahlte.

»Decimus, wir legen uns schlafen.«

Im Zimmer fragte er Elana, »Was hältst du davon, wenn wir deine Mutter besuchen?« »Oh, ja.«

Zunächst unsichtbar wandelten sie durch den Krankenhausflur. Elanas Blicke huschten umher. Dann standen sie vor Rigas Zimmertür und sprangen hinein. Riga war alleine im Zimmer. Sie schrie auf, als sie sichtbar wurden. »Kristian, Elana.«

»Mutter geht es dir gut?«

»Du siehst doch, mir fehlt nichts, du hast aber einen schönen Gürtel.« Kristian nahm inzwischen Kontakt mit Lena auf. »Lena, wir sind hier bei Riga, willst du kommen?«

»Bin schon unterwegs.«

»Riga, wie geht es dir, wann darfst du hier raus?« Jessika deine Frau sagt, in ein paar Tagen.«

»Wie kommt ihr miteinander aus?«

»Schau, dieses Nachtgewand hat sie mir geschenkt.«

»Hast du auch Jeanette kennengelernt?«

»Ja, sie kommt immer mit Jessika.«

»Bist du mit dem Essen zufrieden?«

»Ja sicher, bekommen hier alle so viel zu essen?« Sie schloss Elana wieder in ihre Arme. »Kristian, deine Welt ist so sauber und friedlich.«

»Riga, Lena kommt gleich, um Bilder von dir und Elana zu machen.«

»Ich hab schon eins.« Stolz zog sie das Bild unter ihrem Kopfkissen hervor. Es zeigte Riga im Bett sitzend. Es klopfte. Es war Lena, die ihren Kopf durch die Tür steckte. »Hast du Rigas Geschichte aufgeschrieben«? fragte er sie. »Ja, und was ist dir so noch passiert?«

Er erzählte von den Zwischenfällen auf ihre Reise. Lena schrieb mit.

»Wann darf ich Rigas Schicksal veröffentlichen?«

»Wenn ich Riga abgeholt habe. Lena machte Sofortbilder und gab eines Elana. »Hat Jessika dir erzählt, was ich alles in ihr Haus geschafft habe?«

»Nein, ich weiß von nichts.«

»Du kannst es dir ja anschauen. Lena, du könntest mir einen Gefallen tun.« Sie schaute ihn erwartungsvoll an. Er überlegte. »Lass mal. Ich rufe Silke selber an. Halte hier die Stellung.« Er ging in den Flur, wo ein Münztelefon hing. »Hallo Silke, ich bin's, Kristian. Ich rufe vom Krankenhaus an.«

»Was ist passiert?«

»Du weist also von nichts?«

»Nein, ihr lasst euch ja nicht sehen.«

»Frage Jessika. Weswegen ich anrufe, bei Jessika stehen zwei Zimmer leer. Ich habe vor, mit römischen Waren zu handeln. Ich möchte, dass du mir Regale baust, so wie du es für richtig hältst. Zwei Wände lässt du frei, damit man was dranhängen kann.«

»Will ich gerne machen.«

»Gut, bis dann.« Er sah gerade noch, wie eine Schwester in Rigas Zimmer ging. Als kein Aufschrei erfolgte, ging er hinein. Kristel hatte wohl verstanden, Rigas Herkunft zu verschleiern. Nur der Direktor würde Bescheid wissen. Dem war es egal, wer die Rechnung bezahlte.

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