Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4

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Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Hier, der Mann, den du aufgespießt hast, hat ein paar Denare bei sich.«

»Behalte sie, wenn du nichts dagegen hast, nehme ich mir ihre Waffen.«

»Ist mir recht.« Kristian ritt den Weg zurück, bis wo die Angreifer auf sie gewartet hatten und holte sich ihre Bögen und Pfeile. Als sie die Pferde einsammelten, stellten sie fest, dass ein Pferd das Weite gesucht hatte. Jeder führte jetzt zwei Pferde mit sich. An eines seiner Beutepferde befestigte Kristian die Waffen. Die Getöteten ließen sie liegen. Gegen Mittag erreichten sie den Ort, so wie Decimus es vorausgesagt hatte. Hier gab es Steinhäuser, einen Marktplatz mit einem Podest in der Mitte.

»Wofür wird das denn gebraucht«? fragte Kristian.

»Hier werden Sklaven versteigert.« Er war froh, dass er das nicht mit ansehen musste.

»Was meinst du, können wir unsere Pferde hier irgendwo anbinden?« Decimus schaute sich um.

»Da hinten.« Sie fanden eine freie Stange und banden ihre Pferde an. Decimus winkte einen Jungen zu sich.

»Du passt auf unsere Sachen auf, wenn wir zurückkommen, gebe ich dir zwei Sesterzen. Wir bleiben in der Nähe.« Das Angebot des Marktes war beachtlich. Kristian überlegte, hierher könnte er zum Einkaufen zurückkommen, falls ihm die Handelsware ausgehen sollte. Kristian kaufte für sich Weintrauben. Ihre Aufmerksamkeit wurde auf das Podest gelenkt. Ein Mann führte einen Sklaven hinauf. Dieser hatte ein Schild um den Hals, auf dem sein Alter und Geburtsort stand. Das Feilschen wollte nicht so recht in Gang kommen. Der Händler forderte dreihundert Denare, das höchste Gebot lag bei zweihundert Denaren. Der Sklavenhändler wurde wütend und fing an, die Qualitäten des Sklaven aufzuzählen. Möglichst unauffällig machte Kristian Fotos. Aus dem Verkauf wurde nichts, der Sklave wurde zurückgeführt. Von der anderen Seite wurde eine Frau mit ihrer Tochter heraufgeführt. Sofort wurde es still. Der Geburtsort auf ihrem Schild sagte ihm nichts. Sie war hochgewachsen, von erhabener Schönheit. Auf jeden Fall kam sie von weit her. Ihre Kleidung war verschmutzt und eingerissen. Stolz stand sie da, einen Arm um ihre Tochter gelegt. Diese hatte die Schönheit der Mutter geerbt. Das Mädchen war vielleicht zwölf Jahre alt.

Fünfhundert Dinare kam das erste Gebot von einem kleinen fetten Mann. Mit sechshundert Denaren wurde er überboten. Als kein höheres Angebot kam, sagte der Händler, sechshundert nur für die Frau. Gewaltsam wurden Mutter und Kind getrennt. »Decimus, stell jetzt keine Fragen, hole die Pferde und reite aus den Ort. Dort wartest du auf mich.« Er wollte was sagen, Kristian hob die Augenbrauen und schaute ihn an.

»Schon gut, ich gehe ja schon.« Kristian stellte sich in die hinterste Reihe. Der Händler zerrte an der Kleidung der Frau, bis jeder einen Blick auf ihre nackte Haut werfen konnte. Ein Raunen ging durch die Zuschauer. Das Mädchen weinte und streckte ihre Arme in Richtung der Mutter aus. Sechshundertfünfzig wurden von dem kleinen fetten Mann geboten. »Achthundert Denare«, alle drehten sich zu dem Mann um, dem man ansah, dass er reich war. Dem Händler sah man seine Freude an. Die Tochter konnte sich losreißen und rannte zu ihrer Mutter zurück. Jetzt wurde es Zeit einzugreifen. Einfach mit beiden Frauen verschwinden, wollte Kristian nicht. Er nahm die Gestalt eines alten Mannes mit langen weißen Haaren an. In der Hand hielt er einen Wanderstab. So schlurfte er auf das Podest zu.

»Hat die Gier eure Augen vernebelt«, rief Kristian, »seht ihr nicht, dass der Teufel in ihr steckt. Ihr würdet den ersten Beischlaf nicht überleben.« Der Händler wurde wütend. »Alter Mann verschwinde.« Der Frau schickte Kristian die Botschaft rüber, »erschrecke nicht, ich werde euch in Sicherheit bringen.« Als sie keine Reaktion zeigte, rief er, »seht ihr nicht das Feuer in ihr, es würde euch verbrennen.« Kristian ließ sie und das Kind fünfzig Zentimeter höher schweben. Die beiden Frauen waren genauso erschrocken wie die Menschenmenge. Einige Zuschauer rannten panikartig fort. Selbst der Händler mit seiner großen Klappe hatte Angst. Kristian stieg auf das Podest. Mit nach vorne gestreckten Armen machte er beschwörende Bewegungen.

»Weiche von uns, verschone uns, kehre in dein Reich zurück.« Er berührte sie und schrie, »oh, ich sehe sie in ihrem feurigen Heim, hört ihr nicht die Schreie der Verdammten? Sie versucht, mich in ihr Reich zu ziehen, rettet euch.« Jetzt gab es kein Halten mehr, die Menge stob schreiend auseinander.

Dann wurden sie unsichtbar, er sprang mit ihnen zum Rand des Dorfes, wo hoffentlich Decimus wartete. Dieser musterte sie. »Ich habe so etwas Ähnliches schon fast erwartet. Du musst mir erzählen, was du dort angestellt hast. Hast du für die Frau bezahlt?« Kristian grinste ihn an.

»Sie waren froh, dass sie sie los waren. Ich musste eingreifen, man wollte Mutter und Tochter getrennt verkaufen.«

Mutter und Tochter hatten noch keinen Ton gesagt. »Entschuldige das Theater, das ich gemacht habe«, sagte Kristian zu ihr.

»Du bist frei und kannst hingehen, wohin du willst.« Als sie nichts sagte, schlug er vor, »es ist wohl besser, du reitest mit uns zu Freunden, dann sehen wir weiter, einverstanden?« Beide nickten. »Ich heiße Kristian, der dort ist Decimus.«

»Mein Name ist Riga, meine Tochter heißt Elana.« Ihre Stimme klang gebildet. »Wir danken dir, obwohl wir nicht wissen, was eben passiert ist.« Decimus lachte.

»Daran Frau, wirst du dich gewöhnen müssen.«

»Wir sollten machen, dass wir von hier wegkommen. Wenn uns hier jemand sieht, werden sie uns folgen. Ihr könnt hoffentlich reiten?« Sie stiegen auf die Pferde. Gegen Abend erreichten sie das Kastell. Davor hatte sich ein Dorf gebildet. Es gab auch einen Markt. »Decimus suchst du für uns ein Nachtlager?«

»Ich war schon einmal hier, folge mir.« Hinter dem Dorf gab es eine Koppel und ein Gasthaus. Sie besichtigten zwei Schlafräume, gingen dann in den Gastraum und bestellten Essen. Jetzt zeigte sich, wie hungrig beide Frauen waren.

»Riga, wir wollen gleich ins Kastell, du brauchst doch bestimmt ein paar persönliche Sachen? Hier hast du ein paar Denare.« Zögernd hielt sie ihre Hand auf.

»Warum tust du das?« fragte sie.

»Du hast sicher festgestellt, dass ich kein Römer bin. Ich weis, dass die meisten Römer kein Mitleid mit ihren Sklaven haben.« Decimus grinste.

»Ich kann dich nicht in deine Heimat zurückbringen, aber ich kann dir helfen, dass du dich in deine neue Heimat zurechtfindest.«

»Können wir endlich«, drängte Decimus. »Vorher müssen wir unser Gepäck in die Zimmer bringen«, schlug Kristian vor. Decimus willst du nicht zwei Pferde verkaufen?«

»Du hast recht, sie behindern uns nur.« Sie fanden auch schnell einen Händler, der ihnen zwei Pferde für je zweihundertfünfzig Denare abkaufte.

»Hier nimm deine Hälfte«, sagte Decimus. »Wenn es dir recht ist, behalte ich dafür die zwei anderen Pferde?«

Decimus nickte. Die Frauen zurücklassend, gingen sie ins Kastell. Es war ähnlich gegliedert, wie das von Rufus. Legionäre wurden gedrillt. Wehrend Kristian zuschaute, ging Decimus zwei Holzschwerter holen. Sie hatten das gleiche Gewicht wie ein Echtes. Sie gingen zu einer freien Rasenfläche und tauschten die echten Schwerter gegen die Holzschwerter aus. Decimus war ein guter Lehrer. Mehrmals schlug er Kristian das Schwert aus der Hand, was nicht ohne Schmerzen und blaue Flecken abging. Kristian lernte schnell und stellte ihm ein Bein, sodass er stürzte. Kristians Schwertspitze zeigte auf seinen Hals. »Legionär, bitte um Gnade, deine Todesstunde ist nahe.«

Lachend rappelte Decimus sich auf. »Das reicht, ich bringe die Schwerter zurück. Mit etwas Glück kannst du gegen einen Wegelagerer bestehen.«

»Glück? Du lagst vor mir im Staub.«

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