Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4

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Die Tore der Atlanter Buch 3 von 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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Dem Krankenhauspersonal kam es sicher komisch vor, dass Riga nur lateinisch sprach. Sicher gab es viele Spekulationen, mehr aber wohl nicht. Als die Schwester jetzt Elana im Römergewand am Bett der Frau sitzen sah, dachte sie nur, wieder so eine Ausländerin. Dass die Reporterin anwesend war, musste aber etwas bedeuten. Die Schwester verrichtete ihre Arbeit und lauschte darauf, was die beiden Frauen sich zu sagen hatten.

»Schwester Monika, möchten sie mit auf das Foto«? fragte Lena. Unschlüssig blickte sie auf die Frauen.

»Sagen sie mir, warum das Mädchen ein so ungewöhnliches Kleid anhat?«

»Wieso ungewöhnlich, die römischen Frauen sehen alle so aus.«

Ich habe noch keine Römerin gesehen, die so etwas anhat.«

»Was ist, wollen sie, oder nicht?«

»Wenn es sein muss.« Sie stellte sich hinter das Bett, Lena drückte auf den Auslöser. Anschließend gab sie der Schwester das Foto. Als die Schwester gegangen war, drängte Kristian auch zum Aufbruch. »Lena, wenn ich am Ziel bin, hole ich euch nach. Elana komm, das nächste Mal nehmen wir deine Mutter mit. Riga bis bald.«

Decimus war nicht in ihrem Quartier. Entweder suchte er sie oder er war in der Gaststube versackt.

»Elana, lass uns schlafen gehen.

Am nächsten Morgen wurden sie durch Schnarchtöne von Decimus geweckt. Er merkte nicht, dass sie aufgestanden waren und ihre Sachen packten. »Decimus aufstehen.« Er rührte sich nicht. »Alarm, Überfall«, schrie Kristian und schlug ihre Schwerter zusammen.

Die Wirkung trat augenblicklich ein. Schreiend sprang er auf und blickte in ihre lachenden Gesichter. Noch nicht völlig wach, starrte er sie an.

»Was ist passiert, ich dachte es hätte Alarm gegeben?«

»Musst wohl geträumt haben.«

»Und warum lacht ihr?«

»Nur so, ist wohl spät geworden?«

»Ja, so könnte man sagen.« Nach dem Frühstück übernahm Kristian wieder die Rechnung und sie sattelten die Pferde. Vom Wirt hatte er sich einen Stoffbeutel geben lassen, den er beim nächsten Stand mit Obst füllte. Von einem Händler erstand er ein Seil, machte Schlaufen daran und befestigte es an Elenas Sattel. Decimus schaute interessiert zu, wie Elana einen Fuß in die Schlaufe steckte, sich in den Sattel setzte und zufrieden grinste.

Sie waren eine Weile geritten als Decimus sein Pferd zügelte. »Kristian, darf ich mich mal auf deinen Sattel setzen?«

Kristian konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie wechselten ihre Pferde. Eine Weile waren sie unterwegs, Decimus rutschte im Sattel hin und her, stellte sich in die Steigbügel, zog sein Schwert und schlug auf einen unsichtbaren Gegner ein. Elana und Kristian hatten ihren Spaß daran.

»Kristian, daran könnt ich mich gewöhnen. Ich werde mir auch so etwas an den Sattel binden.«

Soviel Kristian wusste, gab es schon Völker, die Steigbügel benutzen, die Römer hatten sie aus welchen Gründen auch immer, jedenfalls noch nicht übernommen. Sie tauschten wieder ihre Pferde, übernachteten in freier Natur, und kamen am Mittag in ein Dorf. Decimus fragte nach einem Schmied. Kristian dämmerte, was er vorhatte. Decimus führte den Schmied zu Kristians Pferd und zeigte ihm die Steigbügel. Interessiert sahen sie zu, wie der Schmied später zwei Ringe formte, unten flach, oben eine Öse. Aus einer gegerbten Haut schnitt er zwei Riemen und befestigte alles an Decimus Sattel. Dieser war zufrieden, ebenso wie der Schmied. Kristian war sich sicher, dass damit der Anfang einer neuen Reittechnik begonnen hatte. Sie suchten ein Gasthaus und aßen zu Mittag. »Wir haben es nicht mehr weit«, gab Decimus von sich.

»Heute Abend sind wir bei Cornelia.« Das war Kristian recht, ihm reichte es, täglich im Sattel sitzen zu müssen. Jetzt hielt ihn nichts mehr und er drängte zum Aufbruch. Decimus grinste, als er mithilfe seines Steigbügels in den Sattel stieg. »Ist schon praktisch«, meinte er. Die Gegend wurde hügeliger und man sah, dass Wein angebaut wurde.

Sie ritten an mehreren Anwesen vorbei. Dann zeigte Decimus auf mehrere Gebäude vor ihnen. Gespannt ritten sie auf den Hof. Durch das geklapper der Pferdehufe kam Cornelia aus dem Haus. Als Erstes erkannte sie Decimus. »Decimus, wo ist mein Mann«? fragte sie Schlimmes ahnend.

»Keine Angst, es geht ihm gut, wir sind nur die Vorhut.« Er stellte seine Begleiter vor, und erklärte, was es mit Elana auf sich hatte. »Komm mein Kind«, sagte sie und führte sie ins Haus. Sie folgten ihnen. Das Zimmer war groß mit großen Fensteröffnungen. Setzt euch. Sie setzte ihnen Brot und Fleisch vor. Dazu gab es Wasser und Wein. Kristian hatte in der Zwischenzeit sein Geschenk und das Foto aus seiner Satteltasche geholt und legte es auf den Tisch.

»Das ist ja Octavius«, strahlte Cornelia, »als stände er vor mir. Jetzt habe ich ihn immer bei mir.«

»Der Spiegel ist von mir.«

»Kristian danke.« Vor dem Spiegel zog sie Grimassen, sie mussten lachen.

»Cornelia, morgen kommen meine Freunde, du hast doch nichts dagegen?« Ehe sie antwortete, fragte sie, »wieso ist Octavius nicht mit euch gekommen?«

»Das ist eine lange Geschichte.« Er erzählte sie so weit, wie Decimus Bescheid wusste. »Aber Elanas Mutter, du wirst lange unterwegs sein, wenn du sie holst.«

»Cornelia«, meldete sich Decimus, »Kristian ist ein Zauberer, Entfernungen halten ihn nicht auf.«

Abends saßen sie zusammen und Kristian erzählte vom Angriff der Germanen. »Erzähl uns, wie du an dein Schwert gekommen bist«, bat Decimus. Kristian tat ihm den Gefallen. Es wurde spät, Decimus wirkte angesäuselt. Cornelia zeigte ihnen ihr gemeinsames Zimmer.

Am anderen Morgen. Decimus schlief noch seinen Rausch aus.

Kristian sprang nach Jessika. Diese saß mit Großvater und Maria am Frühstückstisch. »Kristian«, rief Jessika stürmisch, sprang auf und umarmte ihn.

»Ich bin gekommen, weil ich ein anständiges Frühstück möchte. »Wieso, bist du noch unterwegs?«

»Wir sind angekommen.«

»Das heißt?«

»Wir sind bei Octavius Frau angekommen.«

»Du meinst, du nimmst uns jetzt mit?«

»Nur wenn ihr wollt.« »Komische Frage, sicher wollen wir.« »War Silke schon hier?«

»Du meinst wegen der Regale, sie hat Maß genommen. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Haben wir täglich fremde Leute im Haus?«

»Entschuldige, ich hätte euch erst fragen sollen. Nicht täglich, vielleicht einmal die Woche und das nur für Museen und ernsthafte Sammler. Wie geht es Riga?«

»Mit jedem Tag besser.«

»Jessika rufst du Lena und Jeanette an und sagst ihnen, dass sie spätestens um elf Uhr hier sein sollen.«

»Junge«, meldete sich Großvater, »meinst du nicht, dass es an der Zeit ist, dass du uns erzählst, was du erlebt hast?«

»Was wollt ihr hören?«

»Alles.«

»Also gut.« Er erzählte, wie er auf Riga und Elana gestoßen war. Dann von den Wegelagerern. »Du hast wirklich einen aufgespießt?«

»Ja, musste ich, er oder ich.«

»Hat dir das nichts ausgemacht?«

»Nein, eigentlich nicht.«

»Jessika, wir werden den Schleier über uns fallen lassen müssen, wenn der Verkauf beginnt. Wenn Besucher kommen, werden sie wissen wollen, woher unsere Ware kommt und ob sie echt ist.

Wir können uns nicht weiter verstecken und sind einfach alle Edras Freunde. Er bringt uns zu den Römern und Germanen. Deshalb darf Lena uns auch ab jetzt fotografieren. Natürlich werden wir in der ersten Zeit für einiges Aufsehen sorgen. Wir werden das bald überstanden haben, so hoffe ich. Wie ihr mit der Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit klarkommt, weiß ich nicht. Zumindest hört dann die Geheimniskrämerei auf. Edra bleibt nach wie vor der „Außerirdische.“ Ich glaube, Jeanette wird es gefallen, wenn sie im Licht der Öffentlichkeit steht. Und wie ist es mit dir«? fragte er Jessika.

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