Toya Bradly - Dämonenschlächter

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Varkan und Shikan sind Dämonenschlächter. Als Kinder wurden sie aus dem Armenviertel an die Kriegerschule verkauft. Dort lernen sie, gegen die fürchterlichen Dämonen zu kämpfen, welche die Menschen bedrohen. Der Lohn für den Einsatz ihres Lebens besteht in Ruhm, Ansehen und dem Privileg, für die nächste Generation Dämonenschlächter zu sorgen. Varkan und Shikan sind stolz auf ihr Kriegertum und Konkurrenten im Ringen um Rum und Ehre.
Varkan hätte gern mehr von Shikan als gemeinsames Training, doch dieser gibt sich ablehnend, bis er schwer verletzt wird. Durch diese Verletzung werden die beiden Kameraden darauf gestoßen, was Schändliches mit den Kriegern geschieht, die im Kampf versehrt werden und nicht sofort wieder einsetzbar sind… Können Varkan und Shikan dem von ihrer Gesellschaft vorgezeichneten Weg entkommen und sich ein Leben aufbauen, das ihnen erlaubt, einander gleichberechtigt zu lieben?

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„Warte einen Moment“, sprach er sie an und sie wandte ihm ihr verschleiertes Gesicht zu. Die beiden Pferde, die sie führte, legten missgelaunt die Ohren an. Hässliche Kreaturen waren es, mit mageren Köpfen, dünnen Mähnen und stumpfem Fell.

„Zisha?“

„Ich, ahm…ich suche einen Krieger. Er blieb gestern im Labyrinth. Ahm…weißt du etwas?“ Die junge Frau sah auf ihre Sandalen.

„Eben kamen noch zwei Krieger hier an, Zisha“, erwiderte sie.

„Kennst du ihre Namen? Weißt du, wer sie sind?“

„Nein, Zisha. Der eine ist nicht einmal aus dieser Kaserne, aber wir nehmen uns dennoch seiner an.“ Die Pferde drängelten ungeduldig weiter und schubsten sie vorwärts.

„Warte!“, rief Varkan, doch sie hörte nicht auf ihn. Heilerinnen waren keinem Mann untertan, jedenfalls keinem so geringem wie ihm. Zwischen Hoffnung und Verärgerung schwankend ging Varkan schneller.

Er überquerte den Hof und bahnte sich einen Weg zwischen den leicht verletzten Kriegern, die auf den Stufen vor dem Tempel saßen und rauchten, Tee tranken und einander weismachen wollten, dass ihre Schmerzen gar nichts waren im Vergleich zu dem Glück, nun für soundsoviel Kampfwochen außer Gefecht zu sein.

Er betrat den Tempel der Göttin der Heilkunst und drückte sich in seinen Hallen herum, bis ihm die Wellen der hektischen Aktivität den Weg wiesen. Ein Krieger schrie wie am Spieß, weil man ihm den Arm einrenkte und ein paar Altäre weiter lag Shikan auf den quaderförmigen Steinen der Göttin. Blass, still und mit geschlossenen Augen. Sein Bein war provisorisch geschient, der Verband war blutig. Varkan kümmerte sich nicht um das Gekreische des anderen und schlich sich heran. Heilerinnen beratschlagten über Shikan gebeugt, scheinbar stuften sie den Schreihals als nicht halb so ernsten Fall ein wie den jüngeren Krieger.

„Wie hat er es geschafft, noch hierher zu reiten“, murmelte einer der älteren Heilerinnen, die das Bein untersuchte und sachte Shikans Körper abtastete. „Unglaublich. Er sollte nicht hier sein. Das…“ Sie deutete auf das Bein, „wird wahrscheinlich nie wieder richtig heilen.“ Varkan schluckte. „Warum schicken sie uns Krieger, die wir nicht heilen können?“, knurrte die Frau. „Bei der Göttin, hätten sie ihn gleich ganz behalten!“ Varkan entging trotz des eigenen Schocks nicht der Schreck einer der jüngeren Frauen am Altar, die Shikan ganz oft ins Gesicht sah und kaum auf die Verletzungen.

„Aber Zishe, die Göttin gebietet“, begann sie und wurde von der Älteren unwirsch unterbrochen.

„Was willst du junges Reh über den Willen der Göttin wissen“, fauchte sie. „Oder ist er dein Geliebter?“

„Nein!“ Dieses Nein war voll solch aufrichtiger Empörung, dass es sowohl die Alte als auch Varkan überzeugte.

„Ach, Fluch sei diesen dummen Männern. Wahrscheinlich hat er irgendwen gut bezahlt. Das wird ihm aber auch nicht helfen. Rashna hat ihn weggeworfen, “ schnaubte sie verächtlich. „Sei´s drum“, schimpfte sie dann. „Er ist ja hergeritten! Verschwenden wir unsere Kunst an einen zukünftigen Krüppel!“ Sie warf zornig die Arme hoch und schritt davon. „So was gehört verboten!“, hörte Varkan sie noch schimpfen. Über Shikans hingestrecktem Körper schlossen die zurückbleibenden drei Priesterinnen so etwas wie einen Pakt, er sah es an ihrem Blickwechsel.

„Da schafft es mal einer aus diesem Schlachthaus bis hierher und die Zishe…“ Begann das junge Mädchen und wurde getadelt.

„Mariza, danke lieber der Göttin. Und nun lauf, hol uns heißes Wasser, Tücher, Nähnadeln… Wir werden die Zishe überraschen.“

„Jawohl, Cara.“ Mariza knickste und huschte davon. Die beiden verbleibenden Heilerinnen seufzten und tauschten Blicke.

„Das wird nicht spurlos heilen“, brummte Cara.

„Ach, er ist jung, stark und offensichtlich sehr stur. Ah und…er hat viele Freunde. Du da.“ Varkan biss die Zähne zusammen. Sie meinte ihn.

„Zeig Respekt, Weib!“, fauchte er und trat vor.

„Das war schon aller Respekt, den ich dir erweisen werde“, kanzelte ihn die Heilerin ab, „besser du zeigst mir Respekt, falls du einmal auf meinem Altar landest!“ Varkan ballte die Fäuste aber er würde sie nicht benutzten, dass war ihm und den Frauen klar. Cara kicherte.

Varkan knurrte.

„Bist du sein Freund?“, hakte Cara nach.

„Was wollt ihr? Bestechung?“ Knurrte Varkan leise und zog sich drei Armbänder aus Dämonenknochen ab. Sie rissen die Augen auf. „Ich will, dass er wieder läuft“, grollte er und warf sie Shikan auf den Bauch. Der regte sich nicht. Eilig strichen die beiden Dienerinnen der Göttin die reichliche Bestechung ein.

„Wir tun was in unserer bescheidenen Macht steht“, versprach Cara, und, als Varkan daraufhin fast aus der Haut fuhr: „Die Göttin entscheidet! Aber wir…werden versuchen, sie positiv zu stimmen.“

„Sehr positiv“, beruhigte ihn die andere Frau.

„Schon für unser kleines Reh. Sie wäre so enttäuscht…“ Mariza hastete zurück, mit einem Topf dampfenden Wassers und einem Korb mit Utensilien und die beiden Heilerinnen verstummten schnell.

„Was liegt Euch an ihm, Zisha?“, fragte ihn Mariza ängstlich. Sie hatte so offene, unschuldige Kinderaugen, Varkan wusste nicht, was er erwidern sollte.

„Er schuldet mir noch…Dinge“, sagte er daher harsch. „Und dafür muss er laufen.“

„Verstehe“, erwiderte Cara anstelle des Mädchens. „Dann entferne dich nun bitte. Wir wollen ungestört wirken.“

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