Daniel. D Wilde - Hass - Vom Lieben und Sterben in Oxford

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Hass: Vom Lieben und Sterben in Oxford: краткое содержание, описание и аннотация

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Gesang der Schwäne
Thomas Woolfe, ein ehemaliger kleiner Gangster verdient sein Geld nun als Privatdetektiv. Mister Greenway Schwanenwärter im Regent Park und einer der wenigen ehrlichen Kerle hat ein Problem ein Irrer massakriert seine Schwäne. Thomas nimmt sich des Falls an und sorgt dafür, dass der Mörder von Schwänen zu Frauen gewechselt ist. Ein erbarmungslos ermordetes Mädchen wird kurz darauf im Regents Park grausam zugerichtet gefunden und führt Thomas und die zynischen Beamten der Hafenpolizei in die perversen Londoner Abgründe zu ehrenwerten Männern die sehr viel Geld dafür zahlen beim Morden und Vergewaltigen nach ihren Vorgaben und Wünschen auf 35 Millimeter Film aufgenommen zu werden. Mörderfilme
Mister Tipbit
Für Thomas Woolfe, scheint der geheimnisvolle Klient Mr. Cohen ein Glücksfall zu sein. Mister Cohen engagiert den zwielichtigen Detektiv Thomas Woolfe um die Identität einiger Mordopfer die niemanden zu kümmern scheinen, und bei Umbauarbeiten im Hafenbecken direkt vor der Dockland Hafenpolizei Wache gefunden wurden zu klären.
Doch in welche Londoner Abgründe dieser Auftrag ihn führt, konnte sich nicht einmal ein Teufel ausmalen … Eine korrupten Gesellschaft, in der ein Menschenleben nicht den geringsten Wert mehr besitzt. Die Spur führt Thomas zu einem Serienkiller, der mit den Zeitungen kommuniziert und den Reportern Tipps gibt, wo man seine zu Tode gefolterten Mord Opfer finden kann. Doch warum wirkt Mister Cohen so nervös, als er erfährt, dass eines der Mord Opfer «des Häuters» ein Wachmann aus dem Jugendgefängnis Leicester war, gegen den sich die Beschwerden haushoch türmen. Der Häuter ein sadistischer Mörder und Psychopath, hat einen Plan. Thomas folgt seinen blutigen Fußstapfen durch das korrupte London der Dreißiger Jahre, Mord um Mord und merkt schnell Spielregeln gibt es nur unter Gangstern.

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Schimmel an den Wänden. In seinem Haus gab es Schimmel, wenn er vergaß, über Nacht ein Fenster zu schließen als wäre das Mistding auf einem riesigen Blue Stilton Käse erbaut worden. Thomas berührte mit der Hüfte das Treppengeländer und dachte wie ungewöhnlich tief die Treppe hinunter führte es waren zwanzig hohe Stufen hinunter und direkt an der letzten Stufe befand sich die Tür aus solidem Holz. Und dann, als er auf der letzten Stufe stand, hörte er ihn kichern, es war ein Kichern, Thomas war sich sicher und bei diesem Ton brach ihm der kalte Schweiß aus. Das Haus, das Boot am Steg dazu ein Fotograf, den sein Nachbar als komisch beschrieben hatte.

»Ist das ein Witz, seid ihr da oben noch sauer wegen des Marmeladenglases?«, hauchte er mit nach oben gedrehten Pupillen.

Thomas war eine Sekunde lang unschlüssig. Fragen schwirrten wie ein aufgescheuchter Schwarm Krähen durch seinen Kopf. Wusste er, dass er hier drin war? Hatte er ihn die Treppe herabsteigen gehört. Kicherte er extra, um ihm aufzulauern, hatte er ihn durch die Vorhänge beobachtet, wie er das Haus beobachtete. Jetzt war Nichts zu hören bis auf seinen schnellen Herzschlag. Wie ein Boxer der an einem Punchingball trainierte bumm bumm bumm , scheiße er sollte weniger Kaffe trinken. Die Frage, ob er es war und von ihm wissen konnte verdrängte einen Moment lang die Angst.

»Wenn du tapfer bist, mein Schwan, wenn du wirklich mucksmäuschenstill bist, lass ich dich Fliegen, aber machst du ein einziges Geräusch schneide ich dir die Zunge heraus und lass dich zusehen, wie ich sie esse.«

Hinter der Tür und Zeuge des Gewispers stellte er sich den Mann vor, entweder mit einem Opfer oder er übte für ein Theaterstück oder er war ein Selbstgespräche haltender harmloser Irrer. Gab es ein Shakespeare Theaterstück, in dem diese Worte vorkamen? Es gab Shakespeare Stücke da stach sich einer die Augen aus, scheiße! Aus dem Schlüsselloch fiel ein Strahl flackerndes Licht als fliehe er vor dem Anblick drinnen. Thomas

hatte keine andere Möglichkeit herauszufinden was vor sich ging als durch das, Schlüsselloch zu sehen. Während Thomas sich in Zeitlupe hinkniete, stellte er sich einen Mann vor, der auf der anderen Seite der massiven Kellertür hockte und von ihm wusste. Der die ganze Zeit auf das Schlüsselloch starrte und eine sehr lange Nadel in der Hand hielt. Thomas sah ein schlankes Frauenbein, das an eine Liege gebunden war. Bumm, bumm bumm , sein Herz trommelte vor Angst und dem verfluchten Kaffe, denn er in sich schüttete wie Westmore den billigen Hunters Whisky. Der Knöchel war mit einem spröden Hanfseil umwickelt und vor der Frau stand aufgebaut eine Fotokamera. Er sah einen Schatten von einem Mann auf dem Boden, der sich schwankend wiegte. Er hörte wieder das Kichern, das einem eine Heidenangst einjagte. Thomas richtete sich auf trat einen Schritt zurück und musste sich in Sekunden Entscheiden, wie er die verdammte Tür aufbekommen konnte. In einem Chaplin Film, man er liebte den kleinen komischen Mann einfach, würde er mit der Schulter gegen die Tür rammen die geöffnet wurde und er würde durch den Raum stolpern, um aus einem Fenster in einen Heuwagen zu fallen. Kein Chaplin Film und die Tür aus massivem Holz in dem Nieten eingelassen sind. Solides Eichenholz und bestimmt von innen abgeschlossen, vielleicht offen. Aufschießen, wie konnte man eine Tür aufschießen man musste den unsichtbaren soliden Türriegel treffen, er war ja nicht Gene Autry der singende Cowboy in seinem weißen Jeanszeugs und dem weißen Gaul, der mit einem strahlenden Lächeln und einer Gitarre durch den verfickt brutalen Wilden Westen reitet. Auftreten wer hatte denn

Beine wie korinthische Säulen wie mittelalterliche Rammböcke? Thomas pfiff auf seine innere Stimme und versuchte lautlos und mit mehr Gefühl als er unter diesen Umständen aufzubringen vermutete die Türklinke mit der linken Hand herunterzudrücken. Wer so blöd war und sein Fluchfahrzeug hinter dem Haus vergessen hatte und darin waren auch noch Beweise war wohl hoffentlich zu blöd hinter sich abzuschließen. Die Schultern breiter gemacht die Webley gezogen, die Augen zu Schlitzen gekniffenen drückte er die Klinke herunter und stürzte mit der Schulter voran in den Raum. Die Tür krachte gegen die Wand, Putz und Staubflocken rieselten von Decke. Thomas hatte das Gefühl plötzlich unter Wasser, getaucht zu sein. Ein grünes vom Fluss reflektiertes Licht fiel in Streifen zwischen den Brettern an den Fenstern hindurch an die Wände und spiegelte dort die Wasseroberfläche wieder. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung wahr ein Rauschen in der Luft und das asthmatische Keuchen eines Mannes, der sich seitlich von ihm befand, war zu hören. Seine Augen peitschten von der der Frau, die an die Liege gefesselt war und ihn anstarrte als habe sie eine Marienerscheinung nach rechts. Gleichsam mit den Augen schwenkte sein Oberkörper und die Hand mit seiner Waffe in dieselbe Richtung. Der pummlige Mistkerl war nackt und seine hängende Brust war mit Schnitten übersät, aus denen er blutete. Er hatte sich ein Schachbrettmuster in die Brust geschnitten, das Blut rann in dünnen Streifen von dort zu seinem Bauch und von dort hinunter die Schenkel entlang. Er hielt ein blutbeschmiertes Messer in der rechten Faust, die Schneide ruhte auf seiner blassen Brust, mit der linken Hand spielte er mit seinen behaarten Eiern. Er trug eine Henkersmaske, einen Kartoffelsack aus graugelbem Leder. Das Leuchten dieser blauen Augenkugeln dahinter war auf Thomas gerichtet ebenso wie eine Millisekunde später die Messerspitze. Es war ein ziemlich billiges Jagdmesser mit schwarzem Griff. Die Frau schrie, Thomas zuckte zusammen, ein hoher schriller Schrei, der sich seit 27 Stunden in ihr angesammelt hatte. Der Schrei füllte den Keller aus und befreite das Mädchen aus der Tatenlosigkeit aus Angst.

»Lady das brauche ich jetzt nicht!«, sagte Thomas und konzentrierte sich darauf, wohin er dem Misthaufen schießen würde.

Er hatte 1918 einen Schuss unter das Schulterbein bekommen und es tat verdammt weh. Es hatte sich angefühlt, als ob jemand langsam einen stumpfen rot glühenden Eisenstab durch seine Schulter bohrte. Das Geräusch der gefesselten Frau, die leise vor Erleichterung, »Oh Gott Kino Kino Kino«, stöhnte und das Knurren, das der Irre unter seiner Ledermaske von sich gab, als er mitten in der Bewegung des Angriffs innehielt und mit unglaublicher Wut den Revolver anknurrte. Ian legte seinen Kopf, in dieses Drecksleder mit den runden Augenlöchern gehüllt schräg an die Schulter und seine gelblichen Zähne schnappten mehrmals in Thomas Richtung auf und zu. Er verlangsamte seine Bewegungen und war dabei seine Waffe, fallen zu lassen, um sich zu ergeben. Bei Mördern, die es nicht des Berufes wegen machten, konnte man davon ausgehen, dass sie sich in einem kritischen Zustand befanden. Außer Kontrolle geraten, die Gedanken verwirrt und die Handlungen wurden von Impulsen gesteuert. Wenn dem so war, dann war Ian MacCarthy sehr schnell abgekühlt.

»Nicht Schießen, Constable. Nicht schießen ich lege das Messer weg.«

Die Stimme klang ziemlich normal, fand Thomas. Es war komisch in diesem Albtraum zu stehen und auf dieses pummlige Menschlein zu sehen und ihn normal sprechen zu hören.

»Ich bin kein verfickter Bulle du Misthaufen und denkst du es interessiert mich einen Scheiß Penny, ob du dich ergibst oder nicht?«

Thomas dachte an die Lady in dem Raum und sagte, ohne Ian aus den Augen zu lassen: »Verzeihung für meine Wortwahl Miss.«

Thomas dachte er MacCarthy kann doch unmöglich annehmen ... er vergewisserte sich. Doch MacCarthy glaubte es bis vor einer Millisekunde, tatsächlich. Vielleicht war es der kalte Blick den Thomas ihm zuwarf, als sehe er bereits seine Leiche auf dem Boden liegen, ließ die blauen Augen den Ausdruck purer Panik annehmen. Das Messer fiel auf den Boden und Ian stolperte mit erhobenen Händen nach hinten. Thomas drückte ab. Die erste Kugel riss ein großes Loch in Ian MacCarthys Schulter unter dem Schulterbein, kleine scharlachrot glitzernde Blutstropfen spritzen durch die Gegend.

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