K.T.N Len'ssi - Nur heiße Luft in unseren Betten? Explosiver SEXREPORT

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Nur heiße Luft in unseren Betten? Explosiver SEXREPORT: краткое содержание, описание и аннотация

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Gründe, die dazu führen, dass die Lust stirbt!
Ein tiefgreifendes und tabuloses Buch zur Ergründung unserer Sexualität.
In vielen Beziehungen ist nach nur wenigen Monaten eine Sexflaute die Realität. Man versucht uns zu erklären, dass es normal sei, dass während der Zeit der Verliebtheit das Adrenalin hoch ist und es danach abfällt. Aber bei vielen anderen Paaren und in vielen anderen Regionen, wie zum Beispiel in Afrika, ist der anfängliche Adrenalinspiegel auch nach 30 Ehejahren immer noch hoch, wenn nicht gar höher. Die Gründe, warum die Lust in der Partnerschaft stirbt, liegen woanders. Wir ahnen es, wir wissen es vielleicht sogar, aber wir wollen es nicht sehen. Es bleibt tabu. Müssen wir heute, im 21. Jahrhundert, noch sexuell frustriert sein?
Ist die sexuelle Polygamie wirklich unnatürlich? Warum kann gerade sexuelle Treue aus Liebe genau diese Liebe töten, und warum kann Fremdgehen eine Beziehung retten? Ist es sinnvoll, Sex und Liebe zu mischen? Warum ist eine Übersexualisierung gefährlich für die Lust? Warum sollte die Frau mehr auf ihre eigene Lust schauen, als nur auf die des Mannes? Warum kommen Männer immer schneller und kämpfen immer häufiger mit Potenzschwächen? Warum ist es sehr wichtig für Sex und die Partnerschaft, dass die Frau ihre Weiblichkeit behält und der Mann seine Männlichkeit? Warum ist moderner Rollentausch ohne mentale Vorbereitung lusttötend? Warum sind Fantasien so wichtig?
In diesem Buch wird über alle diese Themen gesprochen, und du als Leser erfährst Tipps, die du vorher nirgendwo bekommen hast. In diesem Buch wirst du erstmalig erfahren, warum die Lust verschwindet, warum Männer immer mehr Potenzprobleme haben. Du bekommst einen Einblick in afrikanisch inspirierte Rezepte aus reinen Lebensmitteln, die die Erektion und die Lust stärken. Sogar einige Sextechniken sind darin. ,
Ich habe mich entschieden, ungeschminkt über Sexualität zu schreiben und weiß, dass das Buch wegen mancher unorthodoxer Tipps sehr polarisieren wird.

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Liebe kann man austeilen und differenzieren. Liebe ist nicht nur auf einen einzigen Menschen beschränkt. Man kann mehrere Männer und Frauen gleichzeitig lieben. Jede Liebe ist anders. Es gibt immer einen Grund, warum man den einen oder den anderen liebt.

Die westliche Kultur und Denkweise ist sehr religiös geprägt, die Sprache und Kultur ist voller Egoismus und Beschränkungen. Sex und Liebe reflektieren nur die gesamte Kultur. Die Sexualität (in der Beziehung) ist nach Außen sehr eng mit Liebe verbunden. Liebe wiederum fordert ein absolutes Exklusivrecht am Partner, seinen Bedürfnissen, seinem Körper und seiner Sexualität; Liebe bedeutet hier, alles mit dem Partner zu teilen (Freundeskreise, Intimsphäre, Geheimnisse, Hobbys, Meinungen, Sexualität….) und zu Einem zu werden.

In der Bamiliké (Westafrika) Kultur gibt es nur ein Wort für alles folgende: Sympathie, mögen, Liebe, liebhaben, sind vereint in dem einzigem Wort „Liebe“. Somit kann man viele Menschen lieben und mit vielen Menschen Sex haben, ohne das Gefühl zu haben, dass man jemanden betrogen hat.

Ich sage sehr afrikanisch: man kann nicht jeden Tag nur Reis mit Erdnusssoße essen, auch wenn dieses Gericht das Lieblingsgericht ist. Irgendwann kommt eine Sättigung. Um zu wissen, dass der Reis mit Erdnusssoße wirklich das Lieblingsgericht ist, sollte man vielleicht Reis mit Tomatensoße oder gar Nudeln oder Kartoffeln essen. Diese Abwechslung macht dann den Reis zu etwas Besonderem. Man freut sich nach zwei Tagen, wenn man wieder Reis mit Erdnusssoße essen darf. Wenn man das nicht tut und nicht die Möglichkeit hat es zu vergleichen, wird man am Ende auch keinen Reis mehr sehen wollen. So ist es auch mit Sex und Liebe.

Wenn diese Vereinigung Liebe und Sex nach innen richtig wäre, würden doch nicht so viele Menschen dennoch fremdgehen. Überall in den westlichen Ländern floriert alles, was mit Sex zu tun hat. Der Verbrauch an Spielzeugen (eine Möglichkeit, mit jemand anderem Sex zu haben) ist enorm. Die meistgeklickte Seiten im Internet sind die Sexseiten mit Milliarden Klicks pro Monat. Partnerbörsen und Seitensprungportale, Singletreffs, Sexclubs, Freudenhäuser usw. boomen: das heißt alles, was mit reinem Trieb, mit Sex ohne Gefühl und Liebe zu tun hat.

Wenn wir diesem Trieb in seiner Natürlichkeit nicht erlauben, sich zu entfalten, wird dieser Trieb in uns unsere Lust zerstören.

Fazit: Unsere moderne und christliche geprägte Kultur hat uns gelehrt, dass Sex und Liebe eine Einheit sind. Aber die Natur des Menschen entdeckt jeden Tag Beweise, dass es überhaupt nicht so ist; aber der Mensch kann sich aus diesen gesellschaftlichen und moralischen Zwängen nicht befreien. Ein Machtkampf entsteht in einem selbst. Besonders bei Frauen ist das deutlich, weil die Männergesellschaft zusätzlich Druck ausübt. Alle diese wechselhaften Gefühle im Menschen und der Druck, alle Liebeselemente in sich zu vereinen, lassen die Lust erschlaffen, genauso wie die Distanzlosigkeit.

1.4 Distanzlosigkeit und zu viel Harmonie

Distanzlosigkeit ist ein weiterer Faktor, der Lust töten kann! Wenn Partner alles teilen wollen und einfach alles vom Anderen wissen wollen, keine kleinen Geheimnisse für sich haben, jeden Tag, jede Minute zusammen sind, alles teilen usw. kann dass das sexuelle Interesse völlig abflauen lassen.

Sie wollen, wie es in der Bibel beschrieben wird, ein einziger Körper, eine einzige Seele werden. In der Bibel steht: „Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein – so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ (Mat. 19,5+6). Daran sieht man, woher dieses Verhalten besonders in den westlichen Kulturen kommt. Man versteht nun, warum Paare in Europa alles zusammen machen wollen. Als Liebeszeichen oder Beweis dafür, dass Paare zusammenpassen, wirf nur anerkannt, dass sie die gleichen Interessen haben, dass der eine zum anderen wird.

Es geht so weit, dass bestimmte Schamgrenzen überschritten werden.

Er sitzt zum Beispiel auf der Toilette und erledigt sein Geschäft, während sie nackt neben ihm steht, mit einer Maske im Gesicht und sich dabei die Beine rasiert! Es gibt überhaupt keine Geheimnisse mehr voreinander und schon nach sechs Monaten der Beziehung gibt es nichts Neues am anderen mehr zu entdecken! Man teilt alle Stimmungen, alle Freunde, jede Minute, das gleiche Bett, auch wenn man sich seit Tagen ständig streitet und sich nicht mehr riechen kann, alle Hobbys werden aufeinander abgestimmt und man zeigt sich ständig nackt voreinander.

Sobald das Telefon klingelt, kommt die Frage „Wer war de,n das. Schatz? Was wollte er denn?“

Es gibt keine zwei „Ichs“ mehr, sondern nur noch ein einziges „Wir“: „Wir können heute nicht mit euch ins Kino gehen, wir haben Kopfweh, wir haben Bauchschmerzen, uns ist schlecht...“ Selbst Visitenkarten tragen beide Namen. Dieses Aufgeben der Privat- und Intimsphäre und zu viel räumliche & körperliche Nähe ohne Geheimnisse machen den Partner sehr schnell total uninteressant und tötet die Lust.

Zu vieler Harmonie schwächt die Lust. Da wo es keine Reibung gibt, kann kein Feuer entstehen. Wenn alles zu harmonisch, bzw. immer nur harmonisch, läuft lässt die Kraft der Lust nach. Es gibt keineSpannungen und kein Funke springt über. Am Ende ist man wie Bruder und Schwester im Bett.

Fazit: Diese überromantisierte Vorstellungen von Liebe, die sich in Distanzlosigkeit in der Beziehung zeigt, führt dazu, dass die Lust am anderen schneller stirbt, als die Liebe wachsen kann.

1.5 Übersexualisierung und Untererotisierung, Banalisierung der Sexualität

Übersexualisierung und Untererotisierung in der Welt, sowie die Tabuisierung von Sex und Erotik können realen, aktiven Sex in der Beziehung töten!

Ständig werden wir im Fernsehen, auf Plakaten, in der Werbung mit Sex und sexuellen Anspielungen konfrontiert. Schon in Kindersendungen wird Sex oder etwas in der Richtung gezeigt. Nackte Frauen, nackte Brüste werden in vielen normalen Zeitschriften, an jedem Ort und zu jeder Uhrzeit gezeigt, als sei dies völlig normal. Pornovideos kann man per Mausklick aus dem Internet herunterladen, Frauenkleidungen werde so geschnitten, dass man das Gefühl hat, dass die Frau nackt herumläuft.

Auch die Kleidung von jungen Mädchen wird immer aufreizender. Sie wird so übersexualisiert geschnitten, dass es fast normal ist, wenn sie ihren Körper nahezu nackt zeigen, den Bauch frei tragen, die gerade erst wachsenden Brüste vorführen und der Po kaum bedeckt wird. Man bringt somit das Mädchen schon sehr früh indirekt in Kontakt mit Sex, man sexualisiert es, ohne ihr die notwendige Erotik zu vermitteln. Am Ende weiß das Mädchen nicht mehr, was Sexualität und was Erotik ist.

Es gibt viele Talk Shows über Sex, Sex wird zu einer Konsumware und zur Unterhaltung degradiert.

Das bewirkt langfristig im Kopf der Menschen eine gefährliche Entwicklung! Sie nehmen den Sex und den Körper nicht mehr ernst. Anstatt sich zu freuen, wenn ihre Frau sich auszieht und ihren Körper, ihre Brüste zeigt, ist es für sie nichts Besonderes mehr, da es ja völlig normal ist und man an jeder Ecke Busen konsumieren und sehen kann.

Die Menschen konsumieren es und glauben, dass es in der Realität so ist, wie man es in den Talk Shows sieht oder wie es verschiedenen Studien sagen.

Es wird z.B. überall davon gesprochen, wie Frauen multiple Orgasmen haben können. Man muss einfach die richtigen Stellen finden. Die beiden Liebenden versuchen vergeblich diesen Zustand zu erreichen, ohne Erfolg. Fragen entstehen: Ist der Mann kein guter Liebhaber oder ist die Frau nicht sensibel genug? Folgen sind Frustrationen und wenn sie nicht schnell wieder zurück zur Realität kommen, und sich nicht als Versager betrachten, verlieren sie dann aus Enttäuschung Lust auf Sex, oder suchen diesen Kick woanders, ohne zu wissen, dass sie diesen nicht finden werden.

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