K. Spitschka - Schneeflöckchen Weißröckchen

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Schneeflöckchen Weißröckchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Liebesgeschichte, Freunde, die nicht wirklich welche sind…
Lisa fährt auf einer Achterbahn der Gefühle und erlebt knallhart
wie gefährlich der Umgang mit Drogen ist. Langsam aber sicher zerstört sie selber ihre heile Welt.

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„Darf ich darüber nachdenken?“

„Klar! Warum nicht! Ich liebe dich! Ich habe alles zu verlieren!“, antworte er mit tiefer rauer Stimme. Und dann dieser Blick …

„Ich warte seit drei Wochen auf dich. Keine Telefonnummer. Keine Adresse. Und dann checke ich, dass Robert mit deiner Freundin rummacht. Ich wollte sie nicht über dich ausfragen, aber Robert hat Hilfe versprochen. Und jetzt bist du hier. Ich …“

Ich verschloss mit meinem Zeigefinger seine Lippen, beugte mich zu ihm und plötzlich war seine Empfindsamkeit wie weggeblasen. Er zog mich von meinem Stuhl in seine Arme. „Du hast mir so gefehlt! Ich bin total happy weil du wieder da bist! Lass es uns versuchen! Bitte! Gib uns beiden eine Chance!“

Wir küssten uns leidenschaftlich. In meinem Kopf drehte sich alles. Keine Ahnung wie das ist, wenn der Partner bereits eine Familie hat. Ich müsste ihn mit den Kindern teilen. Wollte ich das?

„Vielleicht könnten wir ja zusammen …“

Wir sahen uns in die Augen. „Ja…, gut…, ich …“ und dieser Blick besiegelte unsere neue Liebe.

„Sorry. Können wir fahren? Es ist 1Uhr durch und wir zwei müssen in wenigen Stunden ins Geschäft. Hallöchen?“ Irmi klopfte auf meine Schulter.

Ben drückte mich sanft von sich weg. Schlagartig war der zynische, arrogante Gesichtsausdruck wieder da. „Okay Mädels. Fahrt vorsichtig!“

Ich hüpfte schnell hinauf zu Alice. „Hast du einen Musikwunsch, Schatz?“ „‘Time Machine‘, Zettel und Kugelschreiber!“ Er sah Ben an und deutete mit dem Zeigefinger auf mich. „Die Kleine kennt sich aus!“

Ich schrieb die Nummer vom Büro auf, die von zu Hause wollte ich Ben vorerst nicht geben. Womöglich ging Mick ans Telefon …

Er warf einen Blick auf den Zettel und steckte ihn ein. „Verstehe“ sagte er und sah mich aus versteinerten Augen an.

„Was meinst du?“

„Keine Privatnummer, kein Handy, schon klar!“

„Ben das ist die Nummer von meinem Büro. Ich denke, es ist besser …“

Er legte seinen Finger auf meine Lippen. „Pst! Wir beide machen das schon“. Ich wollte nicht gehen, aber wir mussten tatsächlich los. Ich fiel in Bens Arme und wir küssten uns vor allen Leuten hemmungslos. Er hielt mich ganz fest. Ich konnte seine Erregung spüren.

Irmi zupfte an meinem Arm herum: „Hallo?“

„Okay!“ Ich verabschiedete mich endgültig.

Als wir durch die Tür wollten, rannte uns ein großer Kerl beinahe über den Haufen. Lange Locken, Kinnbartzopf, Unterhemd, Jeans, Bikerboots. Irgendwie hatten die Jungs hier alle den gleichen Stil. „He!“ beschwerte sich Irmi.

Der Typ blieb erstaunt stehen. Er schwankte leicht und sah uns aus glasigen Augen an. „Ladies!“ murmelte er und ging weiter.

„Der ist wohl total besoffen oder was?“ schimpfte Irmi und ging hinaus auf den Parkplatz. Ich drehte mich nochmal um und sah, dass der Typ schnurstracks auf Ben zulief und ihn umarmte wie einen guten alten Freund. Robert kam hinter der Bar hervor und stürzte sich vor Freude auf den Kerl. „Hallo? Kommst du heute noch?“ fragte Irmi und hielt mir die Tür auf.

Am Morgen gegen 06Uhr30 startete ich verschlafen mein Auto und fuhr meinem Vater beinahe über die Beine. „Hey Dad, mach‘ dir einen Termin beim Augenarzt!“

„Halt‘ die Klappe du Göre. Ich wollte dir nur sagen, dass wir abends grillen. Wenn Mick heute kommen sollte, musst du deine Mutter anrufen, damit sie zwei Steaks mehr einkaufen kann!“

„Der kommt nicht! Der macht Dienst fürs Vaterland!“

„Der arme Kerl! Dann sind wir nur zu dritt!“

„Ich weiß es noch nicht. Ich sage Mama Bescheid. Küsschen und Tschüsschen!“

Meine beiden Azubis hatten gute Fortschritte gemacht. Sie gingen selbständig ans Telefon, schrieben flott vom Diktiergerät und waren mit Eifer dabei, unsere Aufträge fehlerfrei im Computer zu buchen. Sehr brav! Vor meinem Urlaub übten wir uns im Rollenspiel. Mal war die eine Kundin, die andere die Verkäuferin und umgekehrt. Die hartnäckigen, schwierigen Kunden spielte ich. Wir lachten viel dabei und hatten einen guten Draht zueinander.

„Guten Morgen Frau Bäumel“ begrüßten mich meine Mädels. „Hallo ihr zwei. Claudia, wären sie so lieb und würden die Post für uns holen?“ „Ja natürlich“ sagte die Süße und machte sich gleich auf den Weg.

„Alena, ich wollte ihnen schon vor einiger Zeit sagen wie hübsch sie sind. Hört sich blöd an, aber sie haben all das Blech in ihrem Gesicht nicht nötig! Am Montag werden sie ins kalte Wasser geschmissen. Sie werden in unserem Geschäft den einen oder anderen Kunden selbständig bedienen müssen. Sie sind sehr selbstbewusst und machen auf Frau Werner und mich einen sehr guten Eindruck! Jedoch würden sie uns ohne Blech noch mehr beindrucken! Der Schmuck lässt sie aggressiv erscheinen, außerdem sehen sie ungepflegt aus. Wir wollen unsere Produkte verkaufen und nicht unsere Kunden erschrecken, oder zumindest verunsichern. Um ehrlich zu sein, laufe ich privat auch ganz anders durch die Gegend als hier im Geschäft. Seien sie mir nicht böse, dass ich so direkt bin, aber ich habe die Gelegenheit nutzen wollen um mit ihnen unter vier Augen sprechen zu können. Sie sind für den Job hier wie gemacht, es wäre schade, wenn wir uns gegen sie entscheiden müssten, weil uns ihr Äußeres nicht passt. Ach, da ist Claudia. Sehr gut! Sie machen nun zusammen die Vorsortierung der Post. Ich bin gleich wieder da!“

Ich ging in Irmis Büro und bekam von ihrer Kollegin zu hören, dass sie sich krank gemeldet hatte. Merkwürdig! Vor ein paar Stunden war sie doch putzmunter? Ich stöckelte weiter in Werners Büro. „Guten Morgen Frau Werner. Das Mädel hasst mich jetzt, aber ich glaube am Montag ist das Blech weg!“

„Wunderbar! Wie sie mit diesen jungen Dingern umgehen können! Gerade Alena kam mir so aufrührerisch vor! Frau Windisch hat sich übrigens krank gemeldet. Würden sie bitte nachsehen, ob in ihrem Posteingang irgendwas liegt, dass nicht auf ihre Genesung warten kann?“

„Natürlich! Ich wollte ihnen nur mitteilen, dass ich mit meinen Mädchen am Montag in den Laden gehe. Sie sind soweit!“

„Hoffentlich behalten wir die zwei! Wir benötigen mehr Personal! Es hieß, dass wir für dieses Quartal noch drei Auszubildende kriegen. Ha! Sehen sie sie kommen? Also ich nicht! Dann diese Urlaubsplanung! Die liegt mir im Magen! Ich kann es nicht jedem recht machen!“

Wir wünschten uns ein erholsames Wochenende und verabredeten uns Montag gegen 17Uhr.

Ich sollte den Tag im Laden mit den beiden Azubis bewerten. Als ich in mein Büro zurückkam, sagte Alena, Frau Windisch möchte von mir zu Hause angerufen werden.

„Irmi? Was ist denn mit dir?“

„Lisa!!! Ich habe gestern was genommen. Aber es hat nicht gewirkt. Dann hat’s aber plötzlich doch gewirkt. Ich wäre hier beinahe durchgedreht! Ich konnte Robert nicht erreichen! Verstehst du das? Die ganze Nacht nicht! Und dann …“ Sie redete wie ein Schnellfeuergewehr!

„Wie du hast was genommen?“

Jetzt lachte sie wie durchgeknallt und hörte nicht wieder damit auf. „Irmi? Verdammte Scheiße! Hör‘ auf zu lachen! Was hast du genommen? Wie meinst du das? Irmi! Wenn du nicht sofort aufhörst zu lachen, komme ich mit der Kavallerie!“

SIE ÄFFTE MICH NACH! „Was heißt denn das? Was heißt denn das?“

„Hast du sie noch alle?“ AUFGELEGT!

Ich starrte fassungslos mein Telefon an, als es klingelte.

„Bäumel?“

„Wann genau wirst du mir sagen, dass du zum Grillen kommst? Wenn der Metzger zu hat?“

„Mama? Entschuldigung aber hier ist der Teufel los! Ich werde es heute nicht schaffen. Verschiebt es doch und geht in den Biergarten. Das Wetter ist doch supi!“

„Du kennst doch deinen Vater. ‚Am schönsten ist‘s daheim‘. Außerdem liebt er diesen Gasgrill und ‚bei den Temperaturen muss man das ausnützen‘. Vielleicht können wir Morgennachmittag zusammen Kaffee trinken? Ich backe einen Kuchen. Musst du arbeiten oder hast du frei?“

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