Celine Ziegler - Lives Collide
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Baff blicke ich zu ihr hinab. "Wieso hast du mir das nicht erzählt?"
Sie zuckt mit den Schultern. "Ich wollte einfach nicht darüber reden."
"Okay." Ich streiche ihr durch das lange Haar, das über meine Beine liegt. "Und was ist eben in der Küche passiert? Ich hab euch nur heftig schreien gehört."
Sie seufzt. "Sie meinte erst, dass sie sich entschuldigen will, ist aber immer noch mit Danny zusammen. Das bedeutet, dass sie immer noch nicht die Wahrheit weiß und daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich finde, dass er ein Arsch ist - was er auch ist - und sie fing an mich zu beschimpfen. Na ja, und das hat mich halt irgendwie wütend gemacht."
"Wütend? Du hast dich angehört wie eine Furie", witzle ich, vergesse aber nicht den Ernst ihrer Aussage.
"Sie hatte es verdient... Wenn du nur gehört hättest, was sie gesagt hat. Ich erkenne sie gar nicht mehr wieder."
Nachdenklich reibe ich mir übers Kinn. "Vielleicht ist es ja tatsächlich dieser Danny. Er hat sie wahrscheinlich so mit Lügen gefüttert, dass sie gar nicht mehr weiß, was richtig und was falsch ist."
"Das habe ich auch gesagt, aber sie hat mich nur angebrüllt. Aber lass uns bitte über was anderes reden, ja? Meine Kopfschmerzen sind höllisch und ich bin total erschöpft. Ich will endlich aus diesem Kleid raus." Sie hebt ihren Kopf und ich stehe auf.
"Zieh du dich um, ich suche dir solange eine Kopfschmerztablette", sage ich und gehe in die Küche. Ich spüre klar und deutlich ihren lächelnden Blick in meinem Rücken.
"Ich liebe dich", höre ich sie sagen, als ich in der Küche stehe.
Mein Grinsen spricht Bände als ich die Schublade zu meiner Medizin aufziehe. "Ich liebe dich."
Raven
Erschöpft lasse ich mich in das weiche Kissen fallen, das so wunderbar nach Jasmin, Moschus und Aiden riecht und vergrabe mein Gesicht darin. Mein Blick fällt auf Aiden, der, nur mit Jogginghose bekleidet, den Fernseher einschaltet. Ich beobachte das Spiel seiner Muskeln auf dem Rücken, während er nach der Fernbedienung greift und wundere mich mal wieder aufs Neue, wie ich so einen heißen Freund bekommen konnte.
"Normalerweise würde ich jetzt einen sarkastischen Spruch raushauen, darüber, dass du mich anstarrst, aber bei dir stört es mich nicht", sagt er, als er auf das große Bett zugeht.
"Ich habe nicht gestarrt", sage ich und spüre die Röte in meinem Kopf.
Natürlich habe ich gestarrt.
Seine Mundwinkel zucken und er zieht sich die Hose aus, krabbelt zu mir unter die Decke. "Was auch immer du sagst, Baby." Er schaltet an einem Lichtschalter, der über uns ist, das Licht aus und das Zimmer wird nur noch von den Farben des Fernsehers beleuchtet.
Ich rutsche näher zu ihm heran und lege meinen Kopf auf seine warme Brust, verknote unsere Beine, um ihm noch näher sein können.
Ich bin unheimlich froh, dass dieser Tag endlich vorbei ist. Tammys Beerdigung und der Streit mit Scar haben mir den ganzen Nachmittag heftige Kopfschmerzen bereitet. Doch ich bin froh, dass ich anscheinend nicht die einzige bin, die das Gefühl hat, das einiges ein bisschen leichter ist. Jetzt wo Tammy unter der Erde liegt, scheint Aiden wieder langsam zum Alltag zurück zu kehren. Natürlich sehe ich ihn noch oft einfach irgendwo hinstarren und dann weiß ich, wo seine Gedanken sind, doch sein Lächeln ist wieder zurück und das habe ich am meisten vermisst.
"Wie fühlst du dich heute, Aiden?", frage ich ihn leise, während wir beide eine Folge Dr. House schauen.
"Was meinst du?"
Ich lege mein Kinn auf seine Brust, um ihn ansehen zu können. "Ich meine die Sache mit Tammy ... Immerhin war heute ihre Beerdigung."
Bei dem Namen Tammy sehe ich kurz einen kleinen Schmerz in seinen Augen aufleuchten.
Er sieht von mir weg, wieder zum Fernseher. "Es geht mir immer noch beschissen, falls du das meinst", sagt er monoton. "Es ist gerade mal elf Tage her, als sie gestorben ist. Relativ kurze Zeit, um jemanden vergessen zu können oder?"
Vor seiner Kälte schrecke ich ein wenig zurück. Ich fühle mich sofort schlecht ihn gefragt zu haben und lege meinen Kopf wieder schuldbewusst auf seine Brust. "Es tut mir leid, ich wollte nicht -“
"Es tut immer noch weh", unterbricht mich Aiden mit gebrochener Stimme. "Es bringt mich nicht mehr um, doch es tut immer noch weh. Ich denke, dass es jetzt, nach ihrer Beerdigung ein wenig einfacher ist, weil sie... weg ist. Doch sie schwirrt immer noch ständig in meinem Kopf umher."
Als ich ihn leise schniefen höre, sehe ich wieder zu ihm auf und beobachte, wie er sich schnell eine kleine Träne aus dem Augenwinkel wischt.
Oh du armer, kleiner Aiden...
"Es tut mir leid", wiederhole ich meine Worte und sehe ihn traurig an. "Ich wollte nicht, dass du weinst."
"Schon okay." Ein kleines Lächeln bildet sich wieder auf seinen Lippen und er sieht mich an. "Ist selbst für mich noch ungewohnt."
Ich lächele ihn an und lege meinen Kopf wieder auf seine Brust. Ich frage mich, wie Aiden es schafft trotz alldem noch zu lächeln. Aber ich denke, so ist Aiden einfach, er ist so stark.
"Was glaubst du, macht Scar gerade?", frage ich mit dem Blick zum Fernseher.
Nicht mal eine Sekunde später klingelt mein Handy auf dem Nachttisch. Ich seufze, als ich danach greife und nachsehe, wer anruft. "Scar."
"Ich schätze, da hast du deine Antwort."
"Hallo", sage ich ins Telefon. Meine Stimme ist entschlossen und fest, bereit zu einem Disput.
"Ravely", sagt Scar unsicher in die Leitung. "Kann ich... Kann ich möglicherweise bei euch übernachten? I-Ich bin auch morgen früh sofort wieder weg, versprochen! Ich brauche nur einen Schlafplatz..."
"Ja", antworte ich, ohne viel nachzudenken. Sie ist meine beste Freundin, ich würde ihr niemals einen Schlafplatz verwehren, und außerdem bot ihr Aiden das heute Mittag sowieso an, also sollte er einverstanden sein. "Weißt du, wie du hierher kommst?"
Sie atmet erleichtert aus. "Ja. Ja, weiß ich. Danke. Ich werde in fünfzehn Minuten da sein."
"Okay."
"Danke..."
"Bis gleich.“ Ich lege auf, lasse das Handy einfach auf dem Nachttisch fallen, verschränke sauer meine Arme. Was bildet sie sich eigentlich ein? Erst taucht sie einfach nach der Beerdigung auf, entschuldigt sich für irgen detwas und beleidigt mich dann. Natürlich weiß sie, dass ich niemals Nein zu ihr sagen kann, das nutzt sie eiskalt aus.
"Wird sie kommen?", fragt Aiden und sieht mich kritisch von der Seite an. Er scheint meine genervte Stimmung zu bemerken. Ist auch nicht wirklich schwer.
"Anscheinend", gebe ich patzig von mir, starre auf den Fernseher, in dem gerade Dr. House zum zigsten Mal erzählt, wie blöd er sein Leben findet.
Tja, da bist du nicht der einzige, House.
"Und deiner Stimmung nach zu urteilen, findest du das nicht gut."
Geladen strample ich mir die Decke von den Beinen und steige aus dem Bett. "Wie kommst du denn da rauf? Ich bin die Ruhe in Person. Hast du noch Decke und Kissen für sie?"
Er betrachtet mich skeptisch, aber gleichzeitig ein wenig belustigt. "Unten im Schrank."
Ohne Worte stampfe ich aus dem Zimmer, die Treppen herunter, geradewegs zu dem Schrank neben der Couch. "Blöder Schrank", meckere ich und öffne ihn. "Blöde Decke, blödes Kissen." Mit gerümpfter Nase ziehe ich die weiße Decke und das Kissen heraus, schmeiße sie achtlos auf die Couch. "Blöde Couch."
Ich will gerade wieder hochgehen, da holt mich mein Gewissen wieder zurück zur Couch und richtet die Decke und das Kissen für Scar, die es eigentlich ganz und gar nicht verdient hat. "Blödes Gewissen", schimpfe ich weiter und klopfe aggressiv auf das Kissen um es in Form zu bringen. "Blöde Scar." Ich muss ein Vollidiot sein, ständig alles für sie zu tun und ihr so schnell wieder die Hand zu reichen. Aber ich komme schlecht gegen mich selbst an und das nervt mich.
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