Daniel Wadewitz - Sonny

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Sonny: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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„Ich glaube, wir haben heute sowieso nichts Besseres zu tun.“

Sie stieg aus dem Camaro und überquerte mit ruhigem Schritt die Fahrbahn. Kurz bevor sie die Geländewagen erreichte, öffnete sich eine Tür des hinteren Fahrzeugs. Sie hielt geradewegs darauf zu und stieg ein. Innen wurde sie von Wilkinson, Mueller und einem ihr unbekannten Agenten erwartet. Ersterer hatte offenbar keine Zeit zu verlieren.

„Was haben wir?“

Elisabeth berichtete von dem Besuch in der Bar und den Informationen, die sie dort erhalten hatte. Den Teil mit der Schlägerei und den Anruf von Bennett erwähnte sie dabei nicht. Wilkinson runzelte die Stirn.

„Das ist nicht sonderlich viel. Wir könnten im Hotel nach dem Kerl fragen, aber mit der Beschreibung kommen wir wahrscheinlich nicht weit.“

„Da haben Sie vermutlich Recht. Wie gehen wir vor?“

„Ich lasse das Hotel überwachen. Ich stelle vier meiner Agenten ab, die in Zweierteams die Überwachung übernehmen und die Hotelgäste durchleuchten. Vielleicht bringt uns das weiter.“

Reynard hatte Recht. Bin mir nicht sicher, ob ich ihm das sagen sollte.

„Ich sehe, Sie haben die Lage im Griff. Ich würde mich zurückziehen, wenn Sie das gestatten.“

„Meine Männer bringen Sie nach Hause. Ich habe mich mit Agent Bennett darauf verständigt, dass meine Männer Sie nachts schützen sollen. Seine Agenten müssen schließlich irgendwann schlafen.“

„Gut. Ich gebe ihnen nur kurz Bescheid.“

„Nicht nötig. Das übernehme ich. Sie sollten jetzt nach Hause fahren. Nehmen Sie den Wagen vor uns.“

Er will mich loswerden.

Elisabeth öffnete die Tür. Als sie aussteigen wollte, drehte sich Wilkinson noch einmal zu ihr um.

„Eine Sache hätte ich noch.“

„Und das wäre?“

„Unternehmen Sie nochmal einen Alleingang, nehme ich Sie in Schutzhaft.“

„Verstanden.“

Hat ihn wohl doch härter getroffen.

Sie verließ den Geländewagen und bestieg das vordere Fahrzeug. McNeill und Houser erwarteten sie bereits.

„Wo soll es hingehen?“

„Erstmal zurück zur Zentrale. Ich muss meinen Wagen holen.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich der Geländewagen in Bewegung. Elisabeth blickte zum Camaro auf dem Hotelparkplatz.

Ob die beiden sich wundern? Hatte mich langsam an ihre Gesellschaft gewöhnt.

Im Camaro beobachteten Reynard und Woolfe, wie Elisabeth von einem in den anderen Geländewagen umstieg, der sich nur einen Augenblick später in den Verkehr einordnete.

„Ich schätze mal, wir haben jetzt Feierabend.“

„Hm.“

„Lass uns was Essen gehen. Die nächsten Tage könnten interessant werden.“

„Hm.“

„Irgendwelche speziellen Wünsche oder nehmen wir den ersten Laden, den wir sehen?“

„Hm.“

12

Die Fahrt zur Zentrale verlief ruhig. Niemand sprach ein Wort und im Gegensatz zu Woolfe und Reynard hatte McNeill einen eher unaufgeregten Fahrstil.

Ob er auch anders kann, wenn es darauf ankommt?

Als sie ankamen, war die Sonne bereits untergegangen und das Gelände wurde von zahlreichen Laternen beleuchtet. Der Geländewagen hielt direkt neben ihrem Malibu. Wortlos verließ sie das Fahrzeug und stieg in ihr eigenes ein. Eigentlich hätte sie noch einmal im Büro vorbeischauen wollen, aber das konnte genauso gut bis morgen warten. Sie fuhr los und beobachtete im Rückspiegel, wie der Geländewagen ihr folgte. Sie fuhr im gemächlichen Tempo, da sie keine Eile hatte, nach Hause zu kommen. In ihrem Kopf wiederholten sich immer und immer wieder dieselben Fragen.

Was hat das alles zu bedeuten? Wer steckt dahinter? Was haben die vor? Was mache ich als nächstes?

Die Uhr des Malibus zeigte 20:17, als sie in ihre Straße einbog. Die Laterne vor dem Haus, in dem sich ihre Wohnung befand, war wieder einmal ausgefallen.

Sehr einladend.

Sie parkte am Straßenrand, stieg aus und kramte in ihrer Jackentasche nach dem Haustürschlüssel. Gleichzeitig konnte sie beobachten, wie der Geländewagen an der gegenüberliegenden Straße Stellung bezog. Als sie den Schlüsselbund zu fassen bekam, wollte sie ihn ruckartig aus der Tasche ziehen. Dabei verfing er sich an ihrem Reißverschluss und fiel scheppernd auf den Boden.

Großartig.

Kopfschüttelnd ging sie in die Knie und tastete in der Dunkelheit auf dem Boden herum. Es dauerte einige Sekunden, bis sie den Schlüssel gefunden hatte. Sie wollte gerade aufstehen, als sie im Augenwinkel eine Art Blinken an ihrem Malibu wahrnahm. Sie drehte sich um. Und stutzte.

Was ist das?

Hinter dem linken Hinterreifen konnte sie ganz deutlich ein kleines, grünes Blinken ausmachen. Sie bewegte sich näher heran, um sich die Quelle etwas genauer anzusehen.

Verdammter Mist.

Sie hatte jahrelange Erfahrung mit derartigen Geräten und die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Sofort sprang sie auf, zog ihr Telefon aus der Tasche und wählte Wilkinsons Nummer. Nach dem dritten Klingeln nahm er ab.

„Agent Crane? Müssen Sie mir noch etwas beichten?“

Sein Ton verriet, dass dies wohl als Scherz gemeint war. Dafür hatte sie aber gerade keinen Nerv.

„Nein. Aber vielleicht haben Sie mir ja etwas zu sagen?“

„Was meinen Sie?“

„Ich habe einen Peilsender an meinem Fahrzeug gefunden. Ist der von Ihnen?“

„Auf keinen Fall. Damit habe ich nichts zu tun. Dazu hätte ich keinen Grund.“

„Vielleicht haben Sie ja Angst vor weiteren Alleingängen.“

„Ich habe mich dazu entschlossen, Ihnen zu vertrauen. Ich hoffe, das beruht auf Gegenseitigkeit.“

Den fragenden Unterton ignorierte sie vollständig.

„Okay, ich gehe der Sache auf den Grund. Entschuldigen Sie die Störung. Bis morgen.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie auf und wählte eine weitere Nummer. Es klingelte nur kurz, bevor sie Sonnys Stimme hörte.

„Hey Beth. Der zweite Anruf heute. Muss ich mir Sorgen machen?“

„Möglicherweise.“

„Was ist passiert?“

„Ich habe einen Peilsender an meinem Auto gefunden. Ist der von dir?“

„Nein. Wie kommst du darauf?“

„Es war eher eine Hoffnung. Wilkinson sagt, dass er es auch nicht war. Und ich glaube ihm. Damit bleibt nur noch eine Möglichkeit.“

„Hardens Mörder.“

„Damit wissen sie jetzt, wo ich wohne.“

„Nicht gut. Wo können sie dir den Sender verpasst haben?“

„Weiß nicht. Eigentlich kommt nur der Tatort in Frage.“

„Also war die Botschaft an der Wand eine Falle. Guter Zug.“

„Was mache ich jetzt?“

„Erstmal gehst du schlafen. Morgen packst du ein paar Sachen ein und lässt dein Auto stehen. Wilkinsons Männer sollen dich zum Büro fahren. Woolfe und Reynard quartieren dich dann in einem Hotel ein.“

„Und heute Nacht?“

„Möchtest du, dass ich dir zusätzliche Unterstützung schicke?“

„Warum kommst du nicht selbst?“

„Das geht nicht. Vertraust du mir?“

„Ja.“

„Dann leg dich jetzt hin. Ich sorge für deinen Schutz.“

„Okay. Gute Nacht Sonny.“

„Gute Nacht Beth.“

Elisabeth steckte ihr Telefon ein, schloss die Haustür auf und betrat das Treppenhaus. In der zweiten Etage blieb sie vor ihrer Wohnungstür stehen.

Hoffentlich weiß Sonny, was er tut.

Sie schloss auf und betrat ihre Wohnung.

13

Eine Stunde später beobachteten Houser und McNeill, wie eine dunkelblaue Limousine in ihre Straße einbog. Das Fahrzeug bewegte sich auffällig langsam, als würde der Fahrer die Umgebung sondieren. Beide Agenten richteten sich auf. Die Limousine war jetzt nur noch zehn Meter von ihrem Standort entfernt. Houser griff zum Telefon, McNeill zu seiner Dienstwaffe. In diesem Moment beschleunigte die Limousine, fuhr bis zum Ende der Straße, bog dort links ab und war verschwunden. McNeill blickte fragend zu seinem Partner hinüber. Der zuckte nur mit den Schultern und steckte sein Telefon wieder weg. Vorsichtshalber behielten beide den Rückspiegel noch eine ganze Weile im Auge, bevor sie sich wieder entspannten.

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