Daniel Wadewitz - Sonny

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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Der Fahrer der blauen Limousine stellte sein Fahrzeug eine Straße weiter ab und beobachtete, ob man ihm gefolgt war. Er hoffte, dass er die Agenten in dem schwarzen Geländewagen nicht unnötig auf sich aufmerksam gemacht hatte, aber er musste sich zunächst einen Überblick der Umgebung verschaffen. Nach zwei Minuten des Wartens stieg er aus und setzte sich in Bewegung. Er umrundete den betreffenden Block, wobei er die vordere Straße ausließ und überprüfte, ob es einen weiteren Zugang gab, durch den er zur Rückseite des Hauses gelangen konnte. Den gab es allerdings nicht. Der einzige Zugang befand sich an der Vorderseite, wodurch er sich im Blickfeld der beiden Agenten vor dem Haus befand. Daher drehte er um und ging zu der blauen Limousine zurück. Er öffnete den Kofferraum und entnahm ihm eine schwarze Sporttasche, die er sich über die Schulter warf, nachdem er ihren Inhalt kontrolliert hatte. Er ging zu der Kreuzung, an der er links abgebogen war, um dem Blick der Agenten zu entgehen. Dort ging er auf eines der Eckhäuser zu und verschaffte sich mithilfe eines Dietrichs Zugang zum Treppenhaus. Er stieg leise nach oben, bis er im obersten Stockwerk ankam. Von dort führte eine metallische Leiter zu einer Dachluke, deren Schloss er ebenfalls problemlos überwand. Er kletterte durch die Luke und fand sich auf dem Dach des Gebäudes wieder. In gebückter Haltung schlich er zu der Ecke des Daches, die direkt auf die Kreuzung zeigte. Er setzte sich und öffnete die Sporttasche, aus der er zuerst ein Nachtsichtgerät zutage förderte, das er sich über den Kopf zog und einschaltete. Danach breitete er eine dunkle Decke aus und legte fein säuberlich die Einzelteile seines Schafschützengewehrs darauf, bevor er anfing die einzelnen Komponenten zusammenzusetzen. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es inzwischen schon kurz nach 22 Uhr war. Er brachte sich und das Gewehr in Stellung, legte das Nachtsichtgerät ab und schaltete die Nachtsicht seines Zielfernrohrs ein. Das Zielkreuz bewegte sich die Straße runter und blieb schließlich auf dem Malibu hängen, der Elisabeth Crane gehörte. Er schwenkte zum Haus und stellte zufrieden fest, dass er von seiner Position den Hauseingang und die Feuertreppe an der Seite des Hauses einsehen konnte. Dann schwenkte er zurück zur Straße und richtete das Zielkreuz auf den schwarzen Geländewagen auf der anderen Straßenseite. Er drückte einen Knopf am Zielfernrohr, wodurch das Bild von Nacht- auf Wärmesicht wechselte. Dadurch hoben sich die beiden Insassen des Wagens klar von ihrer Umgebung ab. Er nahm das Magazin, steckte es in das Gewehr und lud durch. Einen der Agenten hatte er jetzt direkt im Fadenkreuz. Er hielt die Luft an. Ein einfacher Schuss. Anstatt abzudrücken, schwenkte er das Gewehr kopfschüttelnd zur Seite, wodurch er wieder den Hauseingang im Blick hatte. Anschließend griff er wieder in die Sporttasche und zog eine dunkle Thermoskanne heraus. Als er den Deckel abschraubte, stieg ihm der Geruch von Kaffee in die Nase. Eigentlich war es unnötig, denn es war nicht kalt und Probleme mit der Müdigkeit würde er auch nicht bekommen, aber Jack Bennett hatte sich angewöhnt, bei Überwachungen Kaffee zu trinken und wollte auch dieses Mal nicht darauf verzichten.

14

Elisabeth erwachte am nächsten Morgen. Trotz der Aufregung am vorherigen Tag hatte sie tief und fest geschlafen.

Danke, Sonny.

Sie zog sich an und spazierte ohne Hektik in ihre Küche, um sich ein reichhaltiges Frühstück zuzubereiten.

Wer weiß, wann ich heute wieder zum Essen komme.

Als sie fertig war, ging sie zurück ins Schlafzimmer und nahm ihre Sporttasche vom Kleiderschrank, die sie mehr oder weniger ordentlich mit diversen Kleidungsstücken vollstopfte. Im Badezimmer putzte sie sich die Zähne und begann auch dort, ein kleines Täschchen mit den nötigsten Artikeln zusammenzupacken, bevor sie es ebenfalls in der Sporttasche verschwinden ließ. An der Haustür drehte sie sich noch einmal um und ließ ihren Blick über die Wohnung streifen.

Ich hoffe, ich bin bald wieder da.

Sie ging die Treppe runter, verließ das Haus durch den Haupteingang und steuerte direkt auf den Geländewagen auf der anderen Straßenseite zu. Die Beifahrertür wurde geöffnet und McNeill kam ihr entgegen. Er nickte ihr wortlos zu, nahm ihr die Tasche ab und verstaute sie im Kofferraum, bevor er ihr eine der Hintertüren aufhielt. Sie stieg ein. Er schloss die Tür und nahm wieder auf dem Beifahrersitz Platz. Sie hatte den Gurt gerade angelegt, als Houser den Wagen in Bewegung setzte.

Etwa hundert Meter entfernt, beobachtete Jack Bennett, wie Elisabeth das Haus verließ und von einem der Agenten in Empfang genommen wurde. Nachdem der Geländewagen gefahren war, zerlegte er sein Gewehr und verstaute die Einzelteile wieder in der schwarzen Sporttasche. Er kletterte durch die Dachluke und gelangte über die metallische Leiter zurück ins Treppenhaus. Ohne einem Bewohner zu begegnen, verließ er das Haus durch den vorderen Eingang und ging geradewegs zu seinem Fahrzeug. Er zog sein Mobiltelefon hervor und wählte eine Nummer.

„Hallo, Boss.“

„Sie ist auf dem Weg. Ihr wisst, was ihr zu tun habt?“

„Ja.“

„Gut. Ich stoße später zu euch.“

Ohne eine Antwort abzuwarten legte er auf und startete den Wagen.

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