Daniel Wadewitz - Sonny

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Sonny: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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Ob ich ihn nervös mache?

Sie wollte gerade das Schweigen brechen, als es an der Tür klopfte und Wilkinson eintrat.

„Haben Sie hier in der Nähe eine Art Konferenzraum, in dem wir die Lage besprechen können?“

„Ja, direkt nebenan.“

Elisabeth erhob sich von ihrem Platz und gab den Agenten wortlos zu verstehen, dass sie ihr folgen sollten. Sie bog im Gang links ab und öffnete die zweite Tür auf der linken Seite. Zu dritt betraten sie den Konferenzraum, der durch eine große Fensterfront sehr hell und einladend wirkte. In der Mitte des Raumes stand ein großer ovaler Tisch, um den zehn bequem aussehende Stühle positioniert waren. Alle drei nahmen direkt nebeneinander Platz. Wilkinson breitete die Dokumentation des Tatorts aus und zusammen begannen sie den Hergang des Mordes zu rekonstruieren. Im Wohnzimmer des Opfers hatte man neben dem Sessel ein halbvolles Whiskeyglas nebst geöffneter Flasche entdeckt. Der Fernseher lief, als die Polizisten eintrafen. Daher konnte angenommen werden, dass sich Agent Harden zum Zeitpunkt des Überfalls in seinem Wohnzimmer aufhielt. Sowohl das Fenster zum Schlafzimmer als auch die Fenster in Küche und Badezimmer wiesen Einbruchspuren auf. Letztere wurden professionell mit einem Glasschneider geöffnet, während ein Teil des Schlafzimmerfensters einfach eingeschlagen wurde. Wilkinson runzelte verwundert die Stirn.

„Drei Fenster, demzufolge waren es wahrscheinlich drei Einbrecher. Aber warum riskiert man den Überraschungseffekt einzubüßen, indem man ein Fenster einschlägt, wenn man einen Glasschneider parat hat.“

Elisabeth drehte ihren Kopf in seine Richtung.

„Möglicherweise zur Ablenkung?“

„Wie meinen Sie das?“

„Man schlägt das Schlafzimmerfenster ein und steigt durch die vorher mit dem Glasschneider geöffneten Fenster in Küche und Bad. Harden hört das Klirren der Scheibe und bewegt sich in Richtung Schlafzimmer, wodurch er die Einbrecher aus Küche und Bad plötzlich in seinem Rücken hat.“

„Das würde Sinn ergeben. Sind es vielleicht doch nur zwei Täter?“

„Möglich wäre es.“

Eine weitere interessante Entdeckung hatten die Ermittler im Hausflur gemacht. Dort war eine Blutlache zu sehen, deren Form darauf schließen ließ, dass jemand darin gelegen hatte. Wieder ergriff Wilkinson das Wort.

„Die Menge an Blut und dessen Form passt nicht zu Hardens Verletzungen. Daher haben wir vielleicht Glück und er hat einen der Einbrecher erwischt. Dann hätten wir eine Spur.“

„Wir sollten Dr. Rockford aufsuchen.“

„Ich habe ihm meine Nummer gegeben. Er wird sich melden, sobald er seine Untersuchungen abgeschlossen hat. Wir sollten uns zunächst über unser weiteres Vorgehen abstimmen.“

„Was meinen Sie?“

„Welche Maßnahmen zu Ihrem Schutz veranlasst werden sollen.“

Elisabeth rollte mit den Augen.

Großartig.

„Sie werden sich wahrscheinlich nicht von mir abhalten lassen, oder?“

„Nein. Ihre Sicherheit hat oberste Priorität. Ein toter Agent ist mehr als genug.“

Mit offenen Karten spielen, hat Sonny gesagt. Na dann.

Elisabeth holte tief Luft, bevor sie das Wort erneut ergriff.

„Ich will ehrlich sein. Ich werde in der Sache nicht die Füße stillhalten, warten und hoffen, dass Sie Fortschritte machen. Versuchen Sie nicht, mich daran zu hindern.“

Wilkinson seufzte.

„Ich verstehe. Wir machen einen Deal. Ich werde Ihnen keine Steine in den Weg legen, wenn Sie mich regelmäßig über Fortschritte informieren. Aber ich kann Sie nicht allein lassen und gebe Ihnen zwei meiner Agenten mit.“

Super. Babysitter.

Elisabeth verzog kurz das Gesicht, nickte allerdings zustimmend. Wilkinson wirkte sichtbar erleichtert. Er zog sein Telefon aus der Innentasche seines Jacketts, drückte mehrere Male auf das Display und hielt es sich ans Ohr.

„Ihr könnt jetzt reinkommen.“

Dann legte er auf und verstaute das Telefon wieder in seiner Tasche. In dem Moment klopfte es an der Tür. Ohne eine Antwort abzuwarten, betraten zwei Männer den Raum. Beide waren groß und kräftig gebaut, hatten kurze, dunkle Haare und trugen dunkle Anzüge. Wilkinson wandte sich an Elisabeth und wies mit der rechten Hand in Richtung der Neuankömmlinge.

„Darf ich vorstellen. Das sind die Agenten Franklin Houser und Liam McNeill. Sie werden ab jetzt für Ihre Sicherheit sorgen, sobald Sie das Haus verlassen.“

Sehr unauffällige Sicherheitsmaßnahmen.

„Beide sind nicht sonderlich gesprächig und solange Sie sich nicht ständig umdrehen, werden Sie gar nicht merken, dass die zwei überhaupt da sind.“

Daraufhin machte er eine Handbewegung in Richtung der Agenten, woraufhin diese den Raum wieder verließen. Danach wandte er sich an Mueller.

„Haben wir noch etwas am Tatort gefunden?“

Mueller schüttelte den Kopf.

„Dann ziehen wir uns jetzt zurück und ich gebe Ihnen Bescheid, sobald Dr. Rockford fertig ist.“

Die drei Agenten erhoben sich. Mueller sammelte die Dokumentation des Tatorts zusammen. Erleichtert verabschiedete sich Elisabeth vorläufig von den beiden Männern und verließ den Raum. Rechts und links neben der Tür hatten Houser und McNeill Position bezogen und folgten ihr, als sie sich in Richtung Büro aufmachte. In dem Moment spürte sie Müdigkeit in ihrem Körper aufsteigen. Daher machte sie einen Zwischenstopp bei ihrer persönlichen Assistentin.

„Hallo Anna.“

„Guten Morgen, Agent Crane.“

Förmlich wie immer.

„Der Tag war bisher sehr ereignisreich. Ich möchte nicht gestört werden, bis Agent Wilkinson sich wieder meldet.“

Ohne eine Entgegnung abzuwarten, verließ Elisabeth den Raum und betrat ihr eigenes Büro. Houser und McNeill blieben rechts und links von der Tür stehen. Sie schloss die Tür von innen ab. Erschöpft bewegte sie sich zu ihrem Schreibtischstuhl, in den sie sich kraftlos fallen ließ. Sie ließ ihre Augen zufallen und während sie noch an Robert, Sonny und die Ereignisse des heutigen Tages nachdachte, schlief sie langsam ein.

6

Sie wurde vom plötzlich einsetzenden Klingeln ihres Telefons unsanft aus dem Schlaf gerissen. Verwirrt schaute sie auf die Uhr und stellte fest, dass sie mehrere Stunden geschlafen hatte. Sie nahm den Hörer ab.

„Crane.“

„Wilkinson hier. Dr. Rockford wäre soweit, um uns die vorläufigen Ergebnisse zu präsentieren. Wir treffen uns bei ihm in zehn Minuten.“

Bevor sie irgendetwas erwidern konnte, wurde am anderen Ende aufgelegt. Sie stand auf, zog die unterste Schublade ihres Schreibtisches auf und nahm einen kleinen Handspiegel heraus. Sie betrachtete kurz ihr Gesicht, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sie noch annehmbar aussah. Anschließend verstaute sie den Spiegel wieder, erhob sich von ihrem Stuhl und verließ ihr Büro. Houser und McNeill hatten es sich im Vorzimmer auf Sesseln gemütlich gemacht und erhoben sich wortlos, um ihr auf ihrem Weg zu folgen. Sie bog nach links ab, um am Ende des Ganges in den Fahrstuhl zu steigen. Ihre Bewacher folgten ihr. Ohne Zwischenhalt fuhren sie in den Keller. Elisabeth verließ den Fahrstuhl und betrat die Leichenhalle durch den Eingang auf der rechten Seite. Ihre Bewacher blieben draußen stehen. Die Halle war ungefähr zehn Meter lang und fünf Meter breit. Auf der linken Seite befanden sich zwölf metallische Kühlfächer, in denen die Leichen gelagert wurden, während in der Raummitte zwei Obduktionstische standen. Allerdings war der Raum groß genug, um zur Not weitere unterzubringen. Um den hinteren Tisch standen bereits Wilkinson, Mueller, Dr. Rockford und einer seiner Assistenten. Sie bewegte sich zielstrebig auf den Tisch zu und wandte sich zunächst an Wilkinson.

„Sehr gesprächig Ihre beiden Kollegen. Ich vergesse beinahe, dass sie überhaupt da sind.“

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