Daniel Wadewitz - Sonny

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Sonny: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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Keine Reaktion.

„Ich denke die Vergangenheit holt uns ein.“

„Madrid?“

„Ja.“

„Wie kommst du darauf?“

„Die Art, wie er gefoltert wurde. Offenbar hatten sie Erfolg.“

„Warum?“

„Mein Name steht mit Blut an seiner Wand.“

„Warnung oder Falle?“

„Möglicherweise beides.“

„Was wirst du jetzt tun?“

„Die Sache beenden.“

„Allein?“

„Ja!“

„Keine gute Idee.“

„Kennst du eine Alternative?“

„Dich verschanzen und auf den Angriff vorbereiten.“

„Ist nicht meine Art.“

„Ich weiß, aber die wissen, wer du bist und werden Jagd auf dich machen.“

„Sollen sie es versuchen.“

„Kann dir jemand den Rücken freihalten?“

„Nein.“

„Wer untersucht den Fall?“

„David Wilkinson.“

„Kenne ich. Erfahrener Ermittler. Vielleicht kann er helfen.“

„Kann man ihm trauen?“

„Wahrscheinlich. Spiel mit offenen Karten.“

„Und dann?“

„Sehen wir, was passiert. In der Zwischenzeit schicke ich dir meine besten Leute zur Unterstützung.“

„Ich will dich nicht auch mit reinziehen.“

„Niemand außer dir weiß, dass ich damals beteiligt war. Solange dir nichts passiert, bin ich ebenfalls sicher. Wenn du mich brauchst, melde dich.“

„Danke, Sonny.“

„Viel Erfolg! Und Beth?“

„Ja?“

„Pass auf dich auf, okay?“

„Okay.“

4

Wilkinson erwartete sie direkt am Hauseingang. Wahrscheinlich hatte er sie keine Sekunde aus den Augen gelassen. Er kam ihr ein paar Schritte entgegen.

„Ich hätte noch ein paar Fragen an Sie.“

„Ich werde versuchen, alle zu beantworten.“

„Ich weiß bisher noch nicht viel über Sie, aber laut meinen Informationen leiten sie die hiesige Übersetzungseinheit.“

„Das ist korrekt.“

„Dann müssen wir darüber reden, wie ihr Name auf der Schlafzimmerwand eines toten Außenagenten gelandet ist?“

„Als Warnung oder um mich anzulocken.“

„Das müssen Sie mir erklären. In welcher Beziehung standen Sie zu Agent Harden?“

„Wir haben früher zusammengearbeitet.“

„Eine Expertin für Sprachen und ein Außenagent? Wie passt das zusammen?“

„Früher wurde ich bevorzugt im Ausland als Agentin eingesetzt. Bei einigen Aufträgen habe ich mit Agent Harden zusammengearbeitet.“

„Und wie kommen Sie darauf, dass sie jemand warnen oder anlocken will?“

„Vor relativ genau 20 Jahren hatte mein Team einen streng geheimen Auftrag in Madrid. Wir konnten ihn abschließen, aber am Ende traten Komplikationen auf. Ich vermute, dass dieser Auftrag der Auslöser für die heutigen Ereignisse darstellt.“

„Was war das für ein Auftrag?“

„Ich kann Ihnen keine Details nennen, aber es handelte sich um eine Liquidierungsmission.“

„Und worin besteht der Zusammenhang?“

„Im Zustand von Agent Hardens Leiche. Es ging damals ebenfalls um eine Serie von Foltermorden. Die Opfer zeigten ein ähnliches Verletzungsbild auf. Mehr kann ich Ihnen dazu nicht sagen.“

„Wer gehörte damals zu Ihrem Team?“

„Agent Harden, ich selbst und ein Agent namens Sonny.“

„Sonny?“

„Sein Deckname.“

„Und wie heißt er wirklich?“

„Das müssen Sie ihn schon selber fragen. Ich darf Ihnen keine weiteren Details mitteilen, aber Sie können die entsprechende Akte anfordern.“

Während des Gesprächs konnte sie beobachten, wie sich die von Wilkinson zur Schau gestellte Skepsis langsam auflöste.

Wir sind auf einem guten Weg.

„Aber die Sache mit Ihrem Namen kann ich mir immer noch nicht erklären.“

„Wir operierten damals mit Decknamen und falschen Identitäten. Offenbar ist es dennoch jemandem gelungen, Harden ausfindig zu machen. Daraufhin schickte man einen Experten zu ihm, um die Namen der restlichen Teammitglieder herauszufinden. Die Wand sagt mir, dass sie teilweise erfolgreich waren.“

„Warum sollte man Sie extra warnen?“

„Möglich, dass es ein Versuch war, mich herzulocken. Die hatten bisher nur meinen Namen. Wenn die das Haus noch beobachten, haben sie jetzt auch das passende Gesicht dazu.“

Wilkinson wurde blass.

„Dann müssen wir Sie unter Personenschutz stellen.“

„Sind Ihre Männer einer derartigen Aufgabe gewachsen?“

„Meine Männer sind alle hervorragend ausgebildet!“

„Ich kenne Sie erst seit heute und Ihre Männer überhaupt nicht. Daher fällt es mir schwer, mich vertrauensvoll in Ihre Obhut zu begeben. Außerdem kann ich sehr gut auf mich selbst aufpassen.“

„Darüber können wir später noch streiten. Wir begleiten Sie zunächst zu Ihrem Büro und überlegen, wie wir weiterverfahren.“

Resignierend zuckte Elisabeth mit den Schultern, drehte sich um und ging zu ihrem Wagen. Wilkinson wandte sich an Mueller.

„Sie fahren mit Agent Crane. Ich werde Ihnen Unterstützung schicken. Bis dahin lassen Sie sie keine Sekunde mehr aus den Augen!“

Mueller nickte und folgte ihr. Er erreichte ihren Wagen und schaffte es geradeso, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen, als Elisabeth schon davonpreschte. Wilkinson blieb zurück und sah sich die Nachbarschaft an. Allerdings konnte er nichts Verdächtiges feststellen. Das Gegenteil hätte ihn auch überrascht. Er wartete, bis der Gerichtsmediziner abgefahren war, bevor er sich ebenfalls mit seiner Limousine zum hiesigen FBI-Büro aufmachte.

5

Auf dem Weg ins Büro reizte Elisabeth das Tempolimit auf dem San Diego Freeway über das Erlaubte aus. Angespannt beobachtete sie den nachfolgenden Verkehr, konnte aber keine Verfolger oder sich auffällig verhaltende Verkehrsteilnehmer ausmachen. Bei der Geschwindigkeit hätten potentielle Jäger es ohnehin sehr schwer gehabt. Mueller schien sich sichtbar unwohl zu fühlen. Er rutschte immer wieder auf dem Beifahrersitz hin und her. Je weiter sie sich vom Tatort entfernten, desto ruhiger wurde sie. Ohne, dass einer von beiden ein Wort gesprochen hatte, kamen sie am Büro an. Sie stellte ihren Wagen auf ihrem Parkplatz ab. Danach betraten sie zusammen das Hauptgebäude und einen der Fahrstühle, ohne ein weiteres Wort zu sprechen. Sie führte Mueller in ihr Büro und bot ihm einen Stuhl an. Sie selbst nahm in einem bequem aussehenden schwarzen Bürostuhl Platz, der zwischen dem großen, braunen Schreibtisch und dem Fenster positioniert war. Normalerweise würde sie jetzt zunächst ihre ungelesenen E-Mails und in ihrem Kalender den heutigen Tagesplan durchgehen. Daran war im Moment allerdings nicht zu denken.

Was mache ich jetzt? Wo fange ich an?

Unauffällig warf sie einen Blick in Richtung Mueller, der sich sehr ausgiebig im Raum umsah, ohne das leiseste Geräusch von sich zu geben. Er betrachtete die Aktenschränke, die sich links und rechts an den Wänden befanden, bevor er die Fensterfront musterte, aus der man einen großartigen Blick auf die Umgebung hatte.

Scheint nicht sehr gesprächig zu sein.

Langsam spürte sie, wie sich Müdigkeit in ihrem Körper ausbreitete. Daher beschloss sie, sich am nächstgelegenen Automaten einen Kaffee zu holen. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und schlenderte in Richtung Tür. Auf halbem Weg hielt sie inne und wandte sich an Mueller, der sie nicht zu beachten schien.

„Möchten Sie einen Kaffee?“

Scheinbar war er in Gedanken versunken, denn er schreckte kurz auf, um nach kurzer Verwirrung eifrig den Kopf zu schütteln.

Dann eben nicht.

Sie verließ das Büro und ging in die nahegelegene Küchenecke. Außer ihr ließ sich niemand im Gang blicken, was ihr aktuell ganz recht war. Sie ließ sich vom Automaten einen Kaffee einschenken und ging zurück in ihr Büro. Mueller saß nach wie vor wortlos auf seinem Platz. Sie setzte sich wieder hinter den Schreibtisch und musterte ihn erneut.

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