Daniel Wadewitz - Sonny

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Sonny: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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Wilkinson zuckte nur mit den Schultern.

„Sie werden nicht fürs Reden bezahlt."

Dann richtete Elisabeth ihre Aufmerksamkeit dem Tisch zu, auf dem die Leiche von Robert Harden aufgebahrt lag.

„Doc, was haben Sie für uns?“

„Womit soll ich anfangen?“

„Wie wäre es mit Todesursache und Todeszeitpunkt?“

„Natürlich. Agent Harden verschied zwischen drei und vier Uhr an akutem Herzversagen. Wahrscheinlich eine Folge der massiven Folterungen, denen er ausgesetzt war.“

„Was haben die alles mit ihm angestellt?“

„Sämtliche Wunden, die sie hier sehen können, wurden ihm zugefügt, während er noch lebte. Zunächst weist sein gesamter Körper mehrere Hämatome auf und im Gesicht hat er mehrere Brüche erlitten. Den Spuren zu urteilen, wurde mehrmals auf ihn eingeschlagen. Weiterhin wurden ihm mit einer sehr scharfen Klinge zwanzig Schnittverletzungen zugefügt, die jeweils im Zweierpaar kreuzförmig über seinen Körper verteilt sind.“

Dabei wies er auf eine dieser Verletzungen am Oberkörper. Ein Schnitt verlief senkrecht durch die Haut und wurde in der Mitte von einem waagerechten Schnitt gekreuzt. Elisabeth schätzte, dass beide ungefähr zehn Zentimeter lang waren.

Wie damals.

Wilkinson und vor allem Mueller verzogen angewidert das Gesicht, doch Dr. Rockford schien dies nicht zu bemerken und fuhr mit seinen Ausführungen fort.

„Bemerkenswert ist, dass in den Wunden kleine Baumwollfasern gefunden wurden. Wahrscheinlich hat man die Wunden abgedeckt, um zu hohen Blutverlust zu verhindern. Das erklärt auch, warum die Leiche trotz der zahlreichen Wunden relativ sauber war.“

Genau wie damals.

„Außerdem wurde ihm das rechte Schien- und Wadenbein gebrochen. Vermutlich mit einem Hammer oder ähnlichem Werkzeug. Am Ende wurden ihm noch drei Finger der rechten und zwei Finger der linken Hand abgetrennt. Aufgrund der Wundränder würde ich vermuten, dass dies mit einer Zange geschah. Das war schließlich zu viel für Agent Hardens Herz und es versagte seinen Dienst. Das hat ihm wahrscheinlich weitere Qualen erspart. Es wäre auch nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis er aufgrund der vielen Verletzungen verblutet wäre.“

„Was ist mit dem Blut an der Wand?“

„Das gehört relativ eindeutig zu Agent Harden. Ich vermute, dass der oder die Täter das Blut aus den Wunden der abgetrennten Finger aufgefangen haben.“

Wilkinsons Gesichtsausdruck wechselte langsam von Ekel zu Wut, während Mueller so aussah, als würde er krampfhaft versuchen, seinen Mageninhalt bei sich zu behalten.

„Weist sein Körper irgendwelche Spuren auf, durch die man Rückschlüsse auf den oder die Täter ziehen könnte?“

Natürlich nicht.

Dr. Rockford seufzte, bevor er zur Antwort ansetzte.

„Da muss ich sie leider enttäuschen. An Agent Harden haben wir keine Spuren von anderen Personen entdecken können. Darauf scheinen die Täter sehr genau geachtet zu haben.“

Dann begann er plötzlich leicht zu lächeln.

„Mit seiner Wohnung verhält es sich allerdings ein wenig anders.“

Überraschung machte sich auf den Gesichtern der Agenten breit. Auch auf Elisabeths.

„Was meinen Sie?“

„Nun. Grundsätzlich waren in der Wohnung ebenfalls keine Spuren wie Fingerabdrücke oder ähnliches erkennbar, aber erinnern Sie sich an die Blutspur im Flur des Hauses?“

Er wartete kurz, bis Wilkinson und Mueller erkennbar und ungeduldig mit dem Kopf nickten.

„Dieses Blut stammt jedenfalls nicht von Agent Harden.“

„Also hat er einen der Täter tatsächlich erwischt.“

„Es sieht ganz danach aus. Dafür sprechen auch die Schmauchspuren an seiner rechten Hand.“

„Haben Sie die DNA-Spuren durch die Datenbank geschickt?“

„Das habe ich. Und wir haben einen Treffer. Folgen Sie mir bitte.“

Daraufhin drehte er sich um, ging zum Schreibtisch in der Ecke und schaltete den Monitor an. Die Agenten folgten ihm und beobachteten, wie auf dem Bildschirm das Foto eines Mannes erschien.

„Sein Name ist Kenneth Munson. Wenn Sie allerdings mehr über ihn herausfinden möchten, müssen Sie dies selbst übernehmen, denn hier endet mein Zuständigkeitsbereich.“

Wilkinson drehte sich in Richtung seines Kollegen um.

„Mueller. Sie finden alles über diesen Munson heraus, was unsere Datenbanken hergeben. Ich will alles wissen. Verstanden?“

„Verstanden!“

Daraufhin bewegte sich Mueller zügig in Richtung Ausgang und verließ die Leichenhalle. Wilkinson wandte sich daraufhin wieder an Dr. Rockford.

„Aber was ich nicht verstehe, ist, warum die Täter so akribisch versuchen, keine Spuren zu hinterlassen, um uns diesen Hinweis auf dem Präsentierteller zu hinterlassen. Und wo ist die Leiche?“

Da Dr. Rockford schwieg, ergriff Elisabeth das Wort.

„Möglicherweise lebt Munson ja noch. Und selbst wenn nicht. Hätte man seine Leiche am Tatort gefunden, wäre man sofort auf seine Identität gestoßen. So mussten wir erst auf die Ergebnisse der DNA-Analyse warten. Vielleicht brauchten die Täter noch Zeit, um alle Spuren, die sie mit Munson in Verbindung bringen können, zu vernichten.“

„Dann sollten wir uns beeilen. Ich gehe und unterstütze Mueller bei der Recherche. Ich melde mich bei Ihnen, sobald wir etwas Relevantes herausgefunden haben.“

Damit verließ auch er die Halle und ging in Richtung Fahrstuhl. Elisabeth blieb allein mit Dr. Rockford zurück.

„Gute Arbeit, Doc.“

„Danke, aber dafür werde ich schließlich auch bezahlt.“

„Können Sie mir einen Gefallen tun?“

„Das kommt darauf an.“

„Falls Sie noch etwas rausfinden sollten, könnten Sie es zuerst mir mitteilen, bevor Sie es Wilkinson melden?“

„Ich dachte Sie arbeiten zusammen?“

„Das tun wir. Manchmal ist ein Wissensvorsprung aber von großem Vorteil.“

„Sie haben Glück. Schönen Frauen kann ich nur selten eine Bitte abschlagen. Sie haben mein Wort.“

„Danke, Sie alter Schmeichler.“

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie die Leichenhalle. Selbst als ihre Bewacher wieder zu ihr in den Fahrstuhl stiegen, verschwand es nicht von ihrem Gesicht.

7

Elisabeth betrat erneut ihr Büro. Sie wusste, dass jetzt eine Phase begann, die sie schon früher furchtbar fand. Das Warten. Natürlich hätte sie selbst Informationen über Munson einholen können, aber sie bezweifelte, dass sie schneller etwas herausfinden konnte.

Was, wenn mich Wilkinson nicht informiert?

Dieser unangenehme Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Sie betrachtete den Monitor ihres Computers. In dem Moment, als sie die Tastatur nehmen wollte, klopfte es an der Tür.

„Herein!“

Die Tür öffnete sich langsam und Anna steckte ihren Kopf hinein.

„Entschuldigen Sie die Störung, aber hier sind drei Herren, die sie unbedingt sprechen möchten.“

Keine Zeit für unangemeldete Besucher.

„Ich habe im Moment keine Zeit. Machen Sie mit den Herren einen Termin an einem anderen Tag aus.“

„Aber sie sagen, es ginge um ihren heutigen Fall.“

Elisabeth zog eine Augenbraue nach oben. Das tat sie immer, wenn ihr irgendetwas merkwürdig vorkam. Letztendlich schüttelte sie aber nur resignierend den Kopf.

„Okay, die Herren sollen reinkommen.“

Was hat das zu bedeuten?

Annas Kopf verschwand wieder. Daraufhin wurde die Tür vollständig geöffnet und die Besucher traten ein. Beim Anblick des vordersten Mannes stockte ihr der Atem.

Das. Das ist doch. Unmöglich.

„Hallo Elisabeth. Lange nicht gesehen.“

„Ähm. So… so eine Überraschung. Guten Tag, Agent Bennett.“

„Warum so förmlich?“

„Ah. Entschuldige. Hallo Jack. Ich bin nur sehr überrascht, dass du da bist. Was machst du hier?“

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