Daniel Wadewitz - Sonny

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Sonny: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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„Mir wurde mitgeteilt, dass du Probleme mit der Vergangenheitsbewältigung hast. Deswegen sind wir hier. Darf ich dir meine Begleiter vorstellen? Das sind die Agenten Reynard und Woolfe.“

Daraufhin kam einer der Begleiter auf sie zu. Er trug wie die beiden anderen Agenten einen dunkelgrauen Anzug. Im Gegensatz zu ihnen trug er zusätzlich eine dunkelblaue Krawatte. Er hatte braune Haare mit einem leichten rötlichen Schimmer und hatte ein einnehmendes Lächeln aufgesetzt, als er ihr seine Hand reichte.

Gefällt mir.

„Alexander Reynard. Zu ihren Diensten. Mein etwas schweigsamer Partner da drüben reagiert auf den Namen Marcus Woolfe.“

Ihr Blick fiel auf den Mann, der neben Jack Position bezogen hatte. Er hatte tiefschwarze Haare, die etwas länger und wilder wirkten als bei Reynard. Weiterhin trug er einen dunklen Dreitagebart. Er nickte ihr kurz zu.

Auch ganz ansehnlich.

Dann fiel ihr Blick wieder auf Jack Bennett. Sie wusste, dass er ungefähr zwei Jahre älter war, als sie selbst. Sein dunkelbraunes Haar war von mehreren grauen Strähnen durchzogen.

Steht ihm gut.

Obwohl er mit seinen Einsachzig etwas kleiner war als Reynard und Woolfe, strahlte er eine gewisse Aura aus, die keinen Zweifel daran ließ, wer von den dreien das Sagen hatte. Während sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, ergriff Reynard das Wort, der sich Bennett zugewandt hatte.

„Boss, du hast uns noch nicht erzählt, woher du und Agent Crane euch eigentlich kennen.“

„Agent Crane und ich waren zusammen auf der FBI-Akademie.“

Reynard setzte einen gespielt ungläubigen Blick auf.

„Dann hat sie sich aber deutlich besser gehalten als du.“

„Halt dich zurück. Du wirst nicht für das Ablassen von Blödsinn bezahlt!“

Reynard ließ den Kopf hängen, während Woolfe den Mund zu einem Lächeln verzog, was Bennett ebenfalls bemerkte.

„Woolfe, stell das dämliche Grinsen ein!“

Sofort wurde Woolfes Gesichtsausdruck wieder ernst. Dafür fing Elisabeth an leise zu kichern, woraufhin Bennett sie ein wenig verwundert ansah.

„Ist hier irgendetwas komisch?“

„Ihr seid ein etwas kurioses Dreiergespann, wenn ich das so sagen darf.“

Daraufhin wanderte der Ansatz eines kurzen Lächelns über Bennetts Gesicht.

„Jedenfalls sind wir hier, um dir zu helfen. Reynard und Woolfe werden dich von jetzt an begleiten, wenn du für Ermittlungen das Haus verlässt.“

„Oh, das ist zwar sehr freundlich, aber ich habe schon zwei Begleiter.“

„Die Herren in deinem Vorzimmer?“

„Wilkinsons Leute. Weichen mir nicht von der Seite.“

„Die können dich gern außerhalb der Arbeitszeit bewachen. Bei Untersuchungen jeglicher Art solltest du lieber auf diese beiden Komiker hier zurückgreifen.“

„Da dürfte Wilkinson etwas dagegen haben.“

„Ich kläre das mit ihm. Weißt du, wo ich ihn finde?“

„Möglicherweise im Besprechungsraum den Gang entlang.“

Bennett drehte sich um und bewegte sich in Richtung Tür. Kurz vorher drehte er sich nochmal zu ihr um.

„Wir reden später. In der Zwischenzeit kümmern sich Woolfe und Reynard um dich. Du kannst ihnen vertrauen, okay?“

„Ja. Und Jack.“

„Ja?“

„Schön, dass du da bist.“

Daraufhin blitzte erneut das kurze Lächeln in seinem Gesicht auf. Er nickte ihr zu und verließ das Büro.

8

Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, setzte Reynard wieder sein einnehmendes Lächeln auf und ließ sich in einen der Stühle vor ihrem Schreibtisch fallen.

„Wir sollten uns jetzt wohl ein bisschen besser kennen lernen. Zu meinen Hobbies gehören Sport, Filme und romantische Spaziergänge. Woolfe liebt es, stundenlang grimmig auszusehen. Eigentlich macht er den ganzen Tag nichts anderes.“

Diesen Satz quittierte Woolfe mit einem deutlich hörbaren Schnaufgeräusch, bevor Reynard fortfahren konnte.

„Was können Sie uns denn über sich erzählen?“

Zeit, den Heißsporn etwas auszubremsen.

„So gern ich mit Ihnen Smalltalk betreiben würde, aber ich wäre sehr dankbar, wenn wir uns wieder dem Fall zuwenden könnten.“

Reynard ließ den Kopf hängen.

„Na schön, was können Sie uns über die Bedrohung sagen, der sie ausgesetzt sind?“

Das klingt doch schon besser.

„Unser Gegner ist eine Gruppe von mindestens zwei, wahrscheinlich aber mehr, Personen. Die Einbruchspuren in Agent Hardens Haus lassen darauf schließen, dass sie Zugang zu professionellem Equipment haben. Und die Tatsache, dass sie Agent Harden ausgeschaltet haben, spricht für eine sehr gute Ausbildung. Er hatte immerhin jahrelange Erfahrung im Außeneinsatz und war ein hervorragender Nahkämpfer.“

„Sehr schön. Woolfe hatte schon Angst, es könnte langweilig werden.“

Woolfe gab ein zustimmendes Brummen von sich.

Das kann ja heiter werden.

„Welche Ausbildung haben Sie denn zu bieten?“

„Nun, mein etwas schweigsamer Kollege hier ist ein ehemaliger Navy Seal, der auf Nahkampf und Schusswaffen aller Art spezialisiert ist. Ich selbst war bei der Marine. Neben der obligatorischen Nahkampfausbildung, bin ich ein versierter Schütze und in taktischen Belangen hervorragend ausgebildet.“

Woolfe gab ein merkwürdiges Geräusch von sich, als müsste er ein Lachen unterdrücken. Reynard schüttelte nur resignierend den Kopf.

„Sie müssen meinen Kollegen entschuldigen. Ihm fällt es schwer zu akzeptieren, dass man auch außerhalb der Seals hervorragend ausgebildet werden kann. Jedenfalls begegneten wir uns bei einem Einsatz im Ausland, an dem auch Jack Bennett beteiligt war. Er holte uns daraufhin zum FBI und seitdem sind wir ein Team. Das ist jetzt ungefähr acht Jahre her.“

„Sie scheinen jedenfalls der deutlich gesprächigere von Ihnen zu sein.“

Woolfe blickte sie an.

„Ich rede nur, wenn es notwendig ist. Mit dem da als Partner ist es selten notwendig.“

Wirklich ein merkwürdiges Paar.

„Ich hoffe, Sie sind so gut, wie Sie denken."

„Besser.“

Beide Agenten antworteten zeitgleich und ohne eine Miene zu verziehen.

Selbstbewusst sind sie auf jeden Fall. Hoffentlich ist das nicht nur heiße Luft.

In dem Moment klingelte ihr Mobiltelefon. Auf dem Display erschien eine unbekannte Nummer. Zögerlich nahm sie ab.

„Crane.“

„Jack hier. Unter der Nummer bin ich aktuell zu erreichen. Ich habe mit Wilkinson gesprochen. Er ist von meiner Einmischung nicht begeistert, aber letztendlich sieht er ein, dass er Hilfe gebrauchen kann. Er hat mir von dem zweiten Opfer im Haus erzählt. Diesem Munson. Der ist Mitglied eines kleinen Motorradclubs, der hauptsächlich in einem Pub am Rand der Stadt verkehrt. Ich schicke dir die Adresse, du schnappst dir Woolfe und Reynard und zusammen hört ihr euch dort ein bisschen um, bevor es Wilkinson tut. Ich halte ihn hier noch ein bisschen fest.“

„Danke. Wir sind schon unterwegs.“

Sie legte auf, öffnete die mittlere Schublade und zog eine Schusswaffe mit Halfter hervor.

„Meine Herren. Jetzt haben Sie die Gelegenheit zu zeigen, ob Sie der Aufgabe gewachsen sind.“

Reynard und Woolfe sahen sich zufrieden an.

9

Woolfe gab ordentlich Gas, während Elisabeth ihn von der Rückbank mithilfe ihres Mobiltelefons navigierte. Widerstandslos hatte sie sich ihrem Schicksal gefügt und war auf die Rücksitzbank geklettert, als Reynard die Beifahrertür des schwarzen Camaro geöffnet, den Sitz vorgeklappt und mit einem Lächeln darauf hingewiesen hatte, dass es ja nur zu ihrer eigenen Sicherheit wäre. Trotz des Tempos wirkte Woolfe ruhig und schien stets, Herr der Lage zu sein. Es dauerte nicht lange, bevor sie ihr Ziel erreichten. Bei dem besagten Pub handelte es sich um eine etwas heruntergekommene Kneipe, vor der einige Motorräder geparkt waren. Kurz war es still, bevor Reynard das Wort ergriff.

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