Daniel Wadewitz - Sonny

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Sonny: краткое содержание, описание и аннотация

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Als sie mitten in der Nacht durch das Klingeln ihres Telefons geweckt wird, ahnt FBI-Agentin Elisabeth Crane bereits, dass dies kein gutes Zeichen sein kann. Sie soll Recht behalten, denn sie wird zum Tatort eines brutalen Mordes gerufen. Dort angekommen, muss sie schockiert feststellen, dass ihr das Opfer bekannt ist und eine Verbindung zwischen dem Mörder und ihr zu existieren scheint. Emotional getrieben, setzt Elisabeth alles daran, den Täter zur Strecke zu bringen. Unterstützung erhält sie bei diesem Unterfangen unter anderem vom geheimnisvollen Sonny, der ebenfalls in den Fall hineingezogen wird. Doch schon bald müssen beide erkennen, dass der Gegner mächtiger ist, als sie gedacht haben und es stellt sich die Frage: Wer ist hier eigentlich der Jäger und wer ist der Gejagte?

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„Er ist wahrscheinlich in großen Schwierigkeiten. Wie sah der Kerl aus?“

„Er trug einen dunklen Anzug mit Hut, Sonnenbrille und einen Vollbart. Sehr gut war er also nicht zu erkennen. Aber ich schätze mal, dass er weiß war.“

Großartig. Das wird die Suche sehr einfach machen.

„Wissen Sie, in welchem Hotel der Mann abgestiegen ist?“

Der Barkeeper lächelte herablassend.

„Natürlich. Ich kriege alles mit, was in meiner Bar passiert.“

Jetzt wird er langsam übermütig.

„Werden Sie es mir auch verraten?“

„Klar, wenn ich Sie dadurch endlich loswerde. Ich schreibe Ihnen die Adresse auf. Es ist ein Hotel am anderen Ende der Stadt.“

„Vielen Dank. Sie haben uns sehr weitergeholfen und wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. Woolfe. Reynard. Wir gehen.“

Mit diesen Worten verließ Elisabeth die Bar. Die beiden Agenten folgten ihr.

10

Wortlos gingen die drei auf den Wagen zu. Als sich Reynard auf die Fahrerseite bewegte, erntete er einen überraschten Blick von Elisabeth.

„Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir die Fahrerrolle im Wechsel unter uns aufteilen. Vor dieser Vereinbarung gab es ständig ausführliche Diskussionen darüber, wer fährt, bevor Jack meinte, dass wir uns einigen sollen, sonst würde er das für uns übernehmen. So war es doch, oder?“

Woolfe gab wieder ein brummendes Geräusch von sich, was wahrscheinlich als Zustimmung gemeint war.

Ausführliche Diskussionen? Woolfe macht nicht den Eindruck, als wäre er der Typ dafür.

„Ist auch nicht weiter wichtig. Ich übernehme wieder die Navigation. Vielleicht können wir im Hotel etwas über den Auftraggeber rausbekommen.“

Sie stiegen in den Wagen und Reynard fuhr los. Elisabeth wählte eine Strecke, die sie um die Stadt führte. Das stellte zwar einen kleinen Umweg dar, doch dafür hielt sich der Verkehr in Grenzen und sie kamen gut voran. Eine ganze Weile sagte keiner etwas, bevor Elisabeth das Schweigen brach.

„Eine Sache würde mich interessieren. Vorhin in der Bar. Wie haben Sie das angestellt?“

„Was?“

Zu ihrer Überraschung war es Woolfe, der ihr diese Frage stellte.

„Sie haben die vier Typen schneller ausgeschaltet, als ich den einen. Und sonderlich erschöpft wirkten Sie auch nicht. Wie haben Sie das geschafft?“

Woolfe drehte sich zu ihr um und setzte ein Lächeln auf, das etwas Raubtierhaftes an sich hatte.

„Wenn man zwei Gegner hat, lautet die wichtigste Regel schnell und hart zuschlagen. Danach hat man nur noch einen Gegner. Und das ist einfach.“

Klingt einleuchtend.

Woolfe drehte sich wieder um und begann scheinbar die Umgebung zu beobachten. Elisabeth vermied es weitere Gesprächsversuche zu unternehmen und so kamen sie nach einer Weile am besagten Hotel an. Reynard stellte den Camaro auf dem zugehörigen Parkplatz ab, der nur zu etwa einem Drittel mit Fahrzeugen belegt war. Bevor sie ausstiegen, sahen sie sich in aller Ruhe die nähere Umgebung an. Dabei konnte keiner der drei etwas Verdächtiges beobachten, womit allerdings auch keiner ernsthaft gerechnet hatte. Elisabeth ergriff das Wort.

„Normalerweise würde ich jetzt die Lobby aufsuchen und an der Rezeption nach unserem Unbekannten fragen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich sonderlich erfolgreich sein werde. Dazu ist die Beschreibung nicht konkret genug. Reynard, haben Sie nicht davon geredet, was für ein großartiger Taktiker Sie sind? Was schlagen Sie also vor?“

Woolfe gab einen Laut von sich, der entfernt an ein Lachen erinnerte, was Reynard mit einem Kopfschütteln quittierte, bevor er sich mit seinem typischen Lächeln an Elisabeth wandte.

„Die beste Möglichkeit, die wir haben, ist das Hotel zu überwachen und in Frage kommende Personen zu durchleuchten.“

„Das kann aber ewig dauern und wir wissen nicht einmal, ob unser Auftraggeber überhaupt in dem Hotel abgestiegen ist. Und wie wollen wir das zu dritt anstellen, wenn Sie beide mich eigentlich die ganze Zeit schützen sollen?“

„Wer sagt denn, dass wir die Überwachung übernehmen?“

„Woran denken Sie?“

„Wilkinson und seine Männer.“

„Dann müssten wir ihn einweihen. Er wird von unserem Besuch in der Bar nicht begeistert sein.“

„Irgendwann müssen wir es ihm ohnehin sagen. Also sollten wir es lieber jetzt tun, sonst wird sich seine Begeisterung noch wesentlich mehr in Grenzen halten.“

Ich sage es nicht gern, aber da könnte er Recht haben.

„Okay, ich rufe ihn an.“

Elisabeth nahm ihr Mobiltelefon und wählte Wilkinsons Nummer. Nach dem dritten Klingeln wurde abgenommen.

„Agent Crane, das ist aber ein Zufall, dass Sie anrufen. Ich wollte mich gerade bei Ihnen melden.“

Wolltest du nicht.

„Agent Wilkinson, wollten Sie mir möglicherweise von der Bar erzählen, in der der Motorradclub von Kenneth Munson verkehrt.“

Sie konnte seine Überraschung quasi durch die Leitung hören.

„Woher wissen Sie davon?“

„Das ist jetzt nicht weiter relevant. Viel wichtiger ist, dass Sie Ihre Männer zu einem Hotel am Stadtrand schicken. Die Adresse erhalten Sie von mir. Am besten Sie kommen gleich mit, damit ich Sie ins Bild setzen kann.“

„Was hat das zu bedeuten, Agent Crane?“

Jetzt war deutlich aufsteigender Ärger in seiner Stimme erkennbar. Elisabeth konnte sich sehr gut in seine Lage hineinversetzen und versuchte, die Wogen zu glätten.

„Ich muss Ihnen gestehen, dass ich einen kleinen Alleingang unternommen habe. Die wenigen Erkenntnisse, die ich erlangen konnte, werde ich aber selbstverständlich mit Ihnen teilen.“

„Agent Crane, ich gebe zu, dass mir Ihr Vorgehen nicht gefällt, aber prinzipiell konnte ich mir so etwas schon denken. Agent Bennett war so freundlich und hat mich vorgewarnt, da Sie Ihm früher mit Alleingängen das Leben schwer gemacht haben.“

Ich? Ihm? Frechheit!

Seiner Stimme nach zu urteilen, hatte sich Wilkinson wieder etwas beruhigt.

„Ich werde also darüber hinwegsehen, wenn Sie mir versichern, dass das nicht zur Standardprozedur wird.“

„Natürlich.“

Nicht.

„Ich schnappe mir meine Männer und komme zu Ihrer Position. Ist noch jemand bei Ihnen?“

„Bennetts Leute. Reynard und Woolfe.“

„Dann sind Sie laut Bennett in guten Händen. Wir setzen uns in Bewegung. Bis gleich.“

Elisabeth legte auf und nachdem sie Wilkinson die Adresse geschickt hatte, steckte sie ihr Telefon wieder weg. Reynard schaute sie fragend an.

„Und?“

„Sie kommen.“

„Wie hat er es aufgenommen?“

„Besser als erwartet. Jack hat ihm offensichtlich schon erklärt, dass ich zu Alleingängen neige.“

„Nett von ihm“

Idiot.

„Wenn Sie das sagen. Egal. Wilkinson und seine Männer sind auf dem Weg zu uns. Sollten in wenigen Minuten eintreffen.“

„Dann dürfen Sie mich jetzt für meine großartige Taktik loben.“

Ich kann es auch lassen.

„Abwarten. Vielleicht hält er es nicht für nötig, das Hotel zu überwachen.“

„Oh doch, wird er. Eine andere Spur hat er schließlich nicht.“

„Wir werden sehen.“

„Dann heißt es jetzt wohl warten.“

„Sieht ganz so aus.“

11

Es dauerte nicht sehr lange, bis zwei schwarze Geländewagen auf der Bildfläche erschienen und an der gegenüberliegenden Seite zum Stehen kamen. Elisabeth öffnete die Tür.

„Ich erstatte Bericht.“

Sie hatte sich keinem ihrer Begleiter direkt zugewandt, aber es war Reynard, der reagierte.

„Sollen wir Sie begleiten?“

„Das schaffe ich wahrscheinlich auch allein. Warten Sie hier.“

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