Iris Bleeck - Susen Peters ermittelt

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Susen Peters ermittelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Schon wieder hatte ein Sexualverbrecher zu geschlagen. Ausgerechnet heute, als Kommisarin Susen Peters, den smarten Maler Leander F. verführen möchte, wird sie zur Vernehmung des Opfers in die Klinik gerufen.
Der Tatsache, dass Annecke Schöning zufällig zur Tatzeit eine Abkürzung mit ihrem Auto über einen dunklen Feldweg nahm, verdankt das verletzte Mädchen wahrscheinlich ihr Leben. Geistesgegenwärtig bringt Annecke das Mädchen in die nächste Klinik, erst um Mitternacht kehrt sie in ihr heimisches Dorf zurück. Dort angekommen, ist an Schlaf nicht zu denken. Vor Angst erstarrt, glaubt sie am Fenster ihres Schlafzimmers eine lachende Totenmaske zu sehen.Genau so eine, wie das Opfer den Täter beschrieben hatte.

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«Erleichtert antwortete Anneke: »Das wird ihn freuen. Vielleicht treffen wir uns unter günstigeren Voraussetzungen bald irgendwo wieder.« Dann reichte sie Susen die Hand, während Ole bereits den Motor startete. Anneke zog erleichtert die Autotür hinter sich zu. »Gott sei Dank Ole, hast du mich hier rausgeholt. Woher kommst du?« »Ist das ein Verhör, junge Lady?« »Blödmann, kann doch mal fragen.« »Ich war in Samtens tanken.« Ole fuhr noch ein Stück, dann bremste er abrupt das Fahrzeug und stieg aus. Er öffnete die Ladeklappe und rief seinen Hund: »Lauf nach Hause Junge.« Schnell setzte er sich wieder neben Anneke, während die ihn irritiert ansah: »Verdammt noch mal Ole, was soll das? Warum lässt du deinen Hund laufen? Der zerfleischt doch hoffentlich den Täter, wenn der sich uns in den Weg stellt?« »Da kannst du drauf wetten. Der wahre Grund ist, Bruno braucht mal wieder ein Erfolgserlebnis, Anneke, deshalb lass ich ihn nach Hause laufen. Seit ich aus dem Polizeidienst ausgeschieden bin, kommt seine Schnüffelnase nicht mehr so oft zum Einsatz. Ich gönne ihm diesen Spaß.« Das verstand sie. Gleichzeitig fand sie es an der Zeit, Ole ihre Bitte vorzutragen: »Würdest du mir deinen Hund ausleihen, so lange ich auf Rügen bin? Oder besser gesagt, solange der Täter noch frei herumläuft, wäre Brunos Nähe eine Beruhigung für mich. Ich werde irre vor Angst, zumal der Typ gestern Nacht auch an meinem Fenster war. Diese verdammte, lachende Totenmaske werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich nicht wieder nach Graz fahren soll.« »Nun mach dich nicht verrückt, dann macht man Fehler. Ich bin ja auch noch da. Wenn du möchtest, bleiben mein Hund und ich bei dir. Oder du kommst in mein Haus, wenn dich das mehr beruhigen sollte.« Anneke überlegte einen Moment: »Nein, ich möchte bei Alois bleiben. Er freut sich so sehr, dass ich endlich wieder hier bin. Deshalb kann ich nicht in deinem Haus schlafen, obwohl mir das fast lieber wäre. Hier habe ich nur noch Angst, dass der Täter wieder an meinem Fenster auftaucht.« »Also gut, Bruno und ich, wir ziehen bei euch ein.« »Aber nur bis zum Abend, wenn Alois wieder zuhause ist, dann will er mit mir allein sein«, korrigierte Anneke ihre Wünsche. Ole fuhr die Einfahrt zu den Stallungen in Richtung Alois Haus. Er stoppte seinen Van und pfiff Bruno zurück, der in Richtung Oles Haus unterwegs war: »Komm her, wir bleiben bei Anneke.« Die überlegte inzwischen, was sie wohl mit Ole und dem Hund den restlichen Tag im Haus anfangen sollte? Das Wetter war warm und sonnig, und seit einem Jahr hatte sie nicht mehr im Meer gebadet. Aber vorher wollte sie noch bei Friedas Eltern vorbeischauen und sich nach dem Mädchen erkundigen. Vielleicht war Frieda auch schon aus der Klinik entlassen? »Ole, wir könnten zu Friedas Eltern fahren, und uns nach ihr erkundigen?« »Ohne mich«, protestierte Ole . »Ich bin mit ihrem Vater nach einer Auktion ziemlich aneinander geraten.« »Mein Gott Ole, nicht schon wieder«, schimpfte Anneke, »damit erreichst du doch nichts. Du solltest mal einen Anti-Aggression Kurs besuchen. Hast du wirklich diesen Waldbesitzer verprügelt?« Ole brummte: »Das arrogantes Arschloch.« »Also hast du! War das eben ein Eingeständnis?« Anneke fiel dazu nichts mehr ein. Was hatte sie davon, es zu wissen? Das sind Oles Männer Kämpfe, mit denen wollte Anneke nichts zu tun haben. Sie war einfach nur froh, dass Ole und Bruno sie schützen würden, bis der Täter gefasst ist. »Anneke, sagte Ole, „heute ist Sonntag. Das heißt, ich habe Zeit für dich. Lass uns etwas unternehmen. Morgen muss ich nach Stralsund zur Arbeit, und kann nicht auf dich aufpassen.« »Ole, hoffentlich wird Alois heute mit dem Grab fertig, dann ist er die nächsten Tage im Haus.« »Das glaubst du doch selber nicht. Hast du in deinem Österreich vergessen, dass er bei der Trockenheit mindestens drei Tage brauchen wird? Im Notfall könntest du Personenschutz beantragen, aber bei der dünnen Personaldecke sehe ich schwarz. Frag doch mal Susen Peters.« »Ich hoffe immer noch, dass die Kripo den Täter bald findet und festnimmt. Wir suchen ja nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern einen Sonderling im Umfeld von Götemitz, oder?« »Scheint so«, knurrte Ole. Anneke war verärgert wegen seiner spitze Bemerkung über Österreich. Klang da so etwas wie gekränkt sein durch? Während sie noch darüber nachdachte, nahm er ihr Gesicht in seine Hände. »Du bist noch hübscher geworden, hast dein blondes Haar zum Zopf gebunden, das steht dir.« »Ach, Ole, es gab mal eine Zeit, da wäre ich dir für diese Worte um den Hals gefallen. Heute ist ein schlechter Zeitpunkt für Komplimente.« Anneke stieg aus und schlug die Tür hinter sich zu. Als Ole neben ihr stand, meinte sie: »Lass uns irgendwo hinfahren, zum gelben Ufer? Oder weiter weg in die Schaabe? Ich würde gern wieder am Meer sparzieren gehen und baden. Natürlich am liebsten mit meinem Bodyguard.« Sie stuppte ihn lachend an. »Gut, dann fahre ich fix nach Hause und hole meine Badesachen, die Ostsee hat doch noch tatsächlich 17 Grad!« »Brrrrr«, schüttelte sich Anneke, »ich bin doch nicht lebensmüde, da kannst du alleine reingehen. Bruno kann schon mal bei dir bleiben.«

»Beeile dich«, rief er ihr zu, »ich gleich zurück.«

Der Verdacht

Nachdem die Kollegen von der Spurensicherung am Tatort eingetroffen waren, verabschiedete sich Susen Peters. Eigentlich wollte sie zurück ins Büro fahren, aber noch während der Autofahrt entschied sie, doch lieber einen Abstecher nach Neklade zu Leander F. machen zu wollen. Sie hatte ihn gestern zu abrupt stehenlassen. Für Susen hätte dieser Abend vielleicht der Beginn einer heißen Affäre werden können. Nun wollte sie es wissen. Die Welt ist voller Verrückter, dachte sie, während sie den Weg nach Neklade suchte. Oft war es eben nur eine Grandwanderung bis zum Verbrechen. Sie musste von einem Profiler mehr über die psychische Struktur dieses Täters erfahren. Eigenartigerweise kam ihr jetzt Ole in den Sinn. War es Zufall, dass er am Tatort aufgetaucht ist? Was ist, wenn er es war? Und er Anneke nachts am Maisfeld erkannt hatte? Wäre er zu so einer Tat fähig? Nur um den Vater zu strafen, quält er die Tochter? Dann war es gar kein Sexualverbrechen? Hatte er das nur vorgetäuscht, und nie die Absicht gehabt Frieda zu vergewaltigen, es sollte nur so aussehen! Er kannte hier jeden Stein und jeden Winkel, war in Götemitz aufgewachsen. Für ihn war es einfach, bei Anneke ins Fenster zu schauen, er wusste, wohin er verschwinden konnte, um nicht entdeckt zu werden. Aber trieb ihn sein Umweltkampf wirklich soweit? Besaß er diese psychopathischen Strukturen? War er nicht eher ein Mann des offenen Kampfes? Hatte er bei der Schlägerei mit dem Waldbesitzer nicht auch gelogen? Susen schüttelte sich, schien von ihren eigenen Gedanken und Vermutungen verwirrt zu sein. Was wusste sie über Oles Verhältnis zu Frauen? Hatte er überhaupt schon mal eine Beziehung? So sehr sie auch nachdachte, ihr fiel dazu nichts ein. Ole war immer nur auffällig, wenn es um ein Umweltprojekt ging. Der Täter hatte Frieda traumatisiert, aber körperlich nicht lebensbedrohlich verletzt. Wollte er damit erreichen, dass Friedas Vater aus dem Ort verschwindet und sein Bauprojekt sausen lässt? Ein Ort, an dem kein Mädchen mehr sicher ist, da will man doch nicht wohnen bleiben, zumal man eine traumatisierte Tochter hat, die bestimmt nicht mehr nach Rügen kommen möchte. Und die Grundstücke lassen sich mit diesem Verbrechen im Hinterkopf wahrscheinlich auch schlechter verkaufen. Ole ist schon ein Hitzkopf. Einer von der Sorte, der der Natur mehr vertraut als den Menschen. Wieso tauchte er ausgerechnet heute am Tatort auf? Wollte er die Kleidung sicherstellen, Spuren verwischen? Und sie hat ihm noch Täter Informationen gegeben! Nun wusste er, was sie wusste. Einen Moment lang beruhigte es sie, dass sie selber noch nicht viel Wissen um diesen Fall hatte, als das Ortsschild Neklade auftauchte. Susen nahm sich vor, alles zu prüfen, und prüfen zu lassen, was Ole Sponholz betraf. Sie parkte ihren Wagen und rief in der Dienststelle an. Ihren Kollegen Uwe Bartels bat sie, alles herauszusuchen, was er über Ole finden konnte. Vorlieben, auch sexueller Natur, Familie, Aktivitäten und Auffälligkeiten, eventuelle Straftaten, begangen in einem anderen Bundesland, die schon verjährt waren, usw. Nachdem sie dieses Gespräch beendet hatte, rief sie Anneke an: »Hier spricht Susen, was machen Sie gerade?« »Ich werde gleich von Ole abgeholt, ich muss hier raus. Vielleicht zum gelben Ufer oder doch lieber in die Schaabe?« Anneke schien Susen um Rat zu fragen, hatte sich noch nicht entschieden. Susen erstarrte. »Anneke, bitte nicht zum gelben Ufer. Der Weg dahin ist einsam, und man kommt so schlecht von dort wieder weg. Die Haupturlaubszeit ist vorbei und ich möchte nicht, dass sie sich in Gefahr begeben, dann doch lieber zur Schaabe, da ist mehr los. Da sind Sie nicht allein.« »Aber ich bin doch nicht allein, Ole und sein Hund sind bei mir, was sollte mir da schon passieren?« Susen hätte ihr gern gesagt, dass gerade das das Problem ist, aber sie hatte nur diesen dünnen Anfangsverdacht, nicht mehr. »Also gut, wir fahren zur Schaabe, warum auch immer Sie das besser finden.« Das ist gut, Anneke. Ich bitte Sie, Ole nichts von meinen Bedenken zu sagen. Versprechen Sie mir das? Und bitte, ich möchte von Ihnen täglich darüber

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