Iris Bleeck - Susen Peters ermittelt

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Susen Peters ermittelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Schon wieder hatte ein Sexualverbrecher zu geschlagen. Ausgerechnet heute, als Kommisarin Susen Peters, den smarten Maler Leander F. verführen möchte, wird sie zur Vernehmung des Opfers in die Klinik gerufen.
Der Tatsache, dass Annecke Schöning zufällig zur Tatzeit eine Abkürzung mit ihrem Auto über einen dunklen Feldweg nahm, verdankt das verletzte Mädchen wahrscheinlich ihr Leben. Geistesgegenwärtig bringt Annecke das Mädchen in die nächste Klinik, erst um Mitternacht kehrt sie in ihr heimisches Dorf zurück. Dort angekommen, ist an Schlaf nicht zu denken. Vor Angst erstarrt, glaubt sie am Fenster ihres Schlafzimmers eine lachende Totenmaske zu sehen.Genau so eine, wie das Opfer den Täter beschrieben hatte.

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»Nein, ganz gewiss nicht. Anneke ich bin hier, um Sie zu bitten, mich zum Tatort zu begleiten. Denn nur Sie wissen, wo die Tat stattgefunden hat. Ich möchte Frieda diese Konfrontation ersparen, das Mädchen steht noch immer unter Schock. Das ist kein Wunder, wie der Täter sie zugerichtet hat. Vom Tatort aus kann ich die Spurensicherung verständigen. Anneke schüttelte zweifelnd ihren Kopf: »Ich weiß nicht, ob ich die Stelle überhaupt wieder erkennen würde. Es war dunkel und das Maisfeld ist verdammt groß. Ich habe mir nichts Auffälliges merken können. Meine Aufmerksamkeit galt Frieda und unserem gemeinsamen Entkommen.«

»Das verstehe ich. Ich verspreche, wir fahren ganz langsam die Strecke ab, bis Sie sich erinnern. Glauben Sie mir, es gibt immer so etwas wie einen Geistesblitz, einen Erinnerungsfetzen. Wir brauchen dringend ein Kleidungstück von Frieda, um damit vielleicht doch noch eine Spur des Täters zu sichern. Ansonsten tappen wir bis jetzt ziemlich im Dunklen.« Anneke hatte in der Zwischenzeit Tee gekocht und schob der Kommissarin eine gefüllte Tasse und den Korb mit Brötchen entgegen: »Essen Sie etwas, mir persönlich hat das Geschehen den Appetit genommen. Ich hoffe, Sie greifen ordentlich zu. Sonst bekomme ich von Alois eins auf die Mütze.« »Wer ist Alois?«

»Das ist mein Onkel, ich bin als Waisenkind bei ihm aufgewachsen. Beruflich sorgt er für die Endphase, wenn nichts mehr zu retten ist. Ich meine, er ist Totengräber mit Leib und Seele. Als Kind glaubte ich, er sei ein verzauberter Prinz, den man nur küssen müsse, damit er endlich besser aussieht.« Beide Frauen lachten über Annekes Bemerkung. »Da hat ihm gestern Abend seine Nichte aber das Geschäft vermasselt«, kommentierte Susen. »Anneke, wenn Sie mir helfen, dann hoffe ich, dass das Leben hier bald wieder angstfrei weitergehen kann.« »Nun gut Susen, ich vertraue Ihnen. Jetzt essen Sie erstmal richtig, denn langsam sehen Sie grau um die Nase aus.« Während Susen Peters ordentlich zulangte, erklärte Anneke: »Die Pfefferminzblätter für den Tee kommen aus unserem Garten, ich kenne nichts Besseres, um wieder klar im Kopf zu werden. Übrigens, wussten Sie, dass Friedas Vater ein Landschaftsschutzgebiet bei Neklade gekauft hat? Er soll sich damit ziemlich viele Feinde gemacht haben, weil es auf wundersame Weise inzwischen so gut wie Bauland geworden ist.« »Ich weiß davon nichts, von wem haben Sie diese Information?« »Na, von Ihrem Kollegen Ole Sponholz.« Susen legte, das von ihr gerade angebissene Brötchen auf den Teller zurück und schaute hellwach. »Anneke, kann es sein, dass Sie nicht wissen, dass Ole seit Monaten nicht mehr im Polizeidienst ist? Er war in eine Schlägerei mit einem Waldbesitzer verwickelt, der Jahrhundert alte Eichen abholzt. Leider alles rechtens. Dieser Waldbesitzer hat den Wald nach der Wende von der Treuhand für wenig Geld erworben und darf nun jährlich einige Hektar abholzen. Als der eines Abends von der Kneipe nach Hause ging, wurde er ziemlich verprügelt. Er behauptete, es sei Ole gewesen. Ganz ehrlich, wir alle haben es ihm zugetraut. Im Vorfeld hatte er sich sogar an die älteste Eiche ketten lassen. Unser Chef wollte ihn in den Innendienst versetzen, aber Ole bestritt die Tat, war auch besser, sonst hätte er ein Strafverfahren an der Backe gehabt. Es stand Aussage gegen Aussage. Ole hat kündigt, so hitzig, wie er nun mal ist.« Anneke schaute erstaunt. Nicht einmal Alois hatte am Telefon etwas erwähnt. »Das ist doch nicht Ihr Ernst?« Fragte sie überrascht. »Was macht Ole jetzt, ich meine beruflich?« »Soviel ich weiß, arbeitet er in Stralsund bei einer Sicherheitsfirma, fährt einen Geldtransporter. Und natürlich engagiert er sich nach wie vor aktiv für den NaBu. Er ist eben unser Robin Hood für die Umwelt.« Anneke lachte. »So eine Zukunft habe ich für ihn kommen sehen.«

Der Kommissarin schien es nach dem Frühstück besser zu gehen. Endlich kam Farbe in ihr attraktives Gesicht zurück. »Wusste ich doch, mein Tee bewirkt Wunder, ich meine Alios Tee, denn der stammt von ihm.« »Ich glaube eher, es war das Frühstück. Ehrlich gesagt, ein starker Kaffee wäre auch gut gewesen.« Dann stand sie auf und gab zu verstehen, dass sie nun fahren müssten. »Nun aber los«, mahnte sie drängend. Anneke ging um das Haus, um alle Fenster noch einmal zu kontrol- lieren, verschloss die Haustür doppelt. Susen sagte knapp: »Wir fahren mit meinem Dienstfahrzeug, Ihr Auto nehmen wir uns auch noch vor.« Dann stiegen beide in Susens Wagen. Anneke zeigte in Richtung Töpferei, dann auf den Plattenweg. »Wie friedlich heute alles aussieht, als ob es gestern nie gegeben hätte.« Beide Frauen schwiegen, bis das Maisfeld auf der linken Seite begann. Susen Peters bat Anneke genau hinzuschauen, sich zu erinnern. »Wenn es sein muss, werden wir die Straße bis zur Auffahrt auf die B96 fahren, dort wenden und zurücksetzen.« Anneke schaute angestrengt. Ihr erschien Gestern so unwirklich, ein schlechter Film eben. Sie konnte nichts entdecken, während Susen Peters geduldig fuhr, bis sie den Wagen stoppte: »Wir steigen jetzt aus und gehen zu Fuß, damit wir nichts übersehen.

Der Tatort

« Anneke befiel panische Angst, dass der Täter irgendwo noch hier sein könnte. Sie konnte sich nicht entscheiden aus dem Wagen auszusteigen. Es brauchte Zeit bis Susen Peters sie überzeugt hatte. Anscheinend hatte die Kommissarin einen siebenten Sinn, denn nicht weit von ihrem geparkten Auto

entfernt, lag ein Ballerina Schuh am Rande des Maisfeldes. Die Kommissarin begann, die hoch gewachsenen Maispflanzen, die zum Teil umgeknickt waren, zu teilen. Dann verschwand sie für wenige Minuten im Dickicht des Feldes, was für Anneke zur Ewigkeit wurden. Während die vor Angst zitternd auf der Straße wartete, fanden Susen Peters die fein säuberlich zusammen gefalteten Kleidungsstücke von Frieda. Eine Jeans, eine leichte Strickjacke und einen Slip, nur nicht die Tatwaffe. Dann telefonierte sie mit der Spurensicherung, gab den genauen Tatort durch, anschließend informierte sie Anneke: »Ich kann leider nicht weg, bis alles geklärt ist. Sie müssten hier bleiben, oder gehen zu Fuß nach Hause. Ist ja nicht allzu weit, vielleicht ein Kilometer?«

Entsetzt weigerte Anneke sich, sie konnte allein nicht diesen Schreckensweg gehen: »Ich werde hier mit Ihnen auf Ihre Kollegen warten. Auf keinen Fall gehe ich ohne Ihren Schutz diese Straße entlang bis nach Götemitz.« »Sie brauchen sich nicht zu fürchten, es ist heller Tag. Glauben Sie mir, die meisten Täter brauchen die Dunkelheit, scheuen das Licht, weil sie feige sind«, versuchte Susen zu trösten. Anneke fand es an der Zeit, ihr zu erzählen, was sie gestern Nacht an ihrem Fenster gesehen hatte. Sie hoffte, Susen würde es nicht als

Hirngespinst abtun. Die Kommissarin war ziemlich überrascht, als Anneke ihr genau schilderte, wie die Maske ausgesehen hatte. Ein Tod der lacht! »Mein Gott, warum haben Sie mir das nicht gleich erzählt, dann scheint sich der Täterkreis einzuengen. Wenn ich nur eine Spur DNA bekomme, machen wir einen Massengentest mit allen Kerlen in Götemitz und Umgebung.« In diesem Moment kam ein Auto aus Richtung der Bundesstraße. Anneke begann wieder unkontrolliert zu zittern. Ihr wurde bewusst, wie traumatisiert sie war. Gott sein Dank, war es Ole, der sofort seinen alten Van stoppte. Er öffnete die hintere Ladeklappe und heraussprang sein Rottweiler Bruno. Der lief Schwanz wedelnd auf Anneke zu und begrüßte auch Susen.» Verdammt Ole halte deinen Hund fest«, schimpfte die Kommissarin, »keine zwei Meter von hier entfernt liegt die Kleidung des Opfers, die bleibt dort bis die Kollegen von der Spurensicherung alles sichergestellt haben. Nicht, dass der Hund die Klamotten apportiert. Stellt euch vor, der Täter hat alles sorgsam zusammengefaltet, und Gummihandschuhe während der Tat getragen. Er scheint ein pathologisches Verhältnis zur Ordnung zu haben.« »Also ein Psychopath«, kommentierte Ole. »Sieht so aus. Aber, sind das nicht alle Täter, die so etwas tun?« meinte Susen. Ole öffnete die Ladeklappe seines Autos und Bruno sprang wieder hinein: »Wenn Du Anneke hier nicht mehr brauchst, Susen, werde ich sie nach Hause bringen, bevor sie zusammenklappt. Sie sieht schrecklich aus.« »Nein, ich brauche Anneke nicht mehr. Ihr könnt losfahren. Es tut mir leid, dass ich Ihnen das zumuten musste. Und nochmal, vielen Dank für das Frühstück. Sagen Sie Alois, er ist ein Schatz.

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