Melanie Mehler - Die besten Liebhaber
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Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Sie werden sehen und spüren. Testen sie es aus und genießen sie ein «neues Leben».
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Dann das Heimfahren im Gedränge, der herrliche Schmerz im Pipi-Bauch.
Das Schieben, das Drücken der Leiber, der Geruch nach parfümierter After-Sun Lotion, manche riechen etwas herber, oft aufregend.
Klar – eine Frau im Süden zählt ohnehin weit weniger als ein Mann und allein reisende Frauen, ohne schützende Begleitung, noch dazu hübsch hergerichtet – die wollen „das“ ja nur.
Damit ist unter anderem die Hand gemeint, welche es fast geschafft hat, mein Röckchen soweit anzuheben, millimeterweise, dass bald der eine oder andere Finger um den Saum herum auf meinen Po zu liegen kommen wird!
Durch den beginnenden Rausch hindurch spüre und genieße ich den kühlen Luftzug, welcher immer wieder meine Scham trifft und mich spüren lässt, wie erregt, wie nass ich inzwischen bin.
Zugleich leide ich darunter, dass ich dem Druck in der Harnblase praktisch nicht mehr entgegenzusetzen habe.
Das passiert heute etwas zu früh, so war das nicht geplant. Oder der Bus fährt länger als sonst. Oder ich hätte den letzten USO nicht mehr…“aaahhhhh“ – jetzt passiert etwas!!
Um besser halten zu können, stehe ich mit überkreuzten Beinen, jedoch zwingen mich immer wieder die heftigen Bewegungen des Fahrzeuges meine Pipi-Haltestellung aufzugeben, „normal“ zu stehen um dadurch das Gleichgewicht zu finden.
Eben wieder – und das war einmal zu viel: heiß rinnt es an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinab. Nur ein kleiner Spritzer, den ich nicht mehr halten konnte.
„Ich verspreche es: nur ganz wenig, dann kann ich den Rest bis ins Hotel einhalten“! „Entspann dich, lass es laufen – du kannst nichts dafür“ wispert eine Stimme in meinem Kopf. „Nein, so etwas mache ich nicht, unter all den Leuten“, denke ich, und: „es ist etwas anderes, wenn das am dunklen Weg durch den Garten zum Hotel passiert“. Mein Kopf sinkt vor, auf den breiten Rücken des Mannes vor mir, nur ganz kurz, er nimmt keinerlei Notiz davon.
„Hier ist es doch auch so dunkel wie im Hotelgarten, wo Du es so oft zugelassen hast, verzweifelt und zugleich voller Lust“ – drängt die Stimme in meinem Rauschkopf.
Währenddessen genieße ich voller süßer Schmerzlust die drei oder vier Hände des Jungen, mit denen er mich abtastet. Eine seiner Hände knetet leise meine Brust und mich soeben als Lügnerin entlarvt: der geschwollene, dick zusammengezogene, abstehende, harte Nippel, der eine andere Sprache spricht, die Wahrheit über mich sagt, währenddessen ich versuche, teilnahmslos zu wirken!
Alle, rund um mich stehenden müssen inzwischen den Geruch meines Pipi wahrnehmen, denn in meinen weißen Lederstiefeletten ist es warm und nass.
Die Hand des Jungen ist fordernder, geschickter geworden, hat gelernt und kennt offenbar den Weg zum Burgtor doch genau.
Volltreffer. Instinktiv zieht der Jüngling die Hand hoch, hält Mittel- und Zeigefinger im Reflex an seine Nase, saugt den Geruch ein, während seine andere Hand dafür sorgt, dass mein Nippel immer härter wird und meine Kniekehlen immer weicher.
„Oha – das war jetzt aber heftig mein Junge!“ – mit seiner dritten Hand ist er nun vollends unter mein Kleidchen gelangt und hat die dampfende Furche zwischen meinen Beinen ertastet.
Ein dicker, großer Finger tastet ungeschickt, schiebt drängt zwischen meine Pobacken und Oberschenkel, da, wo der Po endet und meine Oberschenkel beginnen, da wo ich rasiert bin und wo mein Körper nicht mogeln kann.
Der junge Mann drückt sein Gesicht im dunklen Bus gegen mich, seine Hand knetet meine Brust, er flüstert „Mama – ahhh, Mama“ und der hin und her schiebende Finger zwischen meinen Oberschenkeln zerschmilzt plötzlich in warme, klebrige Flüssigkeit.
Ich kann nicht mehr kämpfen und ergebe mich glücklich, ich spüre es heiß aus mir rinnen. Zugleich wundert es mich gar nicht, dass ich am Rücken liege und mit angewinkelten Beinen durch den dunklen Garten des Hotels schwebe.
Am nächsten Morgen bin ich herrlich ausgeruht, wie das immer nach Myo, Sifri und Zoldi der Fall ist. Und wie so oft bin ich froh darüber, dass ich eine Einlage unter dem Laken habe, welche jegliche Schweinerei diskret aufnimmt.
Anschließend dusche ich und wenn ich meinen Intimbereich reinige, fällt mir siedend heiß und erregend der Traum von vergangener Nacht ein.
Es muss mich ganz schön erwischt haben im Schlaf. Wer weiß, wie ich an mir herum gemacht habe, so verklebt und verkrustet die Haut auf mein Bauch und meinen Oberschenkeln sich anfühlt.
Nun aber rasch zum Frühstück, mein Sohn sitzt schon bei Tisch und begrüßt mich lieb und aufgekratzt: „Guten Morgen, Mama“…..
Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte
Thommy und Layla waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte wiederfahren. Dabei begann alles ganz harmlos…
„Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Layla begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie Thommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen Art keinen Einhalt gebieten konnte.
Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Layla hielt ihn hoch, und man sah ein überaus gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Laylas Größe.
Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes. Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Layla es langsam wieder zurück in die Schachtel fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus. Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verdeckte so teilweise ihre Vagina. Thommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch. Auch Layla war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.
Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: „Lust auf was neues?“. Darunter befand sich eine Telefonnummer.
Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie passiert. Nachdenklich betrachtete Thommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Layla zu. „Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“
Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Thommy jedoch wühlten die Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in ihm eine unbändige, impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu begeben.
Nach zwei Tagen gelang es Thommy, Layla dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen erregte Thommy sehr. Eine zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas Schönes gesehen zu haben.
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