Helmut Tornsdorf
Die besten Gedichte des Expressionismus - für Schüler
zum Üben, für Klausuren und Prüfungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Helmut Tornsdorf Die besten Gedichte des Expressionismus - für Schüler zum Üben, für Klausuren und Prüfungen Dieses ebook wurde erstellt bei
1. In Kurzform: Die fünf Vorteile dieses E-Books
2. Unsere Ziele im Detail
3. Gedichte zum Thema „Stadt“
4. Gedichte zum Thema „Menschen“
5. Gedichte zum Thema „Industrie und Arbeitswelt“
6. Gedichte zum Thema „Natur“
7. Gedichte zum Thema „Liebe“
8. Gedichte zum Thema „Verfall und Untergang“
9. Gedichte zum Thema „Aufbruch zu Neuem“
10. Gedichte zum Thema „Krieg“
11. Support-Angebot und weitere Info-Möglichkeiten
Impressum neobooks
1. In Kurzform: Die fünf Vorteile dieses E-Books
Wir versuchen, diese wichtige Frage mal so kurz wie möglich zu beantworten. Dabei setzen wir aber auch gerne ein paar Akzente, die sich erst im Buch selbst endgültig klären ;-)
1. Ersatz für Verwandte und Bekannte:Dieses Buch sorgt dafür, dass auch die eine Chance haben, die zufällig keinen Deutschlehrer in der Verwandtschaft oder im Bekanntenkreis hat. Denn dann fehlen die ultimativen Tipps für die nächste Klausur, die wir hier gerne geben. 2. Die Frage aller Fragen vor einer Klausur:Man kann lernen, so viel man will. Zusätzliche Vorteile bei einer Klausur hat, wer für sich die wkd-Frage beantworten kann: „Was könnte drankommen!“ 3. Jedes Gedicht locker angehen:Das kann der, der gesehen hat, wie wir jedes beliebige Gedicht in kürzester Zeit knacken – und zwar mit Hilfe eines grafisch unterstützten Fünf-Punkt-Verfahrens 4. Das richtige Übungsmaterial – mit Support-AngebotWir präsentieren in diesem Buch so gefühlt etwa 50 Gedichte – schön geordnet nach Themengruppen. Das hat den Vorteil, dass man schnell passende Gedichte findet, an denen man üben kann. Das kann man dann mit unserer Lösung vergleichen – und bekommt so ein immer besseres Gefühl, worauf es ankommt. Denn immer noch gilt: Schön, wenn man weiß, wie es geht, aber erst „Übung macht den Meister“. Außerdem bekommt man den Zugriff auf eine spezielle Internet-Seite mit Infos und Tipps, die sich nach der Veröffentlichung des E-Books ergeben haben. Und direkten Zugang zu uns per Kontaktmail gibt es auch. 5. Wer die Initiative ergreift, hat mehr vom LebenDie meisten Schüler haben sich daran gewöhnt, dass die Lehrer alles bis ins Kleinste geregelt haben: Welche Gedichte man nimmt – und was man mit ihnen macht. Das müssen sie auch im Rahmen der Vorbereitung klären. Aber alle Beteiligten sind froh, wenn auch mal Schüler einen Vorschlag machen oder eine sie betreffende Frage stellen. Wir präsentieren Beispiele – und hoffen, dass der Unterricht so noch mehr Spaß macht.
Noch ein praktischer Hinweis:Viele Bücher werden heute im Internet mit einer Vorschau auf die ersten Seiten präsentiert. So kann sich der Leser einen ersten Überblick über Umfang, Inhalt und die Art der Darstellung machen. Da dabei nicht in allen Fällen das komplette Inhaltsverzeichnis mitgeliefert ist, liefern wir es hier sicherheitshalber: Das Inhaltsverzeichnis des E-BooksDie Seitenzahlen stammen aus der Manuskript-Variante – in E-Books gibt es ja keine festen Seitenzahlen. Wichtig ist uns der Aufbau, dass immer zunächst eine Einführung in die Themengruppe gegeben werden. Dann werden die Gedichte kurz vorgestellt – anschließend im Detail mit Überlegungen zur Klausurbedeutung. Zum Teil sind Gedichte mehrfach behandelt worden, wenn sie verschiedenen Themengruppen zugeordnet werden können. Dabei wird natürlich jeweils der Schwerpunkt der Bearbeitung und Vorstellung auch angepasst.
Warum die handschriftlichen Bemerkungen in diesem E-Book?Vielleicht fragen sich einige spätestens hier, ob so etwas wie Handschrift in ein E-Book gehört. Wir sind der Meinung: „Ja!!!“ – und zwar nicht, weil wir das nicht auch digital hinbekommen würden. Sondern wir haben die besten Erfahrungen beim Coachen immer dann gemacht, wenn wir einen Stift genommen und schnell etwas skizziert haben. Ganz nebenbei: Dadurch bekommt man auch ein bisschen Auflockerung in das digitale Einerlei hinein ;-) Außerdem achten wir immer darauf, dass unsere nicht immer gut lesbare Handschrift natürlich in den anschließenden Erläuterungen erklärend unterstützt wird. In einzelnen Fällen haben zwei Gedichte zwei Nummern. Das hängt damit zusammen, dass das erste Gedicht in die Zeit des Expressionismus gehört, das zweite aus einer anderen Epoche – mit Vergleichsmöglichkeiten.
Am wichtigsten erscheint uns hier der Schlusspunkt. Denn dieses E-Book liefert nicht nur etwa 50 Gedichte, sondern öffnet auch den Zugang zu einer speziellen Internet-Seite mit weiteren Beispielen und Tipps. Für die braucht man ein Kennwort, das am Ende des Buches zu finden ist. Außerdem kann man jederweit mit uns Kontakt aufnehmen: www.schnell-durchblicken.de/kontakt/
2. Unsere Ziele im Detail
Wir gehen mal gleich vom Hauptproblem aus, das Schüler haben können. Man hat nur noch wenige Tage Zeit bis zur Klausur und überlegt, wie man sie am besten nutzt.
Tante, Bruder, Onkel, Schwester – Hauptsache „Ahnung“Wenn man Glück hat, hat man eine Tante als Deutschlehrerin oder einen größeren Bruder, der Germanistik studiert. Die setzen sich dann mal kurz mit einem zusammen, checken die Lage und geben einem die richtigen Tipps. Natürlich können es auch ein Onkel, die Schwester oder jemand aus der Nachbarschaft sein: Wichtig ist nur, dass die Betreffenden sich in der Schule und im Fach Deutsch auskennen und außerdem Ahnung vom Thema haben. Dann aber stehen die Chancen ziemlich gut für eine optimale Vorbereitung. Mit den Augen des Lehrers gucken – bis hin zur „wkd“-FrageDenn die Lehrer haben natürlich in der Regel einen guten Überblick – aber letztlich müssen sie auch auf das zurückgreifen, was es gibt und was sich bewährt hat. Warum sollte man nicht auch als Schüler selbst mal die wichtigsten Gedichte durchgehen und schauen, was passt. In unserem kleinen Schaubild oben haben wir dementsprechend die Frage aller Fragen eingebaut, die für Schüler wichtig ist: wkd – „Was könnte drankommen?“ Natürlich braucht man am Ende auch ein bisschen Glück – wir haben es aber schon erlebt, dass genau das drankam, womit wir uns schon beschäftigt hatten. Nebenbei noch jede Menge ÜbungGanz gleich, was dann wirklich in der Klausur drankommt: Man hat jetzt einen guten Überblick und hat gelernt, schnell das Wesentliche zu erkennen. Das hilft einem bei der echten Klausur dann auf jeden Fall. Wenn man ganz gut drauf ist, kann man vielleicht sogar einen Querbezug zu einem Gedicht herstellen, das im Unterricht gar nicht behandelt wurde. Warum soll man seinen Lehrer nicht mal zum Staunen bringen. Das eigene Selbstbewusstsein wird gestärkt und man wird mit einer guten Note belohnt.
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