Melanie Mehler - Die besten Liebhaber
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Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Sie werden sehen und spüren. Testen sie es aus und genießen sie ein «neues Leben».
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Sie hörte ihn etwas von Kondom brummeln. Klar war sie darauf eingerichtet. Sie angelte auf die Ablage über dem Bett und hielt ihm das Stannioltütchen vor die Augen. Er sah auf den ersten Blick, dass sie eine Geniesserin war. Es war so ein Spezialkondom mit vielen feinen Noppen. In deutlicher Absicht richtete er sich ein wenig auf. Sie verstand und verpackte den herrlichen Schwanz mit zärtlichen Frauenhänden. Ein wenig brenzlig wurde ihm die Prozedur. Sie tat viel mehr, als ihm das Latexmäntelchen überzustreifen. Eine Weile gab er sich ihrem Spieltrieb hin. Dann küsste er erst noch den nächsten Orgasmus aus ihrer Muschi heraus. Als er sie endlich bestieg, war sie das reinste Wollustbündel. Es machte ihn unheimlich an, wie sie ihn mit den obszönsten und vulgärsten Ausdrücken anfeuerte. Solche Worte hatte er von dieser Frau nicht erwartet. Sie verrieten, wie ungebremst sie sich ihm hingab. Er zählte ihre Höhepunkte nicht mit. Jedenfalls lag sie völlig erschöpft neben ihm, als sie ihren letzten fast mit ihm zugleich gehabt hatte. Der Mann neben ihr foppte zu ihrer Abgeschlafftheit: "Wolltest du mir nicht das Dreifache für den Rest des Tages geben? Der Tag ist noch immer sehr lang und zu offensichtlich ziemlich geschafft."
Scherzhaft betrommelte sie mit den Fäusten seine Brust und wisperte: "Eine Verschnaufpause wirst du mir ja gönnen." Nach einem Griff in seinen Schoss schalt sie: "Grossmaul! Selber abgeschlafft!"
"Wenn du noch ein Weilchen tastest, wirst du dich gleich vom Gegenteil überzeugen können", belehrte er. Sie tastete nicht nur, sondern machte es ihm wunderschön mit dem Mund.
Die Runde zwei absolvierten sie unter der Dusche. Unter den rauschenden Strahlen drehte sie ihm den Rücken zu und liess sich von hinten heftig durchstossen.
Über Geld wurde an diesem Tag nicht mehr geredet. Er nahm die Scheine, die sie ihm zum Abschied in die Latzhose gesteckt hatte, als Lohn für seine Dienstleistungen, für die Glasreinigung!
Am liebsten hätte Tanja mit dem Mann schon für die nächsten Tage eine Verabredung getroffen. Das brachte sie doch nicht fertig. Allerdings verkürzte sie den Turnus für die nächste Fensterreinigung auf vier Wochen.
Diesmal empfing die den Mann mit einem opulenten Frühstück. Selbst legte sie sich beinahe mit auf den Frühstückstisch. Ganz ohne Bedenken setzte sie sich in einem schwarzen Baby-Doll-Set gegenüber. Sie hatte alle Mühe, dass der Mann sein Frühstück nicht mit dem schwarz verpackten Nachtisch begann. Als er dann aber tapfer seinen Brötchen verdrückt hatte, erhob er sich, stemmte die Hände in die Hüften und sagte: "Ich bin gestärkt. Zu allem bereit!"
Ein wenig unbeholfen suchte er nach den Verschlüssen des Traumes aus Seide und Kuschelsamt. Zufrieden war er erst, als sie splitternackt vor ihm stand. Die Couch war diesmal ihr Liebeslager. Sie war selig, wie viel Zeit er sich für sie nahm, wie ausgiebig er ihre Pussy vernaschte und sich dann ewig lange mit ihr in der neunundsechziger Stellung tummelte.
Als er nach gut drei Stunden zu seinem Fensterleder griff, gestand sie ihm, dass sie während ihrer sechsjährigen Ehe noch nie so befriedigt worden war.
Meine Nippel tobten
Ich bin, Anfang 40, Mutter eines Jungen welcher stark pubertiert und obendrein bin ich seit über zehn Jahren geschieden, das bedeutet, ich muss mit allen Problemen des Alltages allein fertig werden.
Gott sei Dank habe ich einen hervorragenden Job, nicht zuletzt wegen meines Aussehens, da ich teilweise repräsentieren muss. So schockierend das nun klingen mag: ich bin es gewohnt, dass man(n) mir hinterherguckt und in den gläsernen Fassadenteilen, die man innerhalb der Gänge und Büros auch als „Spiegel“ einsetzen kann beobachte ich mit Genugtuung des Öfteren, wie ich von hinten gemustert werde. Wenn dann der abschätzende Blick auf meinem Po hängen bleibt dann ahne ich, dass der Betrachter wohl kaum das Stoffmuster meines Rockes studiert. Da ich keine „Emanze“ bin (meine lieben Geschlechtsgenossinnen – entschuldigt bitte diesen politisch unkorrekten Ausdruck) – genieße ich dies auch sehr und weiß es entsprechend einzusetzen!
Die jahrelang „erlernten“ – inzwischen automatisierten Bewegungen, das „spezielle“ Vornüberbeugen, wenn ich meinem Chef oder entsprechenden Personen, welche hinter einem Schreibtisch sitzen, etwas überreiche – in der Art und Weise, dass mein vis á vis mir gezielt in die Bluse gucken kann. Ich gebe auch zu, dass ich schon beim Kauf darauf achte, dass kein zu „starker“ BH den Abdruck meiner Brustwarzen verbirgt, sodass diese nett aber nicht „billig“ sich abzeichnen können. Wenn ich meinen Beobachter hinter mir weiß, so kann ich gar nicht anders, als mich in dieser Form vornüber zu beugen, dass mein Gesäß durch eine leichte „Kreuz – hohl“ Haltung etwas nach hinten gereckt wird. Begünstigt durch hohe Absätze (anderes Schuhwerk ist in meinem Job absolut tödlich) und durch die Stellung meiner Füße (ich achte darauf, dass meine Füße in einer Linie hintereinander platziert sind) kann ich meinen Po so präsentieren, dass ich einladend wirke, dabei jedoch „nichtsahnend – dumm“ und „unschuldig“…
Meine Art, mein Gegenüber beim Sprechen etwas anzulächeln und zeitweise die Spitze meines Zeigefingers leicht dümmlich zwischen die Lippen zu legen – so als müsste ich bei der fast unlösbaren Aufgabe „2 + 2“ zu berechnen, kläglich scheitern, diese Art hat es an sich, meine (zeitweise) blonde Haarfarbe als IQ – Anzeige anzusehen… (wie Mann sich doch irren kann)
Dies alles ist inzwischen so automatisiert, dass es ohne nachzudenken passiert, wodurch es jedoch glaubhaft und „echt“ wirkt (wobei diese Einstellung bereits Bestandteil meines Lebens geworden und somit auch meines Wesens sein dürfte…) – immer gerade so, dass „Mann“ denken muss: „da ist was möglich“!
Nun ist es aber so, dass ich diese Haltung nicht beim Betreten meines Häuschens ablegen kann und (vollkommen unbewusst) zu Hause weiter pflege. Erst beim Nachdenken, wenn man sein Tun, den Alltag reflektiert, kommt man dahinter, dass dies wohl auch mit Schuld daran tragen könnte, dass mein Sohn teilweise recht übergriffig handelt: in heftigen „Masturbationsritualen“ (wie ich das benenne) sorgt er dafür, dass er noch vor dem Alter, in dem er auf der Straße ein Moped fahren darf, überall im Haus „Spuren“ hinterlässt, die ich als „eindeutig“ bezeichne. Selbst mein Wäscheschrank ist nicht tabu, vielleicht gerade deshalb. Doch dazu ein andermal.
Leider ist mein Leben durch eine Erkrankung getrübt, die ich nur durch Einnahme von Medikamenten etwas mildern kann: „RLS“ (Restless Legs – Syndrom). Man sieht mir, einer „knackigen MILF“, nicht an, dass ich eigentlich ein Wrack bin: ohne Medikamente habe ich unter Tags, vor allem auch Nachts solche Schmerzen in Händen und Füßen, dass ich ständig gezwungen bin, die Beine in Bewegung zu halten. Praktisch völlige Schlaflosigkeit, im besten Fall ein Dahindämmern, welches nicht nur keine Erholung bringt, sondern noch größere Zermürbung bringt, ist die Folge.
Durch die Einnahme meiner Dosis „Myo, Sifri und Zoldi“ geht es mir jedoch soweit recht gut. Meine Freunde, die Myos und Zoldis sorgen für besten Schlaf, während die Sifris den nächtlichen Bewegungsdrang hemmen. Leider habe ich lange Zeit benötigt, hinter die Nebenwirkungen zu kommen: die Sifris machen (bei mir jedenfalls) starke, aufregende, „sexuell gefärbte“ (nennen wir es mal so) Träume, die so intensiv sind, dass man am nächsten Tag nicht recht nächtlichen Traum von Wirklichkeit auseinander halten kann. Die Zoldis sorgen dafür, dass der Schlaf recht tief ist und die Myos entspannen mich so sehr, dass es mir an und ab auch passiert, dass ich meine Blase wohl nicht ausreichend kontrollieren kann.
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