Melanie Mehler - Die besten Liebhaber
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Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Sie werden sehen und spüren. Testen sie es aus und genießen sie ein «neues Leben».
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"Oh... war das... wunderschön", stammelte ich und stand mit eingeknickten Knien zittern vor ihm.
René nahm mich auf seine Arme und trug mich auf sein Bett. Ich hätte vor Lust zerspringen können. Auf dem Weg dahin sass mein Po auf seinen heissen Pint auf, und der verrückte Kerl liess ihn auch noch übermütig pochen. Auf dem Laken kuschelte er sich ganz dicht an mich und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Mitunter flatterte die Zungen um sie herum, dann wieder kitzelte nur fein die Zungenspitze. Wieder wollte ich, dass er endlich zu mir kam. Und wieder dachte er noch gar nicht daran. Er schickte nur seine Spielfinger an die Pussy. Ich merkte, dass in mir ein ähnliches Gefühl aufzog wie vor Minuten. Ob in diesem Moment bei mir der Knoten riss? Ich machte mich aus seiner Umarmung frei, schwang mich über seine Schenkel und fädelte mir den prächtigen Ständer zwischen die Schamlippen. Wenigstens war er ein bisschen behilflich. Sein Gegendruck kam so heftig, dass ich dachte, er stösst bis an die Herzspitze. Ich geriet in Raserei. René musste gar nichts mehr machen. Ich ritt mich wild in den nächsten Höhepunkt. Als ich ihm das Schamhaar nässte, strahlte er und knurrte: "Du und frigide!? Ein Lustbündel bist du."
Er machte es mir als Missionar, von hinten und zum Schluss auf dem Wohnzimmertisch. Ich war wohl vier oder fünfmal gekommen. Beim Abschied fragte ich, ob er so jede Sexualberatung beendet. "Das war ich dir schuldig", hauchte er, "mit achtzehn habe ich ja auch nur phantasielos in deiner Pussy gestochert."
Eine Verschnaufpause wirst du mir ja gönnen
Seit zwei Jahren bewohnte die Familie Zimmer das hübsche Einfamilienhaus am Stadtrand. Seit dem liess Tanja, die zweiunddreissigjährige freischaffende Fotoreporterin, aller zwei Monate den Fensterputzer kommen. Schon manchmal hatte sie dieser Mann auf dummem Gedanken gebracht. Gross war er und muskulös. Sein langes rabenschwarzes Haar hatte er hinten zu einem Zopf gebunden. Das kantig geschnittene Gesicht gab ihm einen besonders männlichen Ausdruck. Die lange Nase war vielversprechend, wenn man dem Volksmund glauben durfte.
Auch diesmal ergötzte sie sich daran, wie er in leichter Arbeitshose und T-Shirt auf seiner Leiter herumturnte. Sie verfolgte mit innerer Erregung, wie die Muskeln an ihm spielten. Mit Gewalt riss sie sich von dem Bild los und verliess den Wintergarten. Nicht zum ersten Mal grübelte sie darüber, wie sie den Mann verführen könnte. Ihre amourösen Gedanken waren nicht verwunderlich. Zu oft war sie auf ihre eigenen Hände und ihr grosses Spielzeugsortiment angewiesen. Manchmal auch auf eine gute Freundin! Ihr Göttergatte verschliss sich viel zu sehr in seinem Job und vernachlässigte das Ehebett. Mit ihren zweiunddreissig Jahren stand sie in der Blüte ihres Lebens, und entsprechend waren auch ihre sexuellen Bedürfnisse. Wenn sich der Gatte mitunter nur einmal in Woche seinen ehelichen Pflichten widmete, besorgte sie es sich eben oft und nach Herzenslust selber.
Vom Schlafzimmer aus verfolgte sie, wie der Fensterputzer den Wintergarten verliess. Nun waren noch Wohnzimmer und Küche an der Reihe, dann musste er zum Obergeschoss kommen. Vor dem grossen Spiegel des Schlafzimmerschrankes zog sie sich bis auf Slip und Büstenhalter aus. Sie hatte im Sinn, ihn glauben zu lassen, dass er sie beim Umziehen erwischte, wenn er im Schlafzimmer die Fenster putzen wollte. Noch war Zeit, und die nutzte sie in Gedanken an den gut gebauten Mann, um mit ihren Lieblichkeiten zu schmusen. Den Büstenhalter liess sie nun doch aufspringen und streichelte an den Brüsten alles Blut zu den Warzen hin. Mit den Lippen schnappte sie danach und machte sie ganz steif. Eine Hand verirrte sich nicht zufällig zwischen die Schenkel. Dort brodelte bereits eine Höllenglut. Sie hatte absolut nichts dagegen, dass der Lustquell zu sprudeln begann. Einen wahnsinnigen Stau fühlte sie sowieso schon seit dem frühen Morgen.
Die Schlafzimmertür wurde ohne Umstände geöffnet. Nicht verwunderlich, denn der Mann war es gewöhnt, sich bei seiner Arbeit im Hause frei zu bewegen. Nun war sie doch überrascht. Immerhin stand sie oben ohne und unten hatte er bestimmt noch die Hand zwischen ihren Beinen mitbekommen. So offensichtlich wollte sie es eigentlich nicht. Sie war mit ihrer Verlegenheit nicht allein. Auch der Mann war verblüfft. Er stotterte nur: "Entschuldigung...ich habe nicht gewusst..."
"Meine Schuld", sagte sie schon wieder gefasst, "ich dachte nicht, dass Sie unten so schnell fertig werden. Aber eine halbnackte Frau haben sie ja sicher schon mal gesehen."
"Nicht in so vollendeter Schönheit", brummelte er vor sich hin.
Tanja musste sich in Sekundenschnelle entscheiden. Sollte sie weiter die Überraschte spielen und sich schnell etwas über ihre Blösse werfen, oder einfach die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen? Sie entschloss sich für den direkten Sturmangriff. Mit blossem Busen ging sie die drei Schritte auf ihn zu, griff zum Träger seiner Latzhose und knurrte: "Was haben Sie bei ihrer Arbeit für einen Stundenlohn?" Ganz tief schaute sie ihm die Augen und setzte hinzu: "Ich biete Ihnen das Dreifache für den Rest des Tages."
Er ging auf ihren Ton ein. "Der Tag ist aber noch lang", gab er zu bedenken, "es ist gerade Mittag."
Er bemerkte die Unsicherheit der fast nackten Frau und wollte sie keinen Augenblick mit ihrem mehr als deutlichen Angebot im Regen stehen lassen. Die kurze Distanz zu ihrem nackten Oberkörper überwand er mit den Armen. Er griff zu ihren Schultern und zog sie ganz dicht zu sich heran. Schon der erste Kuss war ein Sturm. Ihrerseits entlud sich die Spannung, die sie schon lange für diesen Mann aufgebaut hatte. Und er legte wohl sein ganzes Gefühl für die unerwartete Aufforderung zum Tanz hinein. Sehnsüchtig legte sie ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre heisse Brust an seine.
Lüstern und ohne Tabu fuhr sie mit beiden Händen an seinen Schenkeln aufwärts. Genüsslich brummte sie, als sie in einem Schoss die helle Aufregung tastete. Die dumme Latzhose störte sie. Dennoch fand sie einen Weg. Seitlich schlüpfte sie ein, um nach dem pochenden Aufstand zu greifen. Entschlossen liess er die Träger über die Schultern rutschen. Den Weg zu seinen Füssen fanden die Hosen allein. Vor Schreck fuhr Tanja zusammen, als er den feuchten Schritt ihres Slips berührte. Nur einen Augenblick störte es sie. Sollte er doch ruhig wissen, wie heiss sie war, und wie sehr sie ihn begehrte. Den süssen Fummel war sie sowieso gleich los.
Lang lag sie quer über das Doppelbett ausgestreckt. Mutig hielt sie seinem Blick stand, während er ihre Beine weit auseinander nahm. Gleich schloss sie aber die Augen und genoss seine flüchtigen Intimküsse. Es war, als wollte er austesten, wo ihre erogensten Zonen lagen. Endlich drückte er mit der Zungenspitze den Kitzler. Tanja vergass Zeit und Raum. Sie brüllte ihre Wonne heraus. Keinen Gedanken hatte sie dafür, dass das Schlafzimmerfenster gekippt waren, und womöglich die Nachbar Schlüsse ziehen konnten. In Gedanken beklagte sie, wie lange das ihr eigener Mann nicht mit ihr gemacht hatte. Der Fensterputzer war ein Meister im Französischen. Rasch fand er heraus, wie empfindsam sie auch in den Leistenbeugen war. Da küsste er sich entlang, bis sie das grosse Zittern bekam. Im rechten Augenblick liess er immer wieder sie steife Zunge durch die Schamlippen huschen, um am Ende dem Kitzler einen süssen Stups zu geben. Ihr anhaltendes Röcheln zeigte ihm bald an, wie nah sie ihrem Höhepunkt war. Den zauberte er ihr mit fleissigem Petting hervor.
Ausgiebig liess er sie aushecheln, bis er sich über ihren Bauch kniete und seinen stolzen Recken im Tal ihrer wunderschönen Brüste verschwinden liess. Sie begriff umgehend und drückte mit eigenen Händen einen wonnig engen Spalt. Mit langen Stössen stiess er ihr seinen Pint entgegen. Immer, wenn sich der blanke Kopf den Lippen näherte, bekam er ein Küsschen. Bald aber schnappte sie richtig zu und holte sich mit den Lippen, was sie bekommen konnte.
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