Melanie Mehler - Die besten Liebhaber
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Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Sie werden sehen und spüren. Testen sie es aus und genießen sie ein «neues Leben».
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Intensive, wollüstige Träume erlebe ich also, in welchen ich auch den schmerzenden Harndrang als Wollust empfinde (die Zoldis lassen mich nicht erwachen, wenn die Blase sich meldet). Ich gebe zu, dass ich abends gerne ein gepflegtes „Weißes“ trinke oder auch des einen oder anderen Gläschen Wein nicht abhold bin.
Dies verstärkt jedoch den Harndrang. Im Traumgeschehen tauche ich dann in eine wunderbare Welt der stärksten, erotischen Gefühle ab: skurrile Erlebnisse prägen meine Träume, so „abgefahren“ (wie dies neudeutsch genannt wird), dass man sich ab dem Morgen wieder auf die kommende Nacht freut.
Zum Beispiel träumte mir unlängst, dass ich im Urlaub war, auf einer griechischen Insel. Ich fuhr mit dem Bus von der Hauptstadt die Küstenstraße entlang bis zu dem Hotel, in welchem ich wohnte.
Es war bereits fast Mitternacht, so wie jeden Tag wenn ich aus der Stadt heimfuhr zu dem Hotel, welches drei Ortschaften nach der Stadt liegt.
Finster im Autobus, nur eine düstere, bläuliche Beleuchtung oben an der Decke, nur jede dritte oder vierte Lampe glimmt.
Immer wieder stoppt der Bus, auch zwischen den Haltestellen (welche als solche allerdings nur Insidern erkenntlich waren), permanent steigen immer wieder Menschen zu, man wird immer enger gegen die Umstehenden gedrückt.
Es war heiß im Bus, ich stand im Mittelgang, eingezwängt zwischen all den Menschen, bei jeder Kurve und bei jeder Bodenwelle drückte die Masse der Leiber gegen mich und umgekehrt wurde ich bei jedem Schlagloch etwas angehoben und „plumpste“ dann wieder zurück.
So wie meine Brüste unter dem angeschwitzten, an mir klebenden Shirt.
Neben mir stand ein dunkelhaariger Junge, welcher bei jeder Bewegung des Busses mit seinem Kopf gegen mich gedrückt wurde. Witzig war, dass sein Kopf eben zu meinen Schultern reichte und sein Gesicht genau in Brusthöhe sich befand. Abermals eine heftige Ausweichbewegung des Fahrers zur Seite. Wir wurden ruckartig zur Seite gedrückt, das Gesicht des jungen Mannes an meine Brust. Sein Haar ganz dicht vor mir. Er roch stark nach Mann aber irgendwie erinnerte mich sein Geruch sehr an meinen Sohn.
Ich hatte Mitleid mit dem Burschen – es musste ihm zweifellos sehr peinlich sein, mit dem Gesicht in meine Brust gedrückt zu werden, ohne jede Chance, dies verhindern zu können…
So wie ich nicht verhindern konnte, dass im Bruchteil einer Sekunde meine Brustwarzen hart waren und sicherlich wie kleine Türmchen abstehen mussten.
Als nach dem Ruck alle Fahrgäste ihre Haltung wieder fanden, sah ich, dass „er“ es auch bemerkt hatte: seine dunklen Augen starrten auf die beiden Antennen, so wie sein glühendes Gesicht sich aus meinen Brüsten befreit hatte. Unbarmherzig schüttelte es mich bei jedem Schlagloch, in welches der alte, ausgemusterte, Bus aus ehemaligen deutschen Beständen hineinseufzte. Und jedes Mal hüpften meine Äpfel nur wenige Zentimeter vor den Augen des Jungen auf und ab. Ich lächelte ihn freundlich an, um ihm zu deuten, dass ich ihm nicht böse war und erntete dafür ein dankbares Grinsen.
Die nächste Kurve (interessanterweise zog der Fahrer seinen Bus nicht in die Kurven, so wie ich dies beim Autofahren tue, nein er „riss“ ihn in jede Kurve). Abermals prallten alle Leiber auf eine Seite, teilweise gegeneinander, weil viele sich anhalten konnten und dadurch nicht so sehr schwankten wie etwa ich, die ich keinerlei Halt fand.
Gott sei Dank war der Junge so umsichtig, mich ein wenig zu stützen, sodass nur sein Gesicht abermals in mein Shirt gepresst wurde. Er konnte ebenso wenig wie ich etwas dafür, dass sein Mund genau auf meine rechte Brustwarze gedrückt worden war. Dadurch, dass er sich mit den Händen an meinem Becken abstützte, verhinderte er immerhin, dass sein Körper gegen mich geworfen wurde.
Gegenkurve.
Alle Körper wurden in die andere Richtung geworfen, sein Gesicht war eine Sekunde zu lange an meiner Burst – nein, sicherlich tat ich ihm Unrecht, denn nun wurde auch sein Kopf von mir weg bewegt – ich spürte unmittelbar, dass der Stoff rund um meine Brustwarze von seinem Mund etwas feucht geworden war.
Meine Nippel tobten und sandten Blitze durch meinen Körper in die Mitte meines Unterbauches und schlugen links und rechts des Bauchnabels ein.
Es mochte die Hitze sein, oder die beiden Gläschen „Metaxa“, welche mich ein wenig wirr im Kopf machten.
Deswegen fand ich es schön, was die eine Hand des Jungen machte, die von der Seite meines Beckens nach vorne glitt, an meinen Bauch.
Bei jeder der zahlreichen Bewegungen des Buses rieb die Hand an meinem Bauch, drückte gegen meine Blase, bewegte sich immer im Rhythmus des Fahrzeuges, im Takt der Menschen, die hin und her schwankten. Ich spürte den Metaxa in meinem Kopf, denn nun war ich so angeheizt, dass ich mich nicht genierte, ein ganz klein wenig – ganz unauffällig….“ahhhjah“ – das tat herrlich weh! Der Druck auf meine Blase, im Stoß der Kurve von eben, hatte einen süßen, intensiven Schmerz ausgelöst! Ich liebe es, wenn meine Blase um Hilfe ruft und der Schmerz gleichzeitig Lust auslöst….wo war ich unterbrochen worden – ? – ja, richtig, sicherlich war ich etwas betrunken, denn ich rieb bei jeder Gelegenheit, ganz unauffällig, meine Brustwarze gegen die Wangen des Burschen.
Unverschämt eigentlich, dass seine Hände so ungefragt an mir kneteten, drückten rieben. „Puh“ – stieg mir der Alkohol zu Kopf – seine Hände blieben immer halbwegs im Rhythmus der Bewegungen des Fahrzeuges, so dass man nicht unterstellen konnte – „aaahhh“ – wieder so ein Druck gegen meine pralle Blase!
Konnte die Hand nicht ein wenig geschickter sein? „Nicht so hoch, nein, um etliches tiefer hinunter müsstest du“ sagte der Metaxa in meinem Kopf.
Die zweite Hand hielt sich an meinem Po fest und zog ein wenig am Stoff meines Röckchens.
Es war angenehm, wenn das Gesicht des Jungen auf meiner Brust lag, und ich nutzte jede Gelegenheit, mich ein ganz klein wenig zu bewegen, gegen seinen Mund zu drücken.
„Oha“ – wieder so ein Schlagloch und der damit verbundene, leicht verstärkte und, wie ein Echo, immer wieder kehrende Druck oberhalb meines Schambeines.
„Ja – ich spüre dich – du herrlich frecher Lümmel, du unverschämter“! Ein wenig den Oberkörper gedreht, sodass meine Brust genau die Lippen des Burschen streiften. Da – ein heftiger Stoß welcher die Karosserie des alten Buses aufstöhnen und mich erkennen ließ, dass ich den Kampf gegen den süßen Schmerz in der Blase verlieren würde.
Niemand konnte mich dafür verantwortlich machen, und dann das andauernde, leise Drücken gegen meine prall gefüllte Harnblase, in welche nun sicherlich eben der „USO“ eintröpfelte, den ich nach dem Metaxa getrunken hatte. Dazu Erdnüsse – eine liebe, alte Gewohnheit, eine Zeremonie um an der Hafenpromenade den Sonnenuntergang im Meer zu genießen.
Seit ich nach Griechenland auf Urlaub fahre „uuhhhh – wenn diese Hand nur ein wenig tiefer greifen könnte – bitte Hand, tu es nicht, sonst muss ich aufstöhnen“ – seit ich nach Griechenland fahre, ist es eine fixe Zeremonie, täglich eine Bar mit Meeresblick aufzusuchen. Metaxa, USO, Erdnüsschen.
Dann, mit beginnendem, angenehmen Drehen im Kopf noch zwei, drei Stunden herumstreifen, die heraufziehende Dunkelheit, die fremden Worte, die Geschäfte, lockende Auslagen, der Duft nach Gyros! Angenehm der kühlende Wind vom Meer herein, welcher unter mein Röckchen fährt und den ich intensiv da spüre, wo ich zu Hause immer einen Slip trage.
Hier jedoch nie.
Gewürze riechen, eine schöne, silberne Kette anprobieren, Oliven kosten, kein WC finden. Wie immer.
Wird schon noch ausgehen bis zum Hotel, diese fremden WCs im Süden sind mir unangenehm, zudem darf man kein WC – Papier einwerfen – keine Ahnung, wie die anderen Frauen das hier machen, ich benötige jedenfalls immer eines, für die kleine Verrichtung.
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