Anna Dubiel - Café au lait

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Malia Cooper hat sich, nachdem sie ihre große Liebe verloren hat, geschworen, sich nie wieder auf die Liebe einzulassen.
Nun eröffnet sie ihr eigenes Café, um einen Neuanfang zu starten. Dort lernt sie Ethan Wood kennen, der sie vom ersten Augenblick beeindruckt und ihr den Kopf verdreht. Die beiden kommen sich immer näher, aber Malia kann ihre große Liebe nicht vergessen, egal wie sehr sie es versucht.

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»Wir hätten es zusammen gemacht. Dann wäre es unser gemeinsames Baby. Wenn er hier wäre, bei mir, dann würde er jetzt dort an diesem Tresen stehen und mich anlächeln. Er würde mir zu flüstern, wie sehr er mich liebt. Aber er ist nicht hier und wird es auch nie wieder sein«, schlucke ich. Diese Tatsache tut so unsagbar weh. Auch wenn ich keine Gefühle mehr für ihn empfinde, schmerzt es immer noch sehr. Er und ich haben diese besondere Verbindung und deswegen werde ich auch immer etwas für ihn empfinden, auch wenn es keine richtige Liebe ist.

»Er ist hier Malia. Mark ist immer in deinem Herzen.«

Ich stoße nur ein »Pff« aus und begebe mich wieder hinter den Tresen.

»Er hat dich geliebt«, ruft sie mir hinterher, doch ich reagiere nicht darauf. Wenn er das getan hätte, hätte er mich nicht hilflos verlassen. Nicht einfach so.

»So leid es mir auch tut, Süße, aber ich muss wieder los. Die Uni ruft«, entschuldigt Myra sich und legt mir einen Fünf-Pfund-Schein auf den Tisch.

»Steck den wieder ein, Myra. Du musst hier nichts bezahlen.« Sie sieht mich an, seufzt und steckt das Geld wieder ein. Sie weiß, dass es nichts bringt, mit mir zu diskutieren.

»Danke. Bis die Tage, melde dich mal wieder bei mir«, sagt sie und umarmt mich kurz.

»Mhm.«

Das ist alles, was ich sage. Ich bin nicht in Stimmung für große Gespräche, nicht mehr. Myra winkt mir noch einmal zu und verlässt anschließend das Café.

Ich atme einmal laut durch. Auch wenn ich es wollen würde, könnte ich das Thema Mark nie vergessen. Wie lautet dieses Sprichwort mit der Zeit doch gleich? Zeit heilt alle Wunden?

Wie viel Zeit soll bitte noch vergehen, damit meine Wunden geheilt werden können? Es ist nun vier Jahre her und es fühlt sich immer noch so an, als wäre es gestern gewesen, dass man mir diesen Brief gegeben hat.

Heute kommen mehr Gäste als gestern. Dabei kann ich mich auch an Einige von ihnen erinnern, worüber ich mich sehr freue. Es fühlt sich wie eine Bestätigung an. Noch mehr freue ich mich, als Marius mir erzählt, dass sein Freund sich gerne hier bewerben würde. Ich sage Marius, er solle seinem Freund ausrichten, er könne morgen vorbeischauen und mit Marius zusammen arbeiten, damit ich sehen kann, ob das klappen könnte.

Den ganzen Tag denke ich nicht an den Mann von gestern, doch gerade, als meine Gedanken zum besten Kaffee der Welt schweifen, erscheint der Schwarzhaarige in der Tür. Augenblicklich fange ich – ungewollt – an zu lächeln. Ich tue so, als wäre ich gerade sehr beschäftigt und wische über den Tresen.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass er sich an einen Tisch setzt und mich durchzuckt ein Gefühl der Enttäuschung, weil ich gehofft habe, er würde sich zu mir an der Tresen setzen. Als Alicia gerade zu ihm gehen will, hechte ich hinter dem Tresen hervor, um vor ihr bei ihm zu sein.

»Ich mache das schon, du kannst Pause machen«, sage ich zu ihr und lächle dabei. Alicia nickt beinahe etwas enttäuscht, lässt mich aber mit ihm am Tisch alleine.

»So sehr möchten Sie mit mir alleine sein? Ich wusste, dass ich eine gewisse Wirkung auf Frauen habe, aber so extrem war mir das bis eben gerade nicht bewusst.« Idiot. Selbstbewusst grinst er mich an. Ich muss mich zusammenreißen, damit ich bei diesen wunderschönen Grübchen nicht dahin schmelze. Wieso müssen die auch so schön sein? Es wäre viel leichter, wenn er hässlich wäre.

»Meine Mitarbeiterin hat sich eine Pause verdient. Das ist alles. Was kann ich Ihnen bringen?« Meine Stimme klingt kalt. Warum muss er diese dämliche Bemerkung machen, sowas ist nicht nötig.

»Ich hätte gerne wieder den besten Kaffee der Welt und eins von diesen Marzipantörtchen.« Ich notiere seine Bestellung, nicke und verlasse den Tisch wieder. Erst jetzt fällt mir auf, das ich beinah die ganze Zeit die Luft angehalten habe, denn als ich mit dem Rücken zu ihm stehe, atme ich einmal deutlich aus. Ich lasse mir kurz Zeit, um mich wieder zu sammeln, dann nehme ich eine Kaffeetasse und lasse den Kaffee in sie fließen. Währenddessen nehme ich einen kleinen Teller und lege behutsam ein Marzipantörtchen darauf.

Zusammen mit dem Kaffee gehe ich zurück an den Tisch und stelle beides vor ihm ab.

»Lassen Sie es sich schmecken.«

»Malia, können Sie sich kurz zu mir setzen?« Oh Gott, liebend gerne, damit ich weiter dieser Stimme lauschen kann. Dieser wunderschönen Stimme. Und diese Art, wie er meinen Namen ausspricht, ist einfach nur göttlich. Er könnte ihn den ganzen Tag sagen und ich würde nie genug davon bekommen.

»Tut mir leid, ich muss arbeiten«, sage ich und will gerade wieder gehen, obwohl sich mein ganzer Körper dagegen stäubt.

»Außer mir ist gerade keiner im Café.« Etwas verwirrt sehe ich mich um. Er hat Recht, wir sind die Einzigen im Moment, also habe ich eigentlich keinen Grund, abzulehnen. Mist!

»In Ordnung. Aber ich habe nicht viel Zeit, so ein Café leitet sich nicht von selbst.«

»Das reicht mir vollkommen.«

Meine Mundwinkel zucken nach oben, als ich mich auf den Sessel, der ihm gegenüber steht, niederlasse.

»Fangen wir am besten noch einmal von vorne an, obwohl ich unsere gestrige Konversation durchaus nett fand«, sagt er und nimmt den Teller mit dem Marzipantörtchen in die Hand.

»Guten Tag Malia, mein Name ist Ethan.«

4 - Freunde

Ethan. Der schwarzhaarige Schönling heißt Ethan. Langsam mustere ich ihn, versuche ihn als Person mit seinen Namen zusammenzufügen. Der Name passt zu ihm und je öfter ich mir den Namen durch den Kopf gehen lasse, desto mehr fügt es sich zusammen.

»Hallo Ethan.«

»Da Sie jetzt meinen Namen kennen, würde ich Ihnen gerne das Du anbieten. Wenn Sie damit einverstanden sind, natürlich«, grinst er. Meine Güte, diese Stimme klingt wie Musik in meinen Ohren. Dieses Raue und gleichzeitig Angenehme in ihr macht mich verrückt.

»Wieso tun Sie das? Sie kennen mich doch gar nicht?« Ich klinge ziemlich schüchtern und überhaupt nicht selbstbewusst, wie normalerweise.

»Genau das ist der Punkt, Malia. Ich möchte Sie kennenlernen und meiner Meinung nach ist der beste Weg dazu, wenn wir diesen ganzen förmlichen Mist weglassen und normal, wie Freunde, miteinander reden können«, erklärt er und lächelt dabei. Diese Grübchen machen mich wahnsinnig. Ich spüre, wie sich mein Herzschlag erhöht und sich meine Wangen leicht rot färben. Was stellt dieser Mann nur mit mir an? Allein seine Anwesenheit und seine Stimme lassen mich benebelt fühlen. Dabei habe ich mir selbst doch geschworen, dass ich nach Mark niemanden mehr an mich heranlassen werde.

»Wieso?« Mehr erwidere ich nicht. Ich kann nicht, da ich mich stark zusammenreißen muss, damit mein Körper keine peinlichen Reaktionen auf ihn zeigt, weil er mit mir befreundet sein möchte. Innerlich bin ich extrem aufgeregt.

»Ich mag Sie. Die Art, wie Sie mir gestern den Kaffee angeboten haben. Dazu kommt, dass Sie ein Café leiten, was ich wirklich unglaublich finde. Sie wirken stark und selbstbewusst, etwas, was ich bei Frauen sehr attraktiv finde.«

Immer noch sehe ich ihn an. Hat er gerade attraktiv gesagt? Und, dass er mich mag? Himmel, Ethan raubt mir den Atem. Wie kann jemand, der so unglaublich gut aussieht und gleichzeitig so liebenswürdig erscheint, so etwas mit mir anstellen? Normalerweise kennt man solche Reaktionen des Körpers doch nur bei diesen klassischen Badboys aus Büchern und Filmen. Nur erscheint er mir ganz und gar nicht wie ein Badboy, sondern einfach nur wie ein normaler Mann, von denen es eigentlich kaum noch welche auf der Welt gibt. Mark war ebenfalls so einer. Mark!

»Es tut mir leid, aber ich bin im Moment nicht auf eine Beziehung aus oder daran interessiert«, sage ich räuspernd und erhebe mich aus dem Sessel.

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