Manuela Starkmann
185 Tipps für mehr Klarheit, Lösung und Erfolg
Impulse für Ihr spaßiges, glückliches, zufriedenes Berufs- und Privat-Leben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Manuela Starkmann 185 Tipps für mehr Klarheit, Lösung und Erfolg Impulse für Ihr spaßiges, glückliches, zufriedenes Berufs- und Privat-Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Danke Danke Huuhuuu, schon oft wurde mir empfohlen, meine Erfolgs-Tipps nicht nur auf meiner Homepage zu veröffentlichen, sondern auch in einem Buch. Kurz gesagt: am 6. Dezember 2013 war Nikolaus, ein paar Tage vorher der 185. Tipp erschienen und die passende Zeit für die Umsetzung. ZeitReise. Seit 2005 schreibe ich die Tipps. Sie umfassen sowohl ein großes ThemenSpektrum als auch mein persönliche WeiterEntwicklung. Anfangs habe ich mehr über Berufliches, z. B. Zeitmanagement, Kommunikation, Verkauf geschrieben. Mit neuen Aufträgen und meiner eigenen Veränderung kamen Themen wie Führung, Gesundheit, Burnoutvorbeugung und BewusstSein hinzu. Gerade hier merkte ich, dass ich nicht weiterhin Beruf von Privat trennen möchte – weder für mich, noch für meine Leser und Kunden. So erWEITerten sich die Tipps um tiefSINNiges. Ich schrieb immer mehr mit GANZheitlichem Blick auf das Leben. Sinn, Wunsch, Ziel = Klarheit. Die Tipps sollen lösungsorientierte wie auch berührende Impulse sein und laut den vielen Feedbacks der Menschen habe ich das erreicht. Alles was ich (be)schreibe, habe ich selbst erlebt. Alles kommt direkt aus der Praxis, z. B. mit meinen Kunden im Vertriebs- oder Führungskräfte-Coaching sowie Guiding. Wie Sie wissen, gibt es drei Arten zu lernen; nachdenken, nachahmen, erfahren. Ich schätze, man muss nicht jeden "Fehler" selber machen. Die Tipps sind (m)eine Essenz, sie sind eine Abkürzung zum Erfolg. Alles was ich schreibe, dient der Vorstellung, dass es die Menschen zu ihrer Klarheit führt. Manchmal durch eine Idee, eine Bestätigung und auch Anregungen. Hauptsache wirkungsvo!!. So und nun ist es also fertig, mein erstes Buch bzw. Ebook. Winston Churchill sagte: " Die meiste Arbeit machen die spontanen Reden ". Ich dachte, dass es ganz flott gehen wird .. brauche ja nur bestehende Texte überarbeiten und dann können sie in die Welt. Na, ich sag mal so .. das Zitat stimmt ;-) Dass das Ebook nun fertig ist, liegt auch an den wundervollen Helfern, die ich hatte. Herzlichen Dank Christa, Tom, Simona!!! Und jetzt .. wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen. Impulsreiche Grüße Ihr Guide Manuela Starkmann
1. Tipp: Was sich Kunden wünschen 1. Tipp: Was sich Kunden wünschen Der Kunde hat eine Frage, die er dem Verkäufer stellt. Bei der Antwort gibt es mehrere Möglichkeiten : a) Der Verkäufer kennt tatsächlich die richtige Antwort und gibt diese dem Kunden. b) Der Verkäufer kennt die Antwort nicht und gibt dem Kunden irgendeine Antwort. c) Der Verkäufer kennt die Antwort nicht, will sich danach erkundigen und vereinbart einen Rückruftermin. Bei der dritten Variante muss der Kunde warten. In der Regel macht er das, weil ihm eine Lösung in Aussicht gestellt wird. Und dann wartet der Kunde … und wartet … und wartet … Oft wird der vereinbarte Rückruftermin nicht eingehalten. Manche Kunden rufen dann wieder an, geben dem Unternehmen noch eine zweite Chance. Andere gehen zur Konkurrenz. Wenn das nur 3 x täglich passiert, sind 1000 Kunden weg. 1000 Kunden pro Jahr!
2. Tipp: Schnelligkeit ist Geld 2. Tipp: Schnelligkeit ist Geld Der Kunde hat eine Frage – an das Unternehmen, seinen Ansprechpartner … und es passiert nichts. UnternehmensSicht: Wahrscheinlich wird schon recherchiert, manchmal kann das ja dauern, um eine umfassende, richtige Antwort bieten zu können. KundenSicht: Ohne ReAktion weiß er nichts – weder die Antwort, noch ob seine Frage untergegangen ist oder ob sie (noch) in Bearbeitung ist. Alltäglich .. leider. Und dabei ist hier ein großes Potential mit einer ganz einfachen Lösung den Kunden sehr glücklich zu machen.
3. Tipp: In Ihrem Geschäft ist mehr drin 3. Tipp: In Ihrem Geschäft ist mehr drin An Arbeitsplätzen kann man immer wieder sehr kreative „Ablage-Systeme“ entdecken. Beispiele aus einem bekannten Großunternehmen: In der Wiedervorlagemappe ist unter „Montag“ der Monat Juli. Im dazugehörigen Kästchen liegt die Ablage der letzten sechs Wochen. Auf der Schreibtischunterlage stehen viele Aufgaben, sowohl erledigte als auch unerledigte. Das Chaos herrscht. Und das kostet das Unternehmen ein Vermögen.
4. Tipp: Pünktlichkeit sichert Arbeitsplätze 4. Tipp: Pünktlichkeit sichert Arbeitsplätze Als Kind lernen wir die Uhr-Zeit kennen. Die meisten Kinder freuen sich, wenn sie ihre erste eigene Uhr geschenkt bekommen. Jetzt ist man groß, Herr der Zeit und es macht sogar Spaß, pünktlich vom Spielen nach Hause zu kommen. Lange hält diese Freude nicht an. Und offensichtlich schwindet auch das Wissen, die Uhr zu lesen, je älter der Mensch wird. Beziehungsweise, gelesen wird sie schon, aber die Meldung darauf ignoriert. Sagt später im Erwachsenenleben der Partner, der Chef oder der Kollege eine bestimmte Uhrzeit, wird diese meist nicht eingehalten. Warum auch? Heute hat man ja, als wichtiger Mensch, keine Zeit. Also liegt’s auch nicht an einem selber, wenn man unpünktlich ist. Überhaupt wird die Pünktlichkeit enorm überbewertet. Was machen denn schon ein paar Minuten? Außerdem muss doch jeder mal warten. Das hebt sich doch gegenseitig wieder auf. Ja, in der Tat, „aufheben“ ist das rechte Wort. So manche Geschäftsbeziehung wird wegen Unpünktlichkeit aufgehoben. Oder sie kommt erst gar nicht zustande. Hat der Kunde erst mal lange und oft genug gewartet, dann vergeht ihm die Lust an der Zusammenarbeit. Glück für die Konkurrenz. Sie kann die Kunden mit offenen Armen in Empfang nehmen. Pech für das eigene Unternehmen: Sinkende Umsätze wegen Unpünktlichkeit.
5. Tipp: Regaleinräumer oder Verkäufer 5. Tipp: Regaleinräumer oder Verkäufer Der Kunde kommt ins Geschäft und trifft auf einen Verkäufer. Der hat gerade seinen Kopf im Regal zwischen Waren. Waren auffüllen ist wichtig. Kümmert sich der Verkäufer nun aber stattdessen um den Kunden, kann er der wichtigen Tätigkeit nicht mehr nachgehen. Folglich schenkt der dem Kunden nur kurz Beachtung und widmet sich wieder seinem Werk. Der Kunde steht dann da. Ohne Antwort, ohne Richtung, ohne Information. Sein mitgebrachtes Geld nimmt er wieder mit, wenn er geht. Selbstverständlich müssen Produkte in Regale eingeräumt werden, damit sie den Kunden zur Verfügung stehen. Allerdings ist der entscheidende Schritt zu mehr Umsatz, dass der Kunde auch tatsächlich Kaufen kann. Weil er auf einen höflichen und aufmerksamen Verkäufer trifft. Fehlende Höflichkeit kann einen Unternehmer sein Unternehmen kosten. Ein Blickkontakt ist nicht banal. Ein „Guten Tag“ ist nicht banal. Eine freundliche Verabschiedung des Kunden ist nicht banal. Ein Kunde macht noch keinen Umsatz. Nur wenn es gelingt, aus einem Kunden einen Käufer zu machen, wird Geld verdient. Wenn nicht, kauft der Kunde auch: Bei der Konkurrenz.
6. Tipp: Sparen Sie die Zeit Ihrer Kunden 6. Tipp: Sparen Sie die Zeit Ihrer Kunden Was hören Kunden als erstes, wenn Sie in einem Unternehmen anrufen? „Ja“,„Hallo“, mit viel Glück den Nachnamen von dem, der gerade abnimmt. Dann fängt für den Kunden die Sucherei an. Hat er sich verwählt oder ist er in der richtigen Firma? Was wurde gerade gesagt? Wer hat sich eben am Telefon gemeldet? usw. … Ungeschultes, unaufmerksames Personal wird für die Kunden zum Nervtöter. In schlecht geführten Telefonaten verlieren die Kunden wertvolle Zeit bis sie endlich beim richtigen Ansprechpartner sind. Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, dass das so manchen Kunden davon abhält, weiter mit dem Unternehmen Geschäfte zu machen. Wenn die Anfangsphase schon so schwer ist, will keiner auf echte Probleme warten.
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