„ Das Resultat der Anwendbarkeit erleben wir bei unseren Mitarbeitern am Arbeitsplatz im guten Umgang mit unseren Kunden.“
Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, bringt es Ihnen nichts „mal eben das Personal zu schulen“.
Nach kurzer Zeit kommen dann die alten Marotten wieder.
Weil keiner da ist, der die immer und immer wieder aufzeigt.
Wenn Sie wollen, dass Ihre Mitarbeiter unternehmerisch Handeln,
dann brauchen Sie eine langfristige Beratung.
Permanent wird Neues gelernt und sofort danach gehandelt.
Dass das so funktioniert, sehen alle sofort.
Sowohl Ihre Mitarbeiter, die schneller und professioneller werden
als auch Ihre Kundschaft, für die Ihr Unternehmen die erste Wahl ist.
Und selbstverständlich auch Sie, anhand von mehr Aufträgen und Gewinn.
Das meine Beratung funktioniert, sagen meine Kunden:
„ Bereits jetzt zeigt sich in allen Unternehmensbereichen die Nachhaltigkeit Ihrer Beratung.“
„ .. sofort für die Praxis .. Das war stark – man!“
Unternehmen Sie was – jetzt sofort.
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48. Tipp: Unternehmer fördern das unternehmerische Handeln ihrer Mitarbeiter
Mitarbeiter verschweigen ihren Chefs betriebliche Probleme oder Fehler, die sie gemacht haben.
Kann sein, dass diese „Vogel-Strauß-Taktik„ mal funktioniert.
Vielleicht kurzfristig.
Langfristig ist diese „Vorgehensweise“ für das Unternehmen tödlich.
Schwierige Situationen können wegen dem Verschweigen nicht behoben werden.
Da zieht es manch Unternehmer vor, dass seine Mitarbeiter mit Problemen und Fehlern gleich zu ihm kommen. In der Praxis sieht das dann oft so aus, dass der Mitarbeiter seinem Chef die Situation schildert und … mehr nicht.
Zwar ist die zweite Methode schon eine deutliche Steigerung zur ersten,
aber so funktioniert sie auch nicht.
Die Zeit eines Unternehmers ist zu teuer,
als dass er sich mit den Problemen seiner Mitarbeiter befassen darf.
Die Zeit eines Unternehmers ist zu teuer,
als dass er für die Fehler der Mitarbeiter selber eine Lösung ausarbeiten muss.
1. Jeder Mitarbeiter hat das Recht,
bei Problemen und Fehlern zu seinem Chef zu gehen.
2. Jeder Mitarbeiter hat die Pflicht,
vorbereitet zu diesem Termin zu kommen.
Vorbereitet heißt:
Der Mitarbeiter erscheint pünktlich.
Er hat alle relevanten Unterlagen dabei.
Er hat mindestens zwei machbare Lösungsvorschläge ausgearbeitet!
Wenn ein Unternehmer unternehmerisch handelnde Mitarbeiter will und fördert, führt er ab sofort diese Vorgehensweise ein.
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49. Tipp: Was Sie tun, damit Sie bekommen was Sie wollen
Der Unternehmer hat die Methode eingeführt, dass seine Mitarbeiter nicht nur mit Problemen und begangenen Fehlern zu ihm kommen, sondern auch noch mit zwei realistischen Lösungsvorschlägen.
Damit künftig der vereinbarte Besprechungstermin nicht in Endlosdiskussionen, Konflikten, „Ja, aber …“ und „Das geht nicht …“ ausartet, braucht es Spielregeln.
Der Mitarbeiter:
1. Wenn der Mitarbeiter ein Problem entdeckt oder einen Fehler gemacht hat,
- informiert er nicht alle seine Kollegen und hält sie von ihrer Arbeit ab.
(Ausnahme: ein sehr guter Grund.)
- findet er die Ursache für den Murks raus.
- arbeitet er zügig zwei machbare Lösungen aus.
2. Zur richtigen Zeit ruft der Mitarbeiter bei seinem Ansprechpartner,
dem Unternehmer, an und vereinbart mit ihm einen Termin.
3. Der Mitarbeiter erscheint zum vereinbarten Termin –
pünktlich, vorbereitet und mit allen nötigen Unterlagen –
und stellt klar, sachlich, deutlich und lösungsorientiert die Situation dar.
Der Unternehmer:
1. Sie brauchen sich auch künftig nicht über die Fehler freuen, die Ihre Mitarbeiter machen.
Aber wenn Sie wollen, dass sie unternehmerisch Handeln lernen,
dann lassen Sie in den Krisengesprächen erst mal dem Mitarbeiter das Wort.
2. Sagen Sie, was Sie ab sofort vom Mitarbeiter wollen:
Der Mitarbeiter führt den Besprechungstermin und Sie hören zu.
Der Mitarbeiter stellt die Situation kurz und deutlich vor.
a) Was ist passiert.
b) Was sind die Folgen daraus.
c) Was sind die Lösungsvorschläge aus Sicht des Mitarbeiters.
d) Was sind deren jeweiligen Vor- und Nachteile.
e) Wie würde der Mitarbeiter die Situation lösen, wenn er der Chef wäre.
Der Mitarbeiter soll Ihnen die beste Lösung „verkaufen“.
3. Entscheiden Sie – am besten gemeinsam.
Erklären Sie – Ihrem Mitarbeiter, warum Sie sich so entschieden haben.
Fazit:
Ihre Mitarbeiter lernen weitsichtig zu denken und unternehmerisch zu handeln.
Erklären Sie Ihre Entscheidungen, damit die Mitarbeiter daraus Hintergrund-Wissen bekommen,
auch daraus lernen, und deshalb immer besser mit immer weniger Problemen umgehen, können.
Dadurch erHALTen Sie eine Mannschaft, der Sie vertrauen können
und die richtig gute Arbeit leistet.
So haben Sie die Ruhe und die Zeit, sich um Ihre Aufgaben zu kümmern.
Aufträge erhalten, Kunden gewinnen, Gewinn machen.
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50. Tipp: Damit Ihre Kunden wissen, dass sie bei Ihnen richtig sind
Man wählt die Telefonnummer inklusive Durchwahl.
Freizeichen.
Dann meldet sich jemand und sagt
„Ja“ oder „Hallo“ oder seinen "Nachnamen".
Wer zuhause sitzt,
vom Sofa fällt, weil das Telefon klingelt, der kann sich melden wie er will. Privat darf man das.
Wer in einem Unternehmen ist
und für seine Arbeits-Leistung am Monatsende ein Gehalt möchte, der meldet sich am Telefon .. Nein, falsch gedacht.
Der meldet sich erfahrungsgemäß nicht professionell.
Der meldet sich, so wie er’s von daheim gewöhnt ist.
Mit einem geknurrten „Ja“ oder einem gehetzten „Hallo“ oder gelangweilt mit dem "Nachnamen".
Frage ich bei der Analyse oder in der Beratung die Mitarbeiter,
warum sie sich melden als wären sie zuhause, ist die Begründung einheitlich:
„????? … Aber der Kunde weiß doch, dass ich es bin.
Er ruft mich doch auf meiner Durchwahl an.“
Einsicht, Änderungswille, Weitsicht … gleich Null.
Vorteil in diesem Drama – mir geht die Arbeit nicht aus.
Nachteil – nerven die Mitarbeiter mit vielen kleinen Unachtsamkeiten, verliert im Endeffekt der Unternehmer viele (große) Kunden.
1. Lesen Sie meinen Tipp Nr. 21
und führen Sie die einheitliche Meldung am Telefon ein.
2. Die einheitliche Meldung am Telefon betrifft nicht nur die Zentrale oder andere Hauptstellen,
sondern jeden Apparat in Ihrem Unternehmen
an dem sich ein Mitarbeiter meldet.
Ab sofort meldet sich jeder Mitarbeiter am Telefon
mit einer freundlichen, professionellen und vollständigen Begrüßung.
Die enthält zum einen seinen Namen
und natürlich auch den Namen Ihres Unternehmens.
Wenn Ihre Mitarbeiter für Ihr Unternehmen tätig sind,
dann haben sie das auch nach außen zu repräsentieren!
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