Orangen- oder Mandarinenschalen – bringen Licht und leichte Gefühle ins gesamte Wesen.
Rosenblätter – machen das Herz-Chakra weit und beglücken den Geist.
Rosmarinzweige – fördern die Blutzirkulation, innere Wärme und Verlichtungsprozesse.
Salbeiblätter – helfen bei Verspannungen sowie Gelenksteifheit und befreien Körper und Geist von alten Blockaden.
Sandelholzpulver – fördert Meditation sowie Transformations- und Erkenntnisprozesse.
Verbenablätter (Eisenkraut) – beruhigen und reinigen ein hitziges Gemüt und harmonisieren den Hormonstoffwechsel.
Zimtrinde – wärmt Körper, bereichert das Herz-Chakra und fördert weibliche Energie.
Zitronengras – macht munter und versorgt Körper und Geist mit frischer Energie.
Wichtig:Pfefferminz- oder Eukalyptusblätter sind für Bäder nicht geeignet, da sie den Körper kühlen und eventuell sogar unterkühlen! Auch sind Zweige von Nadelhölzern nicht für Bäder geeignet, da im Holz Harz enthalten ist, das sich eventuell im warmen Wasser löst. Bezugsquellen: Im Bio- oder Kräuterladen oder Online-Handel. Es gibt auch Kräutertees mit nur einem Kraut als Bio-Ware, beispielsweise von der Firma Lebensbaum (Verbena) oder Firma Sonnentor (Zitronengras), die als Badezusatz umgewandelt werden können.
3. Dezember – Die Aura mit Salbei reinigen
Das Element des Wassers und die hilfreichen Kräuter haben deinen Körper und dein Gemüt gestern feststofflich wie feinstofflich gereinigt. Heute führe ein Reinigungsritual mit dem Element des Feuers aus, welches zusätzlich deine Aura reinigt. In der ersten Periode deiner Jahreswechselritual-Reihe sind Reinigungen aller Art deines dualen Systems essentiell, denn erst nach der Klärung deines physischen Körpers und aller feinstofflichen Körperhüllen kann intensiv Licht aus dem Äther von der Urquelle in dein Körper-Geist-System einfließen und sich anreichern. Nach dieser Verlichtung kann du im dritten Abschnitt deiner Jahreswechsel-Rituale mit anderen dieses Licht teilen und zum Wohle vieler beitragen. Dieses Ritual hilft dir heute – oder immer wann du es als nötig und heilsam empfindest – dich von Fremdenergien, die wir jeden Tag von anderen Menschen annehmen und über das gesamte Jahr anhäufen, zu befreien.
Besorge dir ein Salbei-Bündel, am besten weißer Salbei, im Fachhandel oder Webshop.
Lege das Salbei-Bündel in eine feuerfeste Schale, die mit etwas Sand gefüllt ist.
Zur Sicherheit halte bitte ein Gefäß mit Wasser bereit.
Außerdem brauchst du langstielige Streichhölzer oder ein Feuerzeug.
Setze dich vor das Bündel und schließe die Augen für einige Momente.
Atme konzentriert tief ein und aus.
Spüre dabei deinen Körper und deine Aura, die sich um deinen Körper herum ausbreitet.
Fühle dich und deine Aura und versuche zu erspüren, ob in oder um dich etwas Energetisches ist, das nicht zu dir gehört.
Dann öffne die Augen und zünde das Salbei-Bündel an.
Wenn es zu räuchern beginnt, kannst du die Flammen sanft ausblasen.
Den Rauch fächelst du dir mit der Hand zu.
Lass den Rauch hin zu deiner Brust und über deinen Kopf und um den Körper herum fließen und sich in deiner Aura ausbreiten.
Bitte das Element des Feuers, dich von allem zu läutern, was nicht mehr zu dir gehört.
Die Kräfte des Rauches und des Feuers reinigen deine feinstoffliche Aura und befreien dich (täglich) von fremden Energien, die im Alltag auf dein System übertragen werden.
Feuer war von jeher ein heilsamer Begleiter der Menschheit. Feuer ist ein essentieller Bestandteil der Human-Evolution, machte doch die Beherrschung des Feuers es der langsam entwickelten Rasse Mensch möglich, in der rauen Umwelt sicherer zu werden und sich damit weiter über den Planeten auszubreiten. Die magische Anziehung des Feuers durch seine sich stets wandelnde Form und das Flackern des Lichts machten es als bald zum Bestandteil von religiösen Ritualen, die sich bis heute nicht verloren haben. Olympische Flamme, Feuer-Rituale am indischen Ganges, das »ewige Licht« in Kirchen und auf Grabstätten bis hin zum heimeligen Kamin oder der erschreckenden Faszination von Wald- oder Häuserbränden, deren lichtvolle Bilder von Medien verbreitet werden. Holz verbrennt und wird zu Licht und Rauch. Wo Feuer ist, vergeht Altes und Neues entsteht.
Beende dein heutiges Feuer-Ritual mit dem Mantra »Ich bitte das Feuer, alles zu wandeln, was nicht mehr zu mir gehört.«
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