Maja M. Scharf - Die Galloway Geschwister

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Die 18jährige Amelia Brown führt ein ganz normales unbeschwertes Leben, das jäh aus den Fugen gerät, als sie eines Tages den geheimnisvollen Simon Galloway kennen lernt, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt.
Doch schon bald geschehen einige merkwürdige Dinge und Amelia findet heraus, dass Simon kein normaler Mensch, sondern ein Scarag ist, ein mysteriöses Wesen mit übernatürlichen Fähigkeiten, das einzig und allein zum Schutz der Menschheit existiert. Simon existiert nur, um Amelia zu beschützen, was schwieriger und komplizierter wird als je zuvor, als Simons böse gewordene Schwester Samantha auftaucht und zur gefährlichen Bedrohung für Amelia und ihre Familie und Freunde wird.
Wird es Simon, den guten Scarags und Amelia gelingen, Samantha aufzuhalten und die Menschen, die sie lieben, zu beschützen?
*****Du hast mal wieder Lust auf ein spannendes und originelles Lese-Erlebnis, das Dich in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt? Du magst Geschichten, in denen die Realitäten von ganz normalen Menschen plötzlich auf den Kopf gestellt werden, weil sich herausstellt, dass übermenschliche Wesen mit besonderen Fähigkeiten unter uns sind?
Dann ist dieser erste Teil der «Galloway Geschwister»-Trilogie genau das Richtige für Dich!
Anschaulich und spannend geschrieben, mit sympathischen und lebensnahen Charakteren, stellt «Die Galloway Geschwister – Gefährliche Bedrohung» eine noch nie da gewesene Variante des Schutzengel-Mythos' dar!

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Ich schnaubte lachend. „Ja, das ist sie.“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Millie sich rührte und nach hinten in den Wagen stieg.

Simon drehte sich zu ihr um und sagte: „Hi.“

„Hallo“, hauchte Millie.

„Ich bin Amelias neuer Nachbar, deshalb fahren wir zusammen zur Schule“, erklärte Simon der völlig verdatterten Millie.

Wie in Zeitlupe sah Millie zu mir rüber und ich grinste entschuldigend. „Der neue Nachbar also“, wiederholte sie und langsam breitete sich ein Strahlen auf ihrem hübschen Gesicht aus. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut los zu prusten.

Kopfschüttelnd fuhr ich los und jedes Mal, wenn ich in den Rückspiegel schaute, stellte ich fest, dass Millie Simon keine Sekunde aus den Augen ließ, als erwartete sie, dass er nicht mehr da sein würde, sobald sie einmal wegschaute.

„Ach so! Ich bin übrigens Simon“, sagte Simon nach einer Weile und warf wieder einen Blick nach hinten.

„Ja, ich weiß“, sagte Millie lächelnd. „Ich bin Millie.“

„Ja, ich weiß“, erwiderte Simon und schenkte Millie sein atemberaubendes schiefes Lächeln, sodass ich förmlich spüren konnte, wie sie dahin schmolz.

„Du bist also Amelias neuer Nachbar“, sagte Millie. „Der, der dich gestern Morgen mit seinem Geländewagen beinahe platt gemacht hätte?“, fügte Millie zu mir gewandt hinzu.

Ich verdrehte die Augen und grinste. „Ja, offensichtlich“, meinte ich.

„Ich?“, fragte Simon mit hochgezogenen Augenbrauen.

Ich nickte. „Als du gestern Morgen aus eurer Einfahrt gefahren bist, hast du mir total die Vorfahrt genommen“, sagte ich. „Und mich fast zu Tode erschreckt“, fügte ich hinzu.

„Ehrlich?“, hakte Simon nach. „Oh Mann, das tut mir leid“, meinte er. „Ich hatte es eilig, ich musste früher in der Schule sein wegen meiner Anmeldung und so. Da hab ich dich in meiner Hektik gar nicht gesehen in deinem kleinen Flitzer.“

Ich lachte. „Ist schon okay, ist ja nochmal gut gegangen.“

Ich fuhr auf den Schulparkplatz und wir stiegen aus. Während wir gemeinsam zum Schulgebäude gingen, fiel mir auf, dass Millie mir immer wieder eindringliche Blicke zuwarf und mich angrinste. Sie schien es kaum noch erwarten zu können, über mich herzufallen und mich mit Fragen zu löchern.

„Was habt ihr beiden jetzt?“, fragte Simon.

„Ich habe Französisch“, sagte ich und schnitt eine Grimasse.

„Ich auch“, stöhnte Millie. „Und ich kann diese Sprache einfach nicht.“

Simon grinste nur, sagte jedoch nichts.

„Und du?“, fragte ich deshalb nach.

„Ähm“, machte Simon, kramte seinen Stundenplan aus seiner Tasche hervor und begutachtete ihn kurz. „Mathe“, antwortete er dann.

„Tja“, sagte ich schulterzuckend und blieb vor dem Klassenraum stehen, in dem wir Französisch hatten.

„Dann bis später“, sagte Simon.

„Bis später“, flöteten Millie und ich wie aus einem Mund, sodass wir beide anschließend lachen mussten.

Ehe Simon sich abwandte, um zu seinem Matheraum zu gehen, schenkte er mir noch ein schiefes Lächeln und zwinkerte mir kurz zu. Weil Millie neben mir stand, verkniff ich mir ein schwärmerisches Seufzen, was ohnehin ganz und gar nicht zu mir gepasst hätte, und betrat den Klassenraum.

Nach Französisch hatte ich Politikwissenschaften und Millie Philosophie, also trennten wir uns auf dem Flur. Ich setzte mich an meinen Platz und legte meinen Ordner vor mir auf den Tisch. Dann erwischte ich mich dabei, wie ich immer wieder verstohlen zur Tür blickte und darauf wartete, dass Simon den Raum betrat. Unweigerlich musste ich feststellen, dass ich es sogar ein bisschen hoffte. Doch leider blieb es bei meinen üblichen Klassenkameraden und schließlich kam Mrs. Parker und schloss die Tür hinter sich. Ich konnte nicht umhin, etwas enttäuscht zu sein, versuchte dann aber trotzdem, mich so gut es ging auf den Unterricht zu konzentrieren.

Nach der Stunde schloss ich mich der Schülermenge an, die in die Mensa zum Mittagessen strömte. Ich traf Millie an der Essensausgabe und wir suchten uns einen Platz. Nach ein paar Minuten stieß Eric mit Cole und Julian zu uns.

„Na Mädels?“, rief Eric vergnügt.

„Hi“, sagte ich mit vollem Mund.

Eric grinste mich an und wandte sich auch schon Millie zu. „Und? Wie läuft’s mit dem neuen Mitschüler?“

Millie schenkte ihm einen abfälligen Blick. Dann schluckte sie ihren Bissen hinunter und sagte: „Er ist Amelias neuer Nachbar.“

Erics Blick wanderte von Millie zu mir und er zog eine Augenbraue hoch. „Dein neuer Nachbar, soso“, sagte er und tat, als wäre er hochinteressiert. „Etwa der, der dich gestern Morgen fast plattgefahren hätte?“

Millie und ich lachten kurz. „Ja, genau der“, sagte ich. „Aber er hat sich dafür schon entschuldigt.“

Eric nickte grinsend und fragte: „Und? War er gestern beim Abendessen bei euch?“

Ich schmunzelte und nickte. Eric wusste natürlich, dass meine Mutter die neuen Nachbarn wie üblich zum Abendessen eingeladen hatte; er wusste fast alles über mich und kannte mich besser als jeder andere. „Klar, kennst doch meine Mutter“, sagte ich grinsend.

„Und wie ist er so?“, fragte Eric, ohne mich anzusehen.

„Ganz nett“, murmelte ich.

„Und hübsch“, schwärmte Millie leise im Hintergrund.

Ich ignorierte diesen Kommentar und Eric ebenfalls. „Nett?“, wiederholte er ungläubig. „Dann ist er ja völlig unpassend für eure Wohngegend.“

Ich lachte. „Ja, völlig unpassend!“

Wir grinsten uns einen Moment lang an, bis Millie plötzlich rief: „Da ist er ja!“

Ich folgte ihrem Blick und entdeckte Simon auf der anderen Seite der Mensa; er hatte ein Tablett mit Essen in der Hand und sah sich suchend in dem Saal um.

„Er kann sich zu uns setzen“, rief Millie aufgeregt. „Ich hole ihn.“ Kurz entschlossen stand sie auf und ging selbstbewusst auf Simon zu.

Eric und ich tauschten einen für uns typischen, alles sagenden Blick und mussten uns das Lachen verkneifen.

Millie kam mit Simon im Schlepptau zurück an unseren Tisch und stellte ihm Eric, Cole und Julian der Reihe nach kurz vor. Als ich aufsah und ihm direkt in die Augen schaute, war ich abermals für den Bruchteil einer Sekunde überwältigt von seinem Anblick. Ich spürte, wie ich schon wieder rot wurde, also sah ich schnell wieder auf meinen Teller und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Simon setzte sich zu uns und eine kurze Weile waren wir alle schweigend mit Essen beschäftigt.

Eric war der Erste, der wieder etwas sagte: „Und Simon, von wo bist du hergezogen?“

„Aus der Stadt“, antwortete Simon.

„Und wie gefällt dir Amelias tolle Wohngegend?“, fragte Eric und zwinkerte mir zu, als ich aufblickte.

Simon lächelte. „Kann ich noch nicht sagen“, meinte er achselzuckend. „Etwas steif.“

Eric schnaubte. „Ja, das kann man wohl sagen.“

Millie, die sich ganz offensichtlich etwas anderes davon erhofft hatte, Simon an unseren Tisch zu holen, als dass dieser sich nur mit Eric unterhielt, rutschte ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her und sagte schließlich: „Eric, du gibst doch am Freitag eine Party, oder?“

Eric runzelte kurz die Stirn, dann grinste er. „Na klar, warum?“

Millie warf einen Blick auf Simon und lächelte. „Simon könnte doch auch kommen“, schlug sie vor.

Simon schaute auf und zog seine Augenbrauen hoch.

Ich sah zu Eric hinüber, der schnell wegschaute, als unsere Blicke sich trafen. Nach einem kurzen Moment peinlicher Stille räusperte Eric sich und sagte: „Klar.“

Millie strahlte. „Cool“, sagte sie fröhlich. „Du kommst doch, oder?“, fügte sie an Simon gewandt hinzu.

Mir entging nicht, dass Simon kurz zu mir rüber schielte, ehe er antwortete: „Okay.“

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