Maja M. Scharf - Die Galloway Geschwister

Здесь есть возможность читать онлайн «Maja M. Scharf - Die Galloway Geschwister» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Galloway Geschwister: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Galloway Geschwister»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die 18jährige Amelia Brown führt ein ganz normales unbeschwertes Leben, das jäh aus den Fugen gerät, als sie eines Tages den geheimnisvollen Simon Galloway kennen lernt, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt.
Doch schon bald geschehen einige merkwürdige Dinge und Amelia findet heraus, dass Simon kein normaler Mensch, sondern ein Scarag ist, ein mysteriöses Wesen mit übernatürlichen Fähigkeiten, das einzig und allein zum Schutz der Menschheit existiert. Simon existiert nur, um Amelia zu beschützen, was schwieriger und komplizierter wird als je zuvor, als Simons böse gewordene Schwester Samantha auftaucht und zur gefährlichen Bedrohung für Amelia und ihre Familie und Freunde wird.
Wird es Simon, den guten Scarags und Amelia gelingen, Samantha aufzuhalten und die Menschen, die sie lieben, zu beschützen?
*****Du hast mal wieder Lust auf ein spannendes und originelles Lese-Erlebnis, das Dich in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt? Du magst Geschichten, in denen die Realitäten von ganz normalen Menschen plötzlich auf den Kopf gestellt werden, weil sich herausstellt, dass übermenschliche Wesen mit besonderen Fähigkeiten unter uns sind?
Dann ist dieser erste Teil der «Galloway Geschwister»-Trilogie genau das Richtige für Dich!
Anschaulich und spannend geschrieben, mit sympathischen und lebensnahen Charakteren, stellt «Die Galloway Geschwister – Gefährliche Bedrohung» eine noch nie da gewesene Variante des Schutzengel-Mythos' dar!

Die Galloway Geschwister — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Galloway Geschwister», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das Tor schloss sich hinter mir bereits wieder, aber für den Bruchteil einer Sekunde glaubte ich zu sehen, wie jemand schnell hinter der Hecke auf dem Nachbargrundstück verschwand. Und obwohl ich diesen Jemand nur einen Augenblick lang gesehen hatte und ich mir fast sicher war, dass es sich wieder um eine Halluzination handelte, hätte ich schwören können, dass es der Junge aus dem Einkaufszentrum gewesen war …

3

Den Sonntag verbrachte ich damit, mir fast pausenlos Gedanken über den Jungen zu machen. Wieso hatte er mich an dem Springbrunnen im Einkaufszentrum so eindringlich angeschaut, wieso hatte er kurz darauf nicht mehr auf der Bank gesessen, woher hatte er von der Explosion wissen können, wie um alles in der Welt hatte er mich retten können und wieso hatte er sich danach innerhalb weniger Sekunden aus dem Staub gemacht, ohne auch nur ein einziges Wort zu mir zu sagen? All diese Fragen huschten ununterbrochen durch meinen Kopf und allmählich bereiteten sie mir Kopfschmerzen.

Ich dachte auch daran, dass ich ihn mir gestern Abend zweimal eingebildet hatte, obwohl diese Halluzinationen äußerst real auf mich gewirkt hatten. Doch wieso sollte er auf Erics Party gewesen sein und wieso sollte er mich auf meinem Heimweg heimlich verfolgt haben? Das ergab doch überhaupt keinen Sinn, ich musste es mir eingebildet haben.

Als ich am Sonntagabend mit Mama und Steven die Nachrichten schaute, wurde auch die Explosion in dem Einkaufszentrum erwähnt; allerdings schien es noch keinerlei Erklärung dafür zu geben. Es wurde berichtet, dass weiter eifrig nach einer Ursache gesucht wurde und dass es „an einer Wunder grenzte“, dass sich niemand dabei verletzt hatte.

Wieder dachte ich an den Jungen, der dieses „Wunder“ vollbracht hatte und fragte mich unweigerlich, ob ich ihn jemals wieder sehen würde.

In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig; immer wieder tauchte der wunderschöne Junge mit den unglaublichen blauen Augen in meinen Träumen auf. Entweder starrte er mich einfach nur an oder er stürzte sich auf mich und rettete mich vor einer Lawine aus Schuhen, manikürten Fingernägeln und Tequilagläsern.

Am Montagmorgen war ich ziemlich durch den Wind und brauchte etwas länger als normalerweise, um mich fertig für die Schule zu machen.

Als ich schließlich fertig war, verabschiedete ich mich von meiner Mutter (Steven war schon längst auf der Arbeit) und verließ unser Haus.

Ich stieg in den silbergrauen Audi A1, den Steven mir letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte und fuhr aus unserer Einfahrt hinaus. Während ich das Auto vom Hof hinunter bugsierte, dachte ich nach wie vor über den Jungen nach. Das große eiserne Tor schloss sich wieder hinter mir, als ich den Hof verlassen hatte. Ich wollte gerade losfahren, die Straße hinunter, als urplötzlich ein großer schwarzer Geländewagen aus der Einfahrt unserer Nachbarn kam und ich nur durch eine Vollbremsung einen Zusammenstoß verhindern konnte.

Den Fahrer konnte ich nicht sehen, doch ich drückte zweimal wütend auf die Hupe, um ihm klar zu machen, dass er mich zu Tode erschreckt hatte. Er reagierte nicht darauf, sondern fuhr vor mir auf die Straße und brauste dann davon.

Ich schloss für einen Moment die Augen, um mich von meinem Schreck zu erholen, dann stöhne ich genervt und schüttelte missbilligend den Kopf. Als ich weiterfuhr, war der Junge erstmals aus meinen Gedanken vertrieben. Stattdessen ärgerte ich mich weiter über den Nachbarn, der mich fast plattgefahren hätte.

Unglücklicherweise war unsere Wohngegend voller solcher Idioten; in unserer Nachbarschaft lebten nur reiche arrogante Schnösel, die niemanden außer sich selbst leiden konnten und glaubten, die Welt drehte sich bloß um sie, wie das Exemplar, das mir soeben die Vorfahrt genommen und beinahe mein geliebtes Auto zerstört hätte.

Im Vorbeifahren warf ich einen Blick auf das Haus, aus dessen Einfahrt der Geländewagen gekommen war. Das Haus hatte in den letzten paar Wochen leer gestanden, doch ich wusste von meiner Mutter, dass dort dieses Wochenende endlich wieder Leute eingezogen waren.

Offenbar genau die richtige Sorte für unser Wohnviertel , dachte ich genervt.

Ich fuhr unsere Straße hinab an den ganzen furchtbaren Villen vorbei. Je weiter ich wegfuhr, desto kleiner und gewöhnlicher wurden die Villen.

Schließlich hielt ich vor einem großen modern geschnittenen Haus, dessen Fassade aus außergewöhnlich vielen Panoramafenstern bestand, drückte einmal kurz auf die Hupe und wartete, bis Eric herauskam, damit wir gemeinsam zur Schule fahren konnten. Eric wohnte am Rand unserer Wohnsiedlung, weshalb ich auch gut zu Fuß von ihm nach Hause gehen konnte.

Es dauerte nicht lange und er sprang die Steintreppe vor dem Haus hinunter und stieg zu mir ins Auto.

„Hey Kleine“, sagte er und ich drückte wieder aufs Gaspedal.

„Hey“, erwiderte ich lächelnd, während ich mich in den morgendlichen Berufsverkehr einfädelte.

„Danke für die Clownsvisage übrigens“, sagte Eric und verengte seine Augen zu Schlitzen. „Ich vermute einfach mal, dass ich die dir verdanke?“, fügte er sarkastisch hinzu.

Ich grinste und nickte, so als wäre ich besonders stolz auf diese Aktion. „Gern geschehen.“ Ich schielte zu ihm herüber und fügte hinzu: „Hast es ja gut wieder abbekommen.“

„Hat mich aber ein paar Stunden und ein paar Schichten Haut gekostet“, gab Eric trocken zurück.

Ich schüttelte lachend den Kopf. „Das kommt davon, wenn man auf einer Party einschläft“, meinte ich.

„Eine Party, auf der du Gast bist“, korrigierte Eric mich und wir tauschten einen kurzen grinsenden Blick aus.

Wir hatten unsere Wohnsiedlung inzwischen hinter uns gelassen und fuhren jetzt eine Straße hinunter, an deren Seiten sich keine Villen mehr, sondern ganz normale Ein- oder Mehrfamilienhäuser befanden.

„Heute Morgen hatte ich schon fast einen Unfall“, sagte ich nach einer Weile.

Eric sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Wie denn das?“, wollte er wissen.

Ich stieß einen genervten Seufzer aus. „Wie’s aussieht, sind die neuen Nachbarn eingezogen“, antwortete ich. „Jedenfalls hat ihr blöder Geländewagen mir vorhin die Vorfahrt genommen und meinen kleinen Audi beinahe platt gemacht.“

„Oh Mann“, sagte Eric, dann grinste er belustigt. „Dann passen sie ja in eure Wohngegend.“

Ich verzog mein Gesicht zu einer Grimasse und verdrehte die Augen. „Sieht so aus“, seufzte ich.

„Im Moment scheinst du ungewöhnlich viele Beinahe-Unfälle zu haben“, murmelte Eric nachdenklich.

Ich schnaubte.

„Hast du dich denn mittlerweile von dem Ereignis im Einkaufszentrum erholt?“, wollte Eric wissen.

Ich zwang mich dazu, den mysteriösen Jungen nicht allzu weit in meine Gedanken hineinzulassen. Schweigend nickte ich.

„Gestern in den Nachrichten hieß es, die Ursache sei immer noch unklar“, sagte Eric nachdenklich, „und dass es ein Wunder sei, dass niemandem etwas passiert ist.“

„Naja, wenn dieser komische Junge nicht gewesen wäre, dann wäre mir ganz schön viel passiert“, meinte ich.

Daraufhin schwiegen wir eine Weile, bis Eric mich schließlich fragte, ob wir Millie mit zur Schule nahmen.

Ich nickte und hielt zwei Minuten später vor Millies Haus an. Sie stand bereits an der Straße und erwartete uns. Zum Glück hatte mein Auto vier Türen und so konnte Millie jetzt bequem hinten auf die Rückbank steigen.

„Der Typ von der Party hat sich gestern wieder bei mir gemeldet“, lautete ihre genervte Begrüßung.

Prompt breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus. „Ist nicht dein Ernst?“, entgegnete ich amüsiert.

„Irgendjemand hat ihm wohl meine Handynummer gegeben“, seufzte Millie. „Jetzt muss ich mir wohl eine neue besorgen.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Galloway Geschwister»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Galloway Geschwister» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Galloway Geschwister»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Galloway Geschwister» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x