Anke-Larissa Ahlgrimm - 7 Jahre Schneeregen

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"7 Jahre, das sind 364 Wochen, 2.556 Tage und 61.344 Minuten. 7 Jahre war mein Leben ein Schneeregen. Weder Schneefall noch Regenschauer. Weder gut noch schlecht. 7 Jahre habe ich gebraucht, um herauszufinden, was du mir bedeutest."
Rubie und Haven. Haven und Rubie. Seit sie denken kann, wohnt Rubie neben dem Haus der Smiths. Haven ist ihr allerbester Freund. Er hilft ihr, als ihr Vater verschwand und bleibt an ihrer Seite, obwohl ihre Mutter ihn nicht ausstehen kann. Nicht mal ihr siebenjähriger Altersunterschied könnte sie jemals trennen. Sie würden für immer zusammen bleiben – zumindest dachte das Rubie. Alles scheint sich gegen die zwei zu wenden. Erst beginnt sich Haven anders zu verhalten als sonst und dann schickt Rubies Mutter sie auf einen anderen Kontinent. Die zwei Freunde entfernen sich voneinander … doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Schicksal sie erneut zusammenführt.

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„Nummer zwei: das Fleisch in der Cafeteria ist schrecklich und wenn das so bleibt, werden wir Vegetarier.“

„Nummer drei: die Jungs hier sind weder süß noch nett.“ Bei diesen Worten musste Nala sich den Mund zu halten, um nicht laut loszuprusten. Dafür nickte sie jedoch heftig. Gut, dann war ich zumindest nicht die Einzige, die so dachte.

„Nummer vier: Die kleine Zicke in der ersten Reihe, mit dem wallenden schwarzen Haar und dem Name einer Modeikone wird uns noch viele Probleme schaffen, wenn sie weiterhin so extrem nervig und hochnäsig bleibt.“ Seufzend stimmte ich Nala zu und blickte zu der eben genannten Person.

Chanel saß direkt vor der Lehrerin und kaute auf ihrem Bleistift herum. Wie sie dort so unschuldig saß und vollkommen ahnungslos auf ihr Arbeitsblatt starrte, konnte man meinen, sie wäre genau das. Unschuldig und ahnungslos. Allerdings hatte sie es am heutigen Tage schon geschafft mir ein Bein zu stellen, mir aus Versehen an den Haaren zu ziehen und meinen grünen Buntstift durchzubrechen.

„Mein kleiner Bruder wurde auch nach einer Modeikone benannt“, flüsterte ich schließlich lächelnd und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab. „Und Yves Saint Laurent ist viel besser als Coco Chanel.“

„Hm, Chanel war schon cool“, seufzte Nala und drehte den Bleistift in ihren Händen, „Coco, meine ich. Diese hier ist ein Monster.“

„Ein Buntstifte-tötendes Monster“, stimmte ich ihr zu.

Bevor wir uns beide weiterhin über das Mädchen in der ersten Reihe aufregen konnten, erlöste uns der Schulgong. Hastig packten Nala und ich unsere Sachen und brachten dann unsere Blätter nach vorne zur Lehrerin. Ehe sie uns irgendwie hätte aufhalten können, rannten wir aus dem Klassenzimmer. Wir hatten immer noch vor meine Mutter anzurufen und dazu mussten wir in den Keller zu Madame Roux. Voller Elan hetzten wir die Marmortreppen hinunter, bis wir vor einer schwarzen Tür standen. Wir tauschten einen kurzen Blick aus und ich hob dann meine Hand an, um zu klopfen. Ich kam jedoch nicht dazu meine Knöchel gegen das Holz zu schlagen, da eine ältere Schülerin aus dem Zimmer kam.

„Keine Sorge, einfach reingehen. Das Frettchen ist grad sowieso nicht da“, sagte sie und huschte an uns vorbei und die Treppe hoch.

Nala und ich betraten das große Zimmer. Auf der einen Seite stand ein riesiger Schreibtisch – Mahagoni wahrscheinlich – und auf der anderen waren mehrere Telefone auf kleinen Tischen aufgereiht. Auf jedem Tisch lag dazu ein kleines Heftchen.

„Hat dieses Mädchen unsere Direktorin gerade ein Frettchen genannt?“, fragte Nala geschockt, während ich zielstrebig auf das Telefon am linken Rand ging. Ich nickte ihr zu.

„Ich denke schon.“ Für einen Moment starrte ich das grüne Telefon mit der Wählscheibe an. Nicht weil ich so etwas nur im Laden meiner Mutter gesehen hatte, sondern weil mir bewusst wurde das ich ein kleines Problem hatte. „Nala, ich weiß die Nummer meiner Mutter nicht auswendig.“

„Wer weiß das schon in diesem Jahrhundert“, murmelte Nala und griff nach dem kleinen Heftchen. Summend blätterte sie darin. „Du heißt Carpenter, richtig? Gut … Aspen … Byrd … Carpenter, voilà .“ Grinsend zeigte sie mir die Seite, auf der mein Name stand und darunter eine Nummer. „Das wusste ich noch von meinem Bruder, sonst hätte er uns nie anrufen können.“

Dankend lächelte ich sie an und wählte die angegebene Nummer. Mit dem Hörer ans Ohr gedrückt trat ich von einem Bein auf das andere.

Allô ?“, meldete sich die liebliche Stimme meiner Mutter. Sofort wurde mir ganz warm ums Herz.

„Hast du nicht immer gesagt, man muss sich mit seinem Namen nennen, Maman?“, fragte ich amüsiert und grinste dann meine neue Freundin an. Diese zeigte mir Daumen hoch.

Chérie ? Ach wie schön dich zu hören. Geht’s dir auch gut? Hast du schon Freunde gefunden?“ In England hatte es mich immer genervt, wenn Maman dauernd besorgt war. Aber hier in Kanada und so weit entfernt von ihr, fand ich es beruhigend.

„Ja“, lächelte ich also. „Das Mädchen, mit dem ich mir ein Zimmer teile, ist sehr freundlich. Sie heißt Ninette und -“ Ich musste kichernd abbrechen, da Nala mir in die Seite zwickte und mir gegen die Beine trat.

„Freut mich, dass du so schnell Anschluss gefunden hast, chérie .“ Ich konnte das Lächeln meiner Mutter in ihrer Stimme hören. „Freunde kann man immer gebrauchen.“ Apropos Freunde. Ich schnappte nach Luft, als mir einfiel, dass ich Haven immer noch nicht benachrichtigen hatte können.

„Maman, hast du Haven Bescheid gesagt?“, fragte ich und schloss verzweifelt mein Augen. Bitte sag ja, bitte sag ja.

„Natürlich, chérie . Ich soll dir schöne Grüße ausrichten.“

„Gruß zurück“, murmelte ich erleichtert und fuhr mit einer Hand über mein Gesicht. Wie hatte ich Haven vergessen können? Meinen allerbesten Freund. Aber jetzt war alles gut. Er war informiert. „Kannst du mir vielleicht seine Nummer geben? Dann kann ich ihn anrufen und -“

Chérie , ich glaube, du darfst niemanden außer mir anrufen“, erklärte meine Mutter sanft. Verwirrt runzelte ich meine Stirn und schüttelte den Kopf.

„Maman, das würde doch keiner merken“, erwiderte ich, nachdem ich mich im immer noch leeren Raum umgesehen hatte. Nala, die vermutlich mitbekommen hatte, worum es ging, nickte eilig. Ich hörte meine Mutter in der Leitung seufzen.

„Die Antwort ist 'nein', Rubie.“

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