Angelika Nickel - Angstgeflüster

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Die zwölfjährige Susan wird von allem Magischem angezogen. Am liebsten jedoch mag sie Geschichten über Hexen, bis sie einer von ihnen eines Tages selbst begegnet. Von diesem Tag an, ändert sich ihr Leben. Ihres, das ihrer Familie und das ihrer Freundin Emily.
Beim Yard-sale von Coconut-bottle trifft sie zum ersten Mal auf eine Puppenhexe, die sie unbedingt haben mag. Doch ihre Mutter verbietet ihr, die Hexe zu sich zu holen. Dennoch entkommt Susan der Hexe nicht. Immer wieder trifft sie auf sie, und wird immer mehr in deren Bann gezogen, bis der Ruf der Hexe erklingt und das Mädchen ihm folgen muss. Willenlos.
Ihr Großvater Dan Winter erkennt die Gefahr und setzt alles daran, seine Enkeltochter aus den Fängen der Hexe zu retten.
Doch auch Joy Malloy, Susans Großmutter mütterlicherseits, ahnt, dass im Leben ihrer Tochter Nancy alte Wunden aufgerissen werden, und sich vor Jahren zugetragene Vorkommnisse, endlich ausgesprochen und geklärt werden müssen.

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»Nancy!«, rief Nick laut. »Wie kannst du nur? Du machst Susan doch noch mehr Angst.«

Ihr Kopf fuhr herum. »Ach, jetzt bin ich mal wieder an allem schuld?«, fauchte sie Nick an. »Wisst ihr was, macht doch gerade, was ihr wollt!« Zornig lief sie ins Schlafzimmer zurück.

»Dein Grandpa geht mit dir mit. Du brauchst dich in diesem Haus vor nichts zu fürchten, Kleines. Und das weißt du doch auch«, sagte ihr Vater, und drückte ihr einen Kuss aufs Haar. »Schlaf jetzt.«

Dan trug seine Enkeltochter zurück ins Zimmer und legte sie in ihr Bett.

Während Susan versuchte, einzuschlafen, ließ Dan den Baum nicht aus den Augen. Was, wenn sie sich das doch nicht eingebildet hat? Irgendwie hat der Baum schon etwas an sich, was einem Angst macht.

Und auch er glaubte auf einmal, dass ihn aus dem Baum heraus, unheimliche Augen beobachteten.

Dem Mann fiel wieder die Geschichte ein, die er über diesen Ort erzählt bekommen hatte.

Und wenn doch an dem allem, was dran ist? , fragte er sich, und ihm grauste. Wenn es wahr wäre, dann läge ein Fluch auf Coconut-bottle.

6 –Coconut-bottle, und eine Geschichte darum

»Wir gehen spazieren«, sagte Dan, bevor er die Tür hinter sich schloss.

»Sag nicht, dass er Susan mitgenommen hat«, sagte Nancy besorgt.

»Jetzt gib doch endlich einmal Ruhe und hör‘ auf damit, dir ständig Sorgen zu machen. Er ist ihr Großvater«, stellte Nick richtig. »Niemals würde er etwas tun, um Su auch nur in die Nähe von Gefahr zu bringen.«

»Braucht er auch nicht. Seine Schauergeschichten, die er ihr andauernd erzählt, reichen schon.«

»Lass uns auch spazieren gehen«, schlug er vor. »Dabei können wir uns auch ein bisschen in Coconut-bottle umsehen. Wenn du magst, fahre ich auch mit dir zu meiner neuen Schule, und du kannst dir anschauen, wo dein Mann in Zukunft arbeitet.«

»Als Rektor, Nick. Nicht vergessen, dass du zum Rektor befördert worden bist«, erinnerte sie ihn; und an ihrem Ton erkannte er, dass sie sein neuer Posten mit Stolz erfüllte.

»Also zur Schule fahren?«, fragte er.

»Ja, zeig mir deine neue Schule«, ging sie auf seinen Vorschlag ein.

»Erzähl schon!«, forderte Susan ihren Großvater auf.

Der stellte sich unwissend und tat, als würde er überrascht sein, als er sie fragte: »Erzählen? Worüber?«

»Von der Hexe aus Coconut-bottle«, rief sie aufgeregt aus.

Er schob eine Braue in die Höhe. »Woher weißt du denn, dass es bei meiner neuen Geschichte um eine Hexe aus Coconut-bottle geht?«

»Weil du gestern eine Andeutung gemacht hast, Grand.«

Er fasste sich an die Stirn. »Hab ich das? Tatsächlich? Das habe ich doch glatt vergessen.«

»Grandpa, jetzt aber.« Susan wurde ungeduldig. »Jetzt mach’s doch nicht so spannend.«

»Du willst die Geschichte also tatsächlich hören?«

Das Mädchen nickte.

»Du musst mir aber versprechen, dass du danach auch keine Angst hast. Nicht, wie heute Nacht, als du dachtest …«

Hastig hob Susan ihre an Hand an Grands Mund. »Pst! Nicht laut sagen. Er hat mich über Nacht vergessen, weißt du«, flüsterte sie ihm zu.

»Wie kommst du denn darauf?«

»Weil er mich nicht mehr gerufen hat.«

Grandpa atmete beruhigt auf. »Siehst du, Kleines, hab ich doch gleich gesagt, dass dir nichts geschieht.«

»Vielleicht aber auch nur, weil du mit mir, die Nacht in meinem Zimmer verbracht hast.«

Dan grinste breit. »Da siehst du einmal, wer und was alles, Angst vor mir hat und haben.«

»Ja, ja. Aber jetzt will ich endlich die Geschichte von dir erzählt bekommen!« Susan gab nicht nach. Sie drängelte an einem fort weiter, solange, bis der Mann sich geschlagen gab und sagte: »Also gut. Lass uns nach dort drüben gehen. Das Haus sieht mir verlassen aus.« Er zeigte auf ein leerstehendes Haus. »Dort können wir uns auf die Terrassenstufen setzen und ich erzähl dir, was ich weiß.«

»Oh ja«, freute Susan sich und rannte auf das Haus zu.

»Dieses Mädchen und ihre Ungeduld, wenn es um Hexengeschichten geht«, lachte er vor sich hin.

Sie saßen auf der Terrasse. Die früheren Besitzer hatten ihre Stühle dort zurückgelassen, so dass die beiden nicht gezwungen waren, auf den Stufen sitzen zu müssen.

In dem leerstehenden Haus bewegte sich die Gardine. Eine runzlige Hand hatte sie beiseite geschoben, doch das bemerkten die beiden nicht. Noch, dass sie die unheimlichen Augen sahen, die sie die ganze Zeit über, beobachteten.

»Vor vielen Jahren, habe ich erzählt bekommen«, fing Dan an, die Geschichte zu erzählen, »hat eine Frau in Coconut-bottle gewohnt. Sie muss komisch gewesen sein, weshalb die Bewohner sie wohl auch gemieden haben. Das ist auch der Grund gewesen, heißt es, dass sie sich der Magie verschrieben hat.«

»Sie war die Hexe!«, fiel Susan ihm aufgeregt ins Wort.

Dan nickte. »Ja, sie war die Hexe.«

»Wie hat sie geheißen?«

Der Mann dachte nach. »Wie war nochmals der Name von ihr?«, grübelte er laut vor sich hin.

Die Frau im Haus rollte ihre Lippen. »Faith«, flüsterte sie.

»Faith, glaube ich, war ihr Name gewesen«, sagte Dan, im selben Augenblick.

»Faith«, wiederholte das Mädchen den Namen der Hexe. »Sie war sicherlich wunderschön«, rief Susan aus. »Selbst ihr Name hört sich toll an.«

»Und wie schön sie war«, kicherte die Frau im Haus. »Dermaßen gut sah sie aus, um dass jeder, der ihr wahres Ich zu sehen bekam, vor Grauen davon rannte.« In ihren Augen brannte ein unheimliches Feuer. Sie konnte nicht anders, sie musste den alten Kerl am Hals zwicken. Ihn spüren lassen, dass es sie gab. Ihre Hand schnellte nach vorne. Sie wetzte Daumen und Zeigefinger gegeneinander, während ihr Blick auf dem alten Mann lag. »Das Spiel fängt an«, grunzte sie bösartig vor sich hin.

»Ich glaube schon, dass sie schön war.« Dan kratzte sich im Nacken. Irgendwie hatte er das Gefühl, als wenn ihn dort etwas gezwickt hätte. »Wie dem auch sei. Sie war eine Hexe und die Leute mochten sie nicht. Von daher wollten sie, dass die Frau den Ort verließ.«

»Ist sie wirklich von hier fortgegangen?«, fragte die Kleine aufgeregt dazwischen.

Der Großvater schüttelte den Kopf. »Den Gerüchten zufolge, nicht.«

»Heißt das, dass sie immer noch in dem Ort wohnt?«

Wieder einmal nickte der Mann.

»Wo? Wo, Grand, wo wohnt sie? Wir können sie doch besuchen gehen.«

Der Mann schaute sich um. Er senkte die Stimme. »In einem leerstehenden Haus wohnt sie heute, hat man mir erzählt.«

Susan machte große Augen. Sie schaute an dem Haus entlang, auf dessen Terrasse sie saßen. »Einem, wie diesem?«

Dan nickte, und er gab sich geheimnisvoll.

Susans Mund stand offen. »Grand«, begann sie zu stottern, »ist es etwa dieses Haus, in dem sie wohnt?« Sie hatte die Stimme zum Flüstern gesenkt.

»Ja, Susan, das ist ihr Haus.«

»Wirklich? Das ist ein Hexenhaus? Super!« Susan sprang vom Stuhl auf. »Lass uns hineingehen«, schlug sie aufgeregt vor.

»Du willst hineingehen«, wunderte er sich. »Was, wenn die Hexe zuhause ist?«

Susan winkte ab. »Das macht nichts. Die ist doch lieb«, antwortete das Mädchen.

Die Frau im Haus kicherte zufrieden. »Ja, ja, kommt nur herein.«

Die Gardine fiel zurück, die Frau hatte sie losgelassen, und war auf geheimnisvolle Weise verschwunden, dafür lag jetzt eine Hexe auf dem Tisch. Klein war sie. Und sie hatte Ähnlichkeit mit der Hexe, die Susan bereits schon in einem Baum hatte hängen sehen.

Ein zufriedenes Grinsen breitete sich in dem hässlichen Gesicht aus. Nicht mehr lange, und sie würde ihr Ziel erreicht haben. Endlich! Nicht mehr länger gefangen sein, sondern wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren.

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