Angelika Nickel - Adda Fried

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Adda Fried – eine Krimi-Komödie, der es weder an Spannung noch dem dazu gehörigen Humor mangelt. Schrullig und nervenaufreibend ist sie, die alte Dame, die es sich in den Kopf gesetzt hat, auf ihre alten Tage, noch auf Mörderfang zu gehen. Zum Leidwesen von Kommissar Edgar Braun, dem sie, ab Kennen lernen, nicht mehr von der Seite weicht.
Hat sich Adda Fried erst einmal in etwas verbissen, lässt sie es auch nicht mehr aus. Mit dem Kopf durch die Wand, war ihre Devise. Wenn es sein musste, auch mithilfe ihrer Tochter; ob diese wollte oder auch nicht.
Womit das Trio Adda Fried, ihre Tochter Elfriede und ein genervter Kommissar Braun mit der Jagd nach dem Mörder, loslegen kann.

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Angelika Nickel

Adda Fried

Band 1 - Nie wieder Pommes -

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Inhaltsverzeichnis Titel Angelika Nickel Adda Fried Band 1 Nie wieder Pommes - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Angelika Nickel Adda Fried Band 1 - Nie wieder Pommes - Dieses ebook wurde erstellt bei

Anmerkung Anmerkung Adda Fried – Band 1 – Nie wieder Pommes – 2. neu überarbeitete ebook-Auflage 1 ebook-Auflage Erstveröffentlichung 25. November 2013 1. Print-Auflage - 22 Exemplare – Dezember 2013 Print solange Vorrat reicht (Verkaufspreis an Druckkosten gebunden) 2. ebook-Auflage, neu überarbeitet, 7. Januar 2014

Vorwort Vorwort Kurz vor siebzig war sie, und beileibe noch nicht gewillt, zum alten Eisen zu zählen noch, dass sie sich dazu machen lassen wollte. Im Gegenteil. Irgendetwas musste sie sich einfallen lassen, um genau das, zu verhindern. Nur was? Was konnte sie tun, um der Monotonie ihres bisherigen Alltags zu entfliehen? Der Imbiss jeden Tag, der füllte sie auch nicht aus. Sicher, es war ein weiter Weg, jeden Tag aufs Neue mit der Bimmel nach Käfertal zu fahren, und auch noch den weiten Weg, bis zu ihrem Imbissstand, laufen zu müssen. Und dennoch: Adda Fried fühlte sich nicht ausgelastet. Ihre Kinder waren alle schon erwachsen, so dass sie die meisten Abende, mit sich alleine verbrachte, und vor der Glotze sich langweilte. Das musste anders werden! Die letzten Jahre ihres Leben … Nein, nicht auf diese Art und Weise wollte sie die verbringen. Nein, so richtig noch einmal auf den Putz hauen, das wollte sie. Es kribbelte in ihren Fingern. Wenn sie doch nur wüsste, was sie anstellen könnte, um auch tatsächlich auf ihre alten Tage, noch einmal etwas Neues auf die Beine zu stellen. Sie überlegte, dachte angestrengt nach. Eigentlich schaute sie sich gerne Krimis an. Bei Gott, das war’s! Genau das wünschte sie sich, dass es ihre Zukunft sein sollte: Sie wollte zu einer Mannheimer Miss Marple werden. Einer schrulligen Alten, die auf ihre speziell eigene Art, Mordfälle aufklären und die Mörder zur Strecke bringen würde. … und Schrullen hatte Adda, mehr als genug … Adda Fried – ein Krimi, gepaart aus Spannung und Charme, gewürzt , mit einer ordentlichen Prise Humor.

1 - Adda Fried

2 - Jagdfieber

3 - Gereifter Plan

4 - Pommes mit Ketchup

5 - Der fragende Blick des Kommissars

6 - Zucker im Kaffee

7 - Kühl gelagert

8 - Unfall oder Mord?

9 - Lucky old Lady

10 - Polizeifunk live

11 - Zu Gast bei “Kommissars“

12 - Oktobermess’

13 - Novemberluft

14 - Blutspuren

15 - Mordopfer

16 - Liebermann

17 - Streifzug durchs Rotlichtmilieu

18 - Harry

19 - Dümpelnde Gedanken

20 - Der Lord

21 - Angst im Milieu

22 - Puffmutter in Sorgen

23 - Loreley

24 - Eine Prachtstute

25 - Geistesblitz

26 - Nie wieder Pommes

27 - Zwei Mädels gehen ihren Weg

28 - … mir

29 - Zornesfunkeln

30 - Alfred Krämers Aktenberg

31 - Heimlicher Beobachter

32 - Brauns verwegene Theorie

33 - Des Zufalls Nähe

34 - Das Motiv – kann es gar Liebe sein?

35 - Nahekommen

36 - Eine Spur in den Akten

37 - Auf ein Gläschen

38 - Aufkommendes Misstrauen

39 - Dringender Notfall

40 - … und wieder schlägt der Mörder zu

41 - Peinlich, peinlich

42 - Neuerliche Befragung

43 - Die Morde lichten sich?

44 - Endlich

45 - Näherkommen

46 - Adda, voll in Fahrt

47 - Beobachter

48 - Parallelen

49 - Es geht auch ohne euch

50 - Endlich

51 - Der Freier

52 - Enttäuscht

53 - Auf frischer Tat ertappt

54 - Das Geständnis

Nachwort

In Memoriam

Gewidmet

Danke

Vorschau auf Band 2

Autor

Impressum neobooks

Anmerkung

Adda Fried – Band 1 – Nie wieder Pommes –

2. neu überarbeitete ebook-Auflage

1 ebook-Auflage

Erstveröffentlichung 25. November 2013

1. Print-Auflage - 22 Exemplare – Dezember 2013

Print solange Vorrat reicht

(Verkaufspreis an Druckkosten gebunden)

2. ebook-Auflage, neu überarbeitet, 7. Januar 2014

Vorwort

Kurz vor siebzig war sie, und beileibe noch nicht gewillt, zum alten Eisen zu zählen noch, dass sie sich dazu machen lassen wollte.

Im Gegenteil.

Irgendetwas musste sie sich einfallen lassen, um genau das, zu verhindern.

Nur was?

Was konnte sie tun, um der Monotonie ihres bisherigen Alltags zu entfliehen?

Der Imbiss jeden Tag, der füllte sie auch nicht aus.

Sicher, es war ein weiter Weg, jeden Tag aufs Neue mit der Bimmel nach Käfertal zu fahren, und auch noch den weiten Weg, bis zu ihrem Imbissstand, laufen zu müssen.

Und dennoch: Adda Fried fühlte sich nicht ausgelastet.

Ihre Kinder waren alle schon erwachsen, so dass sie die meisten Abende, mit sich alleine verbrachte, und vor der Glotze sich langweilte.

Das musste anders werden!

Die letzten Jahre ihres Leben … Nein, nicht auf diese Art und Weise wollte sie die verbringen.

Nein, so richtig noch einmal auf den Putz hauen, das wollte sie.

Es kribbelte in ihren Fingern.

Wenn sie doch nur wüsste, was sie anstellen könnte, um auch tatsächlich auf ihre alten Tage, noch einmal etwas Neues auf die Beine zu stellen.

Sie überlegte, dachte angestrengt nach. Eigentlich schaute sie sich gerne Krimis an.

Bei Gott, das war’s!

Genau das wünschte sie sich, dass es ihre Zukunft sein sollte:

Sie wollte zu einer Mannheimer Miss Marple werden. Einer schrulligen Alten, die auf ihre speziell eigene Art, Mordfälle aufklären und die Mörder zur Strecke bringen würde.

… und Schrullen hatte Adda, mehr als genug

Adda Fried– ein Krimi, gepaart aus Spannung und Charme, gewürzt , mit einer ordentlichen Prise Humor.

1 - Adda Fried

Adda Fried, aus ihrer Sicht eine ganz normale deutsche Hausfrau, Ende sechzig; und extrem unternehmungslustig.

Sie verbrachte ihre Tage nicht damit, vor Langeweile zu vergehen, sondern verwöhnte tagsüber ihre Kunden mit den Produkten ihres Imbisswagens, anstelle sich daheim auf der Couch vor der Glotze zu räkeln.

Adda war, wie jeden Morgen, mit Lebensmitteln bepackt, auf dem Weg zu ihrem Imbisswagen.

Die Straßenbahn war wieder einmal gerammelt voll. Es fehlten auch nicht die, bei denen ein jedem die Lust auf Pommes oder Steak absolut verging, bekam man auch nur eine Nase voll von deren Duftwolken ab.

Nichtsdestotrotz setzte die ältere Dame zielstrebig ihren Weg fort und suchte sich einen Sitzplatz neben einem alten Mann. Dass er nach Fusel und Urin stank, musste sie wohl oder übel in Kauf nehmen.

Der Tag brach an, als das Fett in der Friteuse blubberte, die Frikadellen ihren Duft verströmten, und bereits die ersten hungrigen Mägen auf dem Weg zu Addas Imbissstand waren.

»Hi, Adda, Kaffee fertig?«

»Für dich doch immer, Jungchen«, antwortete sie neckend, während sie dem Fragenden einen frisch gebrühten und kochend heißen Kaffee einschenkte.

» Jungchen …, da weiß ich doch gleich wieder, weshalb ich so gerne zu dir komme«, lachte der Mann, der ganz bestimmt bereits die Fünfzig schon erreicht hatte, während er ihr den Kaffee aus der Hand nahm.

»Und ich dachte immer, du kommst wegen des guten Essens«, ging sie auf sein Geplänkel ein.

»Nicht soviel quatschen, Oma«, rief ein anderer Mann, den Adda zuvor noch nie gesehen hatte. »Bedien' die Kundschaft, aber bissel fixe.«

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