Kim konnte dabei seinen schweren Atem fühlen und auch spüren, wie die warme Sahne durch sie floss. Erst ein paar Sekunden nach seinem Orgasmus zog er seinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi. Er setzte sich auf den kühlen Waldboden und schaute ihren schmutzigen Körper an. Die Dunkelheit war schon angebrochen, dennoch konnte er sehen, wie sein geiler Saft ein wenig aus ihr herauströpfelte. Ein riesiges Grinsen überzog sein Gesicht in jenem Moment.
»Hey Kleine, bist Du gekommen?«
»Nein ...«, antwortet Kim.
»Gut so! Dann steck Deine Finger in Deine Möse und mach’s Dir. Ich will Dich schreien hören!«, flüsterte er ihr sanft ins Ohr.
Er verlangte Sachen von ihr, die sie sich sonst nie getraut hätte. Mit Ben hatte sie oft Sex, aber überwiegend Blümchensex. Sich vor ihm einen runterholen? Das wäre für sie unvorstellbar gewesen.
Leicht fiel ihr sein Wunsch nicht. Dennoch wollte sie es versuchen. Er lockerte das Seil so weit, dass sie sich auf den Waldboden setzen und ihre Hände frei bewegen konnte. Als ihr geiler Arsch den kühlen Boden berührte, durchzog es ihren ganzen Körper. Der Po schmerzte noch so wahnsinnig von seinen Klatschern und verband sich nun mit der Kälte, die durch den Wald schlich. Ein kleiner Schauer durchlief sie.
Kim spreizte ihre Beine. Ihre Hände berührten ihre besamte Muschi. Als sie mit einem Finger eindrang, drückten sich die Reste seines Spermas weiter nach draußen. Niklas schaute voller Begeisterung zu.
Sie schloss ihre Augen, dachte an eine schamlose Fantasie und ihre Hände übernahmen alles weitere. Streicheleinheiten, Fingerspiele, ein versautes Stöhnen und das verzehrte Gesicht, zeigten, wie nah sie dem Orgasmus war. Mit ihrem Rücken presste sie sich kräftig an den Baum, schrie vor Lust und spürte wie die kräftigen Lustwellen in ihr explodierten und sie zu einem intensiven Höhepunkt führten. Für einen Moment schien alles still zu stehen. So, als befinde sie sich in einer anderen Welt. Ein unglaubliches Gefühl der Erregung, das danach in eine absolute Entspannung umschlug, durchlief ihren Körper. Sie zitterte, das linke Bein schlug aus und dann war es nur noch so, als schwebe sie auf einer wunderbaren Wolke.
Die Augen waren geschlossen, alles fühlte sich so sanft und schön an, als wäre sie vogelfrei. Doch schnell wurde diese kleine Gedankenoase unterbrochen. Irgendetwas spritzte in ihr Gesicht ...
»Spinnst Du! Was soll das!«, brach es fast schon böse aus ihrem Mund heraus.
Niklas konnte es sich nicht nehmen lassen, ihr ein wenig von seinem Golden Shower anzubieten. Sie reagierte sehr gereizt. Kim kannte so etwas nicht. Sie lehnte es ab, doch dafür war es schon zu spät. Sein Natursekt war in ihrem Gesicht, ein paar Spritzer in ihren Haaren und auch auf ihren Füßen. Ihr Blick wirkte in diesem Augenblick traurig.
»Deine Schuld ist bezahlt!« Niklas grinste nur frech.
Sie atmete auf und spürte nun diese eisige Kälte, die durch den Wald zog. Doch das war nicht einmal das Schlimmste.
Es gab keine Dusche oder Ähnliches in der Nähe. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie so doch gar nicht zu Ben zurückkönnte. Was würde er von ihr denken, wenn sie so vor der Tür stehen würde?
»Du kannst bei mir duschen!«, schlug er vor. Kim nickte.
Als sie in seinen Wagen einstieg, beugte er sich zu ihr und schnupperte an ihr.
»Du duftest so geil ...«
»Du bist ein richtiges Schwein«, war ihre Antwort.
»Ohhh, ja, Ich weiß. Und macht Dich das nun geil?«
Verwirrt schaute sie ihn an und drehte ihren Blick in die andere Richtung. Er musste lächeln und startete den Motor. Die Frage war gar nicht einmal so unberechtigt. Sie hatte sogar Angst, dass es tatsächlich sie antörnen würde. Machte sie das wirklich geil? Scheiße, sie wollte nicht darüber nachdenken und freute sich nur auf die warme Dusche, um endlich die ganzen Flüssigkeiten von ihrem Körper zu waschen.
Sie war überrascht. Seine Wohnung war ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Ein barocker Stil, gemischt mit kolonialen Nuancen und dunkel gehalten. Sehr schwer, aber vor allem gemütlich.
Kim wollte gerade zur Dusche, da packte er sie wieder an ihrem Arm und zerrte sie zu sich.
»Was???«
Statt zu antworten, drückte er ihren Körper fest an seinen und küsste sie einfach.
Kim versuchte sich von ihm wegzudrücken, doch Niklas war in diesem Moment so geil auf sie, dass er sie immer fester drückte.
»Ich will Dich!«, hauchte er ihr dabei ins Ohr.
Sie wollte sich wehren ... doch irgendwie schaltete sich ihr Verstand aus und sie gab nach. Er drückte sie nach und nach in Richtung seines Schlafzimmers, schubste sie auf das Bett und sie ließ sich einfach fallen. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis er ihr die Kleider vom Leib riss und seine Hose öffnete. Wieder küsste er sie wild. Kim schaltete jede Vernunft aus und gab sich seinem Begehren hin. Sein Schwanz war längst in ihre Möse eingedrungen. Jetzt stöhnte auch sie voller Lust. Sie konnte sehen, wie geil er auf ihren schmutzigen Körper war und ließ ihn frei walten. Mit einem Griff wendete er sie auf den Bauch, drückte sie ganz runter und steckte seinen Pimmel wieder in dieses so verdorbene Paradies, das mit so vielen Flüssigkeiten gefüllt war.
Nur wenige Minuten dauerte es, bis sie sich in ihrem Orgasmus verlor. Beinahe wäre sie gekommen, hätte er nicht mit seiner Hand in ihr Gesicht gedrückt und ihr den Atem genommen. Mehrfach wiederholte er seinen Handgriff, immer nur für fünf oder zehn Sekunden. Jedoch vollkommen ausreichend, damit sie danach abging und alles um sich herum vergaß.
Als sie kam, stöhnte sie so laut wie noch nie in ihrem Leben. Wie eine Wildkatze ging sie ab. Der Höhepunkt in diesem Moment war so versaut und intensiv, dass ihr Schreien gar nicht mehr aufhörte. Fast eine Minute zog sich dieses Gefühl. Es pochte wahnsinnig in ihr und zog bis in die kleinste Faser.
Niklas musste grinsen und rammte seinen Dicken noch ein paar Mal in ihre Fotze, bis er dann sein Glück mit vollem Druck erneut in sie abspritzte und sich vollkommen erschöpft neben sie legte.
Relativ spät in der Nacht fuhr sie mit einem Taxi nach Hause. Dabei rutschte sie ständig auf dem Sitz hin und her. Der Po schmerzte immer noch so sehr. Es war gar nicht unüblich, dass sie erst so spät nach Hause kam. Als Analystin gab es immer mal wieder Tage, in denen sie bis spät in die Nacht arbeiten musste. Aber was würde Ben zu ihrem roten Arsch sagen?
Die Uhr neigte sich auf 1 Uhr in der Nacht, als sie die Wohnungstür leise aufschloss. Sie tappte ganz vorsichtig hinein. Ben lag zum Glück schon im Bett und schnarchte.
Als er am nächsten Morgen aufwachte und sie auf der Couch liegen sah, waren viele Fragezeichen in seinem Gesicht. Sie lächelte ihn an und bevor er überhaupt seine Fragen stellen konnte, musste sie laut niesen. Und danach noch einmal. Eine fiese Erkältung hatte ihren Körper im Griff. Sie musste nicht einmal lügen. Der kalte Waldboden hatte seine Nachwirkungen.
»Ach Du Arme ... Ruh Dich aus?«, sagte er verständnisvoll.
Zum Glück zog sich die Erkältung über mehrere Tage. Ausreichend Zeit, damit sich ihr süßer Arsch wieder erholen konnte ...
ENDE
Mala war nicht nur eine kluge Frau, sondern auch unglaublich attraktiv und mit den süßen weiblichen Reizen ausgestattet. Mit ihren gerade einmal 21 Jahren hatte sie einen hohen Männerverschleiß.
Mala war immer noch auf der Suche, sie testete sich und ihre Sexualität aus. An passenden Partnern für eine langfristige Beziehung mangelte es ihr jedoch nicht, doch der Sex mit den meisten Männern war für sie einfach langweilig, wenig befriedigend.
Ihre langen roten Haare reichten bis zu ihrem Knackarsch, den die meisten Männer ganz besonders liebten. Schon so viel Verbotenes hatte sie mit ihrem Hintereingang ausprobiert.
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