Irena-Sara Meister - Fick Sklavin
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Ein Buch das mit Erotik, Lustschmerzen und BDSM-Techniken spielt und die reale Welt mit den fantasievollen Vorlieben mischt.
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Fick Sklavin
Lustvoller Schmerz
aus der Dunkelheit
Sara-Irena Meister
Der Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 1
In meiner Kindheit schleppten meine Eltern mich gerne zum FKK-Strand. Damals hatte ich es wenig genossen. Mit 12 Jahren war der Anblick von weiblichen und männlichen Geschlechtsteilen, die teilweise wie der Wind durch die Gegend baumelten, nicht wirklich faszinierend. Ganz im Gegenteil. Ich sah als Kind vieles, was mich danach am Abend im Schlaf begleitete, manchmal sogar regelrecht zum Alptraum wurde.
Erst als ich meine Eltern eines Morgens beim Frühstück fragte, wieso der ältere Mann gestern am Strand seine Schniedeputz zwischen die Beine einer Frau drängte, beschlossen beide, mich nicht mehr mitzunehmen. Schniedeputz, ja den Ausdruck hatte ich von meinem Vater. Schon ganz zu Beginn, da war ich vielleicht 8 oder 9 Jahre alt, fragte ich meinen Vater, was da immer zwischen seinen Beinen hin und her baumelte. Vermutlich hatte er den Begriff vom Schniede lputz ( vom Pferd ) abgeleitet.
Einmal hatte ich sogar Angst bekommen, in einem unbemerkten Augenblick unter der sommerlichen Sonne, wuchs dieses wackelnde Etwas plötzlich an. Damals konnte ich das gar nicht verstehen. Mein Vater erklärte mir nur, dass es ein Schniedeputz war. Was genau dieser konnte und ob er auf das Wort gehorchte wie ein Hund, hatte er mir damals nie erklärt. Doch diese Zeiten als naive kindliche Begleitung waren längst vorbei. Es kommt nicht oft vor, doch ein- bis zweimal im Jahr zog es mich zum FKK-Strand. Mitten in einer kleinen und sehr dichten Naturlandschaft befand sich ein relativ beliebter Badesee, an dem Nacktbaden erlaubt war. Meistens waren Menschen so um die 30 Jahre anzutreffen, weniger die ältere Zielgruppe.
Ich genoss das nackte Bad in der Menge aus vielerlei Gründen. Besonders gerne spielte ich dabei mit meinen Reizen. Die wärmende Sonne auf meinem nackten Body zu spüren, ohne störende Textilien war einfach sagenhaft. Zum anderen törnte es mich an, wenn sie mich beobachteten und sich dabei so verhielten, als würden sie mich gar nicht bemerken.
Ich liebte das Spiel mit der Erotik. Erst letztens hatte ein junger Mann ganz ungeniert, verdeckt hinter seinem Buch, ein Roman über den Weltuntergang, mich immer wieder angestarrt. Immer wenn ich dann zu ihm blickte, duckte er sich und tat so, als ob er ganz vertieft sein Buch lesen würde. Das waren dann so Momente, wo ich meine Beine ein wenig spreizte. Aber immer nur so weit, dass er umrissartig erkennen konnte, welche Verlockungen da unter verborgen sein könnten. Doch an diesem Tag sollte es nur der Beginn einer erotischen Begegnung sein.
Mein Interesse zog ein gut gebauter Mann auf sich, der plötzlich an mir vorbei marschierte, mich allerdings nicht wahrnahm. Ich ihn hingegen schon. Seine Männlichkeit faszinierte mich. Dunkle Augen, ein richtiger Wuschelkopf und seine beharrte Brust, unter der sich ein muskulöser Körper verbarg. Ein richtiger Leckerbissen dachte ich mir. Nun war ich diejenige, die ganz still und heimlich zur Beobachterin wurde und dabei jedes sich bietende Detail förmlich verschlang. In mir brodelte es leicht.
Ich hatte plötzlich Lust, Verlangen auf ein sündiges Abenteuer. Meine Gedanken kreisten dabei schon fantasiereich in meinem Kopf. Ob sein kleiner Schniedeputz wohl auch so groß und kräftig werden konnte, wenn er nur die richtige Motivation bekam …
Da er sich ein wenig abseits legte, versteckte ich mich hinter einem kleinen Gebüsch. Leider nahm mir das die Sicht auf weitere Details. Also entschloss ich mich zu einem Spaziergang. Dabei versuchte ich möglichst unbemerkt an seinem Liegeplatz vorbeizugehen, um weitere Details erblicken zu können. Von meiner Fantasie geleitet, spazierte ich so innerhalb von wenigen Minuten gleich mehrmals an seinem Liegeplatz vorbei. Ja, ich konnte immer wieder kleine Details erhaschen. Der junge Mann, ich schätzte ihn auf vielleicht 35 Jahre, lag auf dem Rücken, sein Schniedeputz hatte ebenfalls die Liegeform eingenommen und glänzte wie ein kleiner Diamant in der funkelnden Sonne. Vermutlich hatte er ihn vorsorglich besonders gut eingecremt. Mhhh, wie er wohl schmeckte und sich anfühlen würde, waren nur einige meiner kleinen Gedanken. Vor Wallungen fing ich sogar an, leicht zu schwitzen, besonders in dem Moment, als er mich bemerkte und direkt mit seinen dunklen tiefen Augen quasi anvisierte.
Eigentlich wollte ich gerade weitergehen, doch da erschien dieses männliche und doch so süße Hallo von dem Unbekannten, der nun seinen Oberkörper vorbeugte, wobei sein Glied leicht verrutschte und nun eine andere Position einnahm. Ich erwiderte sein Hallo. Dann passierte alles wie von Sinnen. Ich sah seine aufsteigende Lust. Sein kleiner Freund, der gerade noch völlig friedfertig in gekrümmter Position dalag, wurde nun ganz steif und dick.
Plötzlich packte mich der fremde Mann, drehte mich und drückte mich an den Baum, der links neben mir wie aus dem nichts erschien und vermutlich schon seit Jahrzehnten versuchte zum Himmel zu ragen. Ich spürte an meinen Rücken seine warme Haut und vernahm seinen Atem, in Form eines Luftzuges, der langsam meinen Hals hoch wanderte. Ich hätte mich wehren können, Nein sagen können. Doch da war es schon zu spät. Ganz, ohne zu fragen, drückte er sein mittlerweile vollständig erigiertes Glied von hinten in meine Muschi. Ich spürte, wie er mit viel Kraft seine volle Männlichkeit in mich drückte, was kleinere Schmerzen in mir verursachte. Er fragte nicht, seine muskulösen Arme drückten mich beharrlich immer noch gegen den Baum. Sein ganzer männlicher Stolz war nun in mir und bewegte sich ruckartig hin und her.
Seine ganze Geilheit wurde auf seinen wilden Rhythmus übertragen, die nun kein Halten mehr kannte. Leise stöhnte er dazu. Auf diese Art und Weise genommen zu werden, gefiel mir plötzlich. Ich sagte nichts, ich stellte keine Fragen, ich ließ ihn walten. Seine kräftigen und großen Hände umrissen sanft und doch irgendwie brutal meine Brüste, während ich mich mit beiden Händen am Baum festhielt. Ich war ganz sein, ihm völlig ergeben. Mir wurde immer wärmer, gleichzeitig hatte ich aber auch Gänsehaut.
Meine Scham wurde immer feuchter. Die Lust quoll in mir und nahm überhand. Dann plötzlich bemerkte ich, wie er mich fest mit seinen Armen umarmte und immer fester drückte. Sein Stöhnen wurde für einen kurzen Moment lauter und ich spürte, dass er meine Vagina mit seinem Saft beglückte.
Dieser Moment hielt nur einen kurz. Ohne weitere Worte zog er sein immer noch steifes Glied aus meiner Muschi heraus, streifte seine Hände nun beinahe schon sanft von meinen Brüsten und zog sich auf sein Liegehandtuch erschöpft zurück. Meine Hand fasste nach unten und ich spürte diese wohlig cremige Flüssigkeit, die tröpfchenweise aus mir heraus floss. Auch ich ging, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, von ihm ...
So hatte ich Sex noch nie erlebt. Der Mann, dessen Name ich nie kennenlernen sollte, nahm mich einfach. Er fragte nicht, er sagte nichts. Wenig später trennten sich unsere Wege für immer. Als ich erneut versuchte, einen Blick auf ihn zu erhaschen, war es bereits zu spät. Völlig unbemerkt ging er seines Weges. Ich war erleichtert aber doch irgendwie auch traurig.
Seitdem hatte ich ihn nie wieder gesehen, aber noch oft denke ich in der Nacht an seine Männlichkeit und seine Dominanz, die mir am Ende einen kleinen Glücksmoment mit Gänsehaut verschafften.
Kapitel 2
Meine Wohnung verfügte über einen kleinen Balkon, gerade ausreichend für ein paar Blumen und eine gemütliche Liege. Wenn die ersten Sonnenstrahlen kamen, zog ich mich gerne an diesen Platz zurück und genoss die Freiheit unter den wärmenden Strahlen. Eigentlich lag mein Balkon recht uneinsehbar, so dass ich hin und wieder ohne Kleidung unter die Sonne gehen konnte. Nur auf der gegenüberliegenden Seite ragt eine Dachwohnung ein wenig höher empor, bislang war diese jedoch unbewohnt.
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