Irena-Sara Meister - Fick Sklavin
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Ein Buch das mit Erotik, Lustschmerzen und BDSM-Techniken spielt und die reale Welt mit den fantasievollen Vorlieben mischt.
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Es war mir mittlerweile egal, ob ein Nachbar unter mir durch sein offenes Fenster von meinem unaufhaltsamen Stöhnen gestört wurde. Ich war in einer ganz anderen Welt. In voller Trance spiegelten sich in meinen Gedanken die schönsten Bilder. Immer und immer wieder sah ich, wie mich der heiße Kerl aus der Bäckerei bis zur Bewusstlosigkeit fickte. Meine Finger wurden immer schneller und nehmen sich das, was meine Gedanken forderten. Meine Pobacken waren angespannt. Ich spürte, wie die Lust mich ergriff und ich mich ihr vollkommen hingab. Wie in einer perfekten Symphonie schrie ich nach Lust und innerhalb weniger Sekunden entlud sich diese zu einem unglaublichen Höhepunkt, der durch meinen ganzen Körper zog und mich von den lustvollen Quallen der Ekstase befreite. Ich kostete jede einzelne Bewegung aus.
Mein Atem wurde immer schneller und immer schwerer. Jetzt gerade kam die erste Welle meines Orgasmus.
Sie durchrieselte mich. Vor lauter Wollust verkrampfte ich. Meine Finger streichelten immer noch meinen Kitzler und sorgten so für einen strammen Kitzler, der noch einmal dafür sorgte, dass ich wie von einem Wasserfall getrieben auf der Welle der absoluten Lust nun meinen Höhepunkt erlebte. Es war so, als wären Himmel und Hölle just in diesem Moment vereint.
Ich kam!!!
Beim Orgasmus wölbte sich mein Becken nach oben, während sich mein Kopf in das flauschige Kissen auf der Sonnenliege grub und ich langsam wieder zu Sinnen kam. Die wollüstigen Krämpfe wurden langsam weniger, vollkommen außer Atem und erschöpft sank ich in mich zusammen. Ich war vollkommen fertig, aber immer noch in den Gedanken meiner Lust gefangen. Erst jetzt öffnete ich langsam wieder meine Augen und bemerkte, wie sehr mich die Sonne plötzlich blendet, wie nass mein ganzer Körper durch meinen Lustschweiß war und wie vollkommen entspannt ich plötzlich wurde.
Ich fing wieder an, meine Umgebung wahrzunehmen, und blickte gierig auf das Erkerfenster. Ob mein Spanner immer noch da war, und sah wie ich vollkommen verschwitzt und erschöpft nach einem gewaltigen Orgasmus zusammengesackt war.
Was gäbe ich dafür, würde er sich jetzt zeigen, zu mir kommen und meinen nach Lust duftenden Körper mit seiner heißen Zunge erkunden und mich so noch einmal zu einem gewaltigen Höhepunkt führen. Stattdessen übernahmen meine Hände eine letzte Streicheleinheit und spürten die nassen Schamlippen, die meinen gesamten Liebessaft preisgegeben hatten. Sinnlich und ganz sanft rieb ich die Reste an meinem Oberschenkel ein und führte danach meine Hand erneut zu meinem Mund, um diesen einzigartigen Duft schmecken zu können …
Ob mein Spanner mich bis zur letzten Sekunde beobachtet hatte, vermochte ich nicht zu sagen. Ich konnte keine Bewegungen gegenüber mehr registrieren. Nach ein paar Minuten der Entspannung und Bewegungslosigkeit stand ich auf und begab mich unter eine lauwarme Dusche, die mich von den Resten meiner unsagbaren Lust befreite. Eines war mir klar, das war mit Sicherheit nicht mein letztes Abenteuer auf meinem kleinen Balkon, der bei der wärmenden Sonne zu einem wollüstigen Paradies der Sünde wurde.
Kapitel 3
Der Tag im Büro war anstrengend. Lange und komplizierte Telefonate mit Kunden forderten meine ganze Aufmerksamkeit. Einer war sogar richtig harsch am Telefon. Dazu kam noch der ganze Papierkram, der sich auf meinem Schreibtisch sammelte und ebenfalls abgearbeitet werden musste. Für den Abend wollte ich mir eine kleine Belohnung gönnen. Ich dachte an leckere Drinks und Entspannung. So konnte ich mich für die letzten Stunden noch ausreichend motivieren. Zwischendurch schrieb ich Isabel, meine beste Freundin, eine kurze SMS, ob sie nicht Lust hätte mich zu begleiten. Ich ging fest von einem Ja aus. Leider wurde ich einige Minuten später dann doch durch ein kurzes Nein enttäuscht, dass meine Motivation ein wenig in Frage stellte. Dennoch freute ich mich auf den Abend.
Ich liebte Cocktails über alles und in einer Bar in der Innenstadt gab es die leckersten. 3 Stunden später war meine Arbeit getan. Ich habe alles fein säuberlich abgelegt, bearbeitet und in die EDV eingetragen. Fröhlich machte ich mich auf den Weg nach Hause. Das Wetter war mild, kleinere Luftzüge waren zu spüren und umspielten leicht mein langes Haar. In meiner Wohnung machte ich mir noch einen kleinen Snack, ging kurz unter die Dusche und suchte nach einem legeren Ausgehoutfit. Ich fand eine gemütlich Boyfriend Jeans und einen leichten Pulli, der meine Oberweite entsprechend betonte. Ich war bereit. Mit einem Blick auf die Uhr war es bereits 19 Uhr. Perfekt dachte ich mir. Kurzerhand rief ich ein Taxi, das etwa 10 Minuten später vor meiner Tür stand.
Ein netter, älterer Mann, hielt mir freundliche die Beifahrertür auf und machte mir ganz ungeniert sehr liebenswürdige Komplimente. Mit einem Blick auf seine Hand erkannte ich seinen Ehering. Ich mag es, wenn Männer mir herzliche Sachen entgegenbringen, weiß aber natürlich auch, was sie dabei im Hinterkopf wollen. Der Taxifahrer war schon ein wenig betagt, ich schätzte ihn auf vielleicht 60 Jahre. Ein kleines Bäuchlein, dass er sich in dem Alter durchaus verdient hatte, formte seine Figur. Ich dankte ihm für die Komplimente, war aber auch froh, als ich 15 Minuten später die Innenstadt erreicht hatte. Von hier aus waren es nur noch wenige Minuten bis zur Bar und ich dachte bereits an meinen ersten leckeren Cocktail, den ich ganz entspannt und langsam genießen würde.
Die Cocktailbar war liebevoll eingerichtet. Vom Stil eher auf die männlichen Wünsche ausgerichtet. Schwere Kolonial-Möbel sind überall zu finden, kombiniert mit feinstem Leder und leicht abgedunkelten Fenstern, die einen zu großen Lichteinfall verhindern. In dieser sehr exklusiven Bar herrschte immer eine sehr tolle Stimmung und es machte Spaß, in Ruhe die Zeit zu genießen. Die Preise waren höher, was aber auch dazu führte, dass nur bestimmte Zielgruppen vorbeikamen. In günstigen Bars habe ich immer das Problem, das mich dauern Männer ansprechen. Das ist zwar toll und natürlich für jede Frau ein Kompliment. Doch wenn das den ganzen Abend über so geht, fängt es irgendwann an, zu nerven. Aus diesem Grunde komme ich gerne in diese etwas feinere Cocktailbar.
Mein erster Drink war eine Piña colada. Es gab Abende, da wollte ich nur diesen trinken und konnte mich nach einigen leicht berauschen, ohne aber betrunken zu sein. Ich mag dieses Gefühl, leicht beschwipst zu sein, ohne aber das ich am Ende betrunken bin. So vergingen die Minuten. Ehe ich mich versah, waren es bereits fast zwei Stunden, als ein junger Mann in die Bar kam. Ich schätze, er war in meinem Alter. Gut gekleidet, rasiert und scheinbar gut gelaunt. Ich beobachtete ihn. Während ich mich in eine kleine gemütliche Lounge Ecke zurückgezogen hatte, setzte sich der junge Mann direkt an die Bar und bestellte einen Whiskey. Er weckte mein Interesse und so fiel mein Blick immer öfters auf ihn, was nicht unbemerkt blieb.
Allerdings merkte ich schnell, dass er schüchtern war. Immer wenn sich unsere Blicke kurz trafen, tat er so, als ob er mich nicht gesehen hatte. Gleichzeitig errötete sein Gesicht. Ich liebe das bei Männern. Wenn er gut aussieht und zugleich auch noch ein wenig schüchtern ist, entsteht so eine tolle Mischung, die mich irgendwie antörnt. Macho-Männer können zwar auch interessant sein, ihnen fehlt aber oft genau diese Eigenschaft. Und so setzte ich mein Spiel fort, intensiv versuchte ich, mit dem jungen Mann zu flirten. Richtig in die Gänge kam es nicht.
Vielleicht war ich nicht sein Typ? Mhhh. Aber eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen. Bisher gab es keinen Mann, der sich nicht für mich interessierte. Meine dunklen langen Haare, die helle Haut, meine durch den Pulli leicht schimmernde Oberweite haben in der Regel immer ausgereicht, um das Interesse zu entfachen. Er musste wohl besonders schüchtern sein. Genau das wollte ich nun ändern.
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