Irena-Sara Meister - Fick Sklavin
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Ein Buch das mit Erotik, Lustschmerzen und BDSM-Techniken spielt und die reale Welt mit den fantasievollen Vorlieben mischt.
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So nutzte ich auch an diesem frühen Abend, gerade von meiner Arbeit heimgekommen, die stillen Stunden, um noch ein wenig Sonne zu tanken. Arglos stellte ich meine Liege auf dem kleinen Balkon auf, suchte ein bequemes Handtuch und orientierte mich an der Sonne, die immer noch mit großer Kraft viel Wärme abgab.
Ganz ungeniert zog ich mich aus und legte mich direkte auf meine Liege. Natürlich hatte ich mich zuvor gut eingecremt. Heute war so ein Tag, wo die Sonne aus ganzer Kraft strahlte und das noch spät am Nachmittag. Ich gab mich meinen schönsten Tagträumen hin. Dachte an den unbekannten Mann, der als Aushilfskraft neu in der Bäckerei um die Ecke arbeitete. Er hatte ein unglaublich tolles Lächeln. - Weiße, sehr gepflegte Zähne und –soweit ich das beurteilen konnte- eine gute Figur. Bei ihm würde ich mehr als Brötchen kaufen.
Dieser Gedanke gefiel mir und gerade wollte ich mich meiner neuen Fantasie hingeben, also ich im Haus gegenüber kleinere Bewegungen am Fenster bemerkte. Nein, das konnte unmöglich sein, dachte ich. Immerhin sollte die Wohnung im Dachgeschoss mit dem emporragenden Erker erst noch saniert werden. Das könnte noch Monate dauern. Mein Sommer, nackt auf dem Balkon, sollte eigentlich gesichert sein.
Vermutlich spiegelte sich die Sonne einfach nur in den Fenstern der Wohnung. Gerade wollte ich wieder meine Fantasie gedanklich hervorholen, als ich erneut eine Bewegung an einem der Fenster bemerkte. Sollte ich etwa doch einen heimlichen Zuschauer, einen Spanner haben, der meine ungenierte Nacktheit ausnutzen wollte? Mhhh, dieser Gedanke gefiel mir. Ich stellte mir gerade vor, wie es sei, wenn mich ein Mann beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung beobachten würde.
Was wäre, wenn es der Aushilfsbäcker vom Shop um die Ecke wäre. Der Gedanke daran machte mich richtig geil. Und just in diesem Moment sah ich wieder eine kleine Bewegung. Viel konnte ich nicht erkennen, aber umrissartig schien es sich um einen Mann zu handeln, der mich vermutlich von einem der Erkerfenster beobachtete. Ein Spanner!
Doch so einfach wollte ich mich nicht von meinem geliebten Ort der Freiheit vertreiben lassen. Wenn er schon so heimlich zusah, wollte ich ihm wenigstens eine Show bieten. Vielleicht war es ja doch der Mann aus der Bäckerei, der genau in diesem Moment, beim Anblick meines durchtrainierten und nackten Körpers so erregt wäre, dass er sein Glied hervorholen würde und sich in rasender Fantasie selbst befriedigte?
Diese Vorstellung gefiel mir. Die Sonne strahlte immer noch so warm, dass ich innerlich in Wallungen geriet. Ohne über die Situation nachzudenken, begann ich langsam mit meinen Händen, meinen Oberkörper sanft zu streicheln. Mit leichtem Druck massierte ich meine Brüste.
Die Brustwarzen erhoben sich und signalisierten mir, meine Bereitschaft auf ein fantasievolles Abenteuer. Dabei stellte ich mir die ganze Zeit vor, dass der heißblütige Mann aus der Bäckerei als Spanner jedes kleinste Detail von mir beobachten würde. Das machte mich nur noch geiler. Ich liebte es, mich selbst zu berühren. Jedes Mal konnte ich mir eine ganz eigene Symphonie meiner Lust gestalten und in den heißen Gedanken, einen Mann ausmalen, der mir genau das gibt, was ich brauchte. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Bis zum Höhepunkt vergingen manchmal 20 Minuten, gelegentlich aber auch mehr Zeit. Ich genoss diesen Moment, einen Augenblick, der nur dazu dient, um meinen aufregenden Körper vollends zu befriedigen und am Ende mit einem gewaltigen Höhepunkt den Abschluss erleben zu können. Ich spürte bereits, wie ich unten feuchter wurde und die Lust meinen Körper und meine Gedanken übernahm.
Langsam kreisten die Finger meiner Hand um meinen Mund, sie berühren sinnlich meine feuchten Lippen. Ich drückte meine Zungenspitze aus dem Mund leicht hervor, so dass meine Finger alles spüren und ertasten konnten, während meine andere Hand immer noch meine Brust umfasste und mit ein wenig Druck leidenschaftlich massiert. Mein ganzer Körper bäumte sich immer wieder leicht auf, ich stöhnte, wenn auch nur ganz leise.
Ich stellte mir vor, wie der heimliche Spanner bereits sein bestes Stück in der Hand hatte, es zu seiner vollen Größe ausgewachsen war und er vor lauter Geilheit gar nicht anders konnte, als an mich zu denken. Meine Hände glitten nun wieder über meinen sanften Körper. Alles fühlt sich so seidig an.
Meine Gedanken zogen mich zu meiner kleinen, engen Muschi. Doch ich nahm mir Zeit und genoss meine eigenen Berührungen in einem derartigen Ausmaß, das mein Liebessaft immer spürbarer wurde. Meine zarten Hände erforschten langsam meinen Body, liebkosten ihn sprichwörtlich. Ich wurde ganz verrückt, wenn ich die Innenseiten meiner Oberschenkel berührte. Überall fing es an, zu kribbeln. Zwischendurch saugte und knabberte ich immer wieder an meinem Finger. Was mein Spanner wohl gerade machte. Ob er schon zum Orgasmus gekommen war, einfach in die Gegend vor lauter Geilheit abspritzte oder genauso wie ich das Spiel genoss und die Lust Minute für Minute steigerte?
Jetzt wagte ich mich voran. Die zärtlichen Streicheleinheiten führen mich geradezu zu meiner intimsten Stelle, die vor lauter Feuchtigkeit, schon auf die Ankunft meiner Finger wartete.
Noch einmal hatte ich meine Finger mit meinem Mund ein wenig angefeuchtet, nun glitten sie schon langsam um meine Genitalien und steigerten meine Lust ins Unermessliche. Meine eigene Geilheit kannte kaum noch Grenzen. In mir brodelte es. Ich hob meine Hüfte immer wieder leicht an. Mein ganzer Körper bebte. Alle meine Fantasie drehte sich nun um ihn. Was wäre, wenn er nun neben mir stände, mir sein bestes Stück zeigen würde und ich ihm langsam den Weg zu meinem himmlischen Eingang weisen würde.
Genau das spürte ich im Augenblick. Ganz zart und mit nur leichtem Druck sanken meine Finger an den Schamlippen vorbei, mitten in meine pure Lust. Ich spürte, wie mein warmer Liebessaft langsam an meinen Finger entlang lief. Neugierig führte ich meine Finger wieder zu meinem Mund, schmeckte meine eigene Lust und ließ mich wie von Sinnen von diesem Geschmack betören. Lustschweiß rannte über meinen ganzen Body. Die Sonne strahlte mit einer Kraft, die meine sexuelle Fantasie zusätzlich verstärkte. Wie in Trance bewegte sich mein Finger nun in meiner Muschi und entdeckt alle die Wunderbarkeiten, die von so viel feuchter Lust umgeben waren.
Meine Augen waren geschlossen. Ich war ganz meiner Lust verfallen. Es schien beinahe so, als ob sich meine Hände, mein Körper wie von selbst bewegten und jene Orte ergründeten, die mir schier die schönsten Lustgefühle verschafften. Die Tiefe meiner Vagina hielt so viele Geheimnisse bereit. Kleine und leise Lustschreie in der prallen Sonne und mein vor lauter Lust verschwitzter Körper brachten mich immer weiter zur absoluten Ekstase. Ich fühlte mich immer schmutziger und genoss diesen Zustand der puren Ekstase. Der Duft von Sex lag in der Luft. Ich spürte diesen Druck, ich winkelte meine Beine an und es war beinahe so, als ob mein Liebessaft einfach rausspritzen will und damit meine Bereitschaft mich ganz meinen Gefühlen hinzugeben signalisieren wollte. Vielleicht machte es mich auf einfach so geil, weil der Spanner von nebenan vielleicht doch der knackige Kerl aus der Bäckerei sein könnte und nun ganz unverhohlen und frech nach allem gierte, was meine feuchten Finger tief in mir erkundeten.
Ich spüre, wie ich kam. Es war gleich so weit. Mein Körper bäumte sich immer mehr. Immer wieder spannte sich meine Bauchmuskulatur und ich war meinen Berührungen vollkommen verfallen. Das pulsierende Gefühl in meiner Scheide nahm zu. Beinahe so, als ob sie immer mehr anschwoll. Ich drang so tief, wie ich nur konnte in meine Muschi ein. Alles war so feucht, wie in einem Ozean spürte ich meinen süßen Liebessaft, der auch äußerlich meine Schamlippen in ein glänzendes Meer der puren Verlockung eincremte. Ich konnte nicht mehr. So groß war die Lust, die mich in jedem Teil meines Körpers überkam. Unbemerkt wurden meine Lustschreie immer lauter.
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