Beate Reiser - Fickst Du mich jetzt? - 11 Fick-Stories

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Das erotische ebook enthält Sexabenteuer mit dominanten Männern, willigen Jungfrauen, aufregenden Dreiergeschichten und vielem mehr. Das Buch bedient die sündigsten Fantasien und bringt Sie garantiert in Stimmung! Aus Männer- und Frauensicht erzählt. Streng ab 18!

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Beate Reiser

Fickst Du mich jetzt? - 11 Fick-Stories

Private Sexgeschichten: Wie geil ist das denn?

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Inhaltsverzeichnis Titel Beate Reiser Fickst Du mich jetzt 11 FickStories - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Beate Reiser Fickst Du mich jetzt? - 11 Fick-Stories Private Sexgeschichten: Wie geil ist das denn? Dieses ebook wurde erstellt bei

Dann lass uns doch woanders hinfahren

Diesen ersten Orgasmus

Die Geliebte

Lustgefühle

Azubi

Ihr Kopf lag genau in dem Halbrund der Sitzfläche

Sie war gut in ihren Aufgaben

Vorstellung

Mein Glied schwoll an und ich konnte den Samen von meinen Hoden aufsteigen fühlen

Geil beginne ich zuzustoßen

Impressum neobooks

Dann lass uns doch woanders hinfahren

Beate lebt in einer kleinen Stadt in Deutschland. Sie ist ein zierliches junges Mädchen, dass Heute ihren achtzehnten Geburtstag feiern wird. An diesem Tag ging sie in ein Lokal, um zum ersten Mal in ihrem jungen Leben etwas allein zu unternehmen. Sie ahnt noch nicht, wie dieser Abend verlaufen sollte. Es war eine dunkle, verräucherte Kneipe. Am Tresen stand Fabian, für den sie schon seit längerem schwärmte. Ihre Freundinnen hatten sie zwar vor ihm gewarnt, aber sie war ja jetzt volljährig und konnte tun und lassen was sie wollte. Sie stellte sich neben Fabian, der einen Kopf größer war als sie, und bestellte sich einen Longdrink. Sie sah verstohlen zu ihm. Er hat etwas Unheimliches an sich, dachte sie. Ob die Freundinnen doch recht hatten? Aber irgendwie faszinierte er sie.

„Hallo Kleine, ganz allein unterwegs?“ Sie verschluckte sich beinah als er sie einfach ansprach und musste Husten. „Langsam trinken, sonst fällst du noch vom Stuhl“ sagte er mit einem breiten grinsen. Sie wurde rot wie eine Tomate und brachte kein Wort heraus. „Schüchtern?“ fragte er. „Ja ääh nein“ war das einzige das sie herausbrachte. Dann sprang sie auf und rannte zur Toilette um ihn nicht merken zu lassen, dass sie eigentlich wirklich sehr schüchtern war. Als sie nach ein paar Minuten wieder in die Kneipe kam, und zu ihrem Platz ging, stand vor ihr ein Glas Whiskey. „Damit du deine Schüchternheit verlierst“ sagte er mit einem hintergründigen Lächeln. „Oder darf das kleine Mädchen noch nichts hartes trinken?“ fragte er. „Ich darf tun und lassen was ich will und keiner darf mir was vorschreiben“ sagte sie. Er lachte nur und sagte dann: „Na dann trink.“ Es hörte sich irgendwie bedrohlich an, aber das war ihr egal. Schließlich wollte sie ja heute was erleben. Sie kippte den Whiskey in einem Zug hinunter und musste auf der Stelle husten. Er lachte gemein und sagte: „Na, doch ein bißchen zu scharf für kleine Schulmädchen?“ Sie wischte mit dem Ärmel über Ihren Mund und sagte: „Ist nur der Rauch hier, den vertrage ich nicht so.“ „Dann lass uns doch woanders hinfahren“ sagte er ganz beiläufig. „Gut, gehen wir“ hörte sie sich sagen. Sie war wie benebelt aber sie dachte das kommt vom Whiskey und von dem tollen Typen der sie einfach so angesprochen hatte. Sie zahlten und gingen. Ihre Beine waren wie mit Watte gefüllt, so dass er sie einfach am Arm nahm und sie so zum Auto führte. Sie bekam nur noch mit, wie er sie ins Auto setzte und losfuhr. Dann war sie eingeschlafen.

Als sie wieder erwachte war sie in einem dunklen Raum. Sie lag auf einem großen Bett und ihr war kalt. Sie versuchte aufzustehen, aber ihr war schwindlig und schlecht. So blieb sie noch ein paar Minuten liegen und versuchte sich zu erinnern, wo sie war. Plötzlich ging die Türe auf und im Lichtschein sah sie ihn. „Fabian“ sagte sie nur. „Hallo Nicki, schon wach?“ Fragte er mit einem diabolischen grinsen. „Was ist los?“ fragte sie. „Sei still und hör gut zu. Du wirst für eine Nacht meine Gefangene sein und ich werde mit dir Sachen anstellen, von denen du bisher noch nicht einmal geträumt hast.“ Sie richtete sich erschrocken auf und fragte: „Was willst du mit mir tun?“ „Wenn du alles machst, was ich dir sage, wird es nicht so schlimm. Als erstes wirst du dich ausziehen.“ „Nein“ rief sie, sprang vom Bett auf und rannte aus dem Raum. Er drehte sich um und blieb stehen. Ein paar Augenblicke später kam eine Gestalt in einer schwarzen Kutte in den Raum. Er hatte Nicki am Arm gepackt und warf sie wieder auf das Bett.

„Du kommst hier nicht raus und keiner kann dich hören hier unten. Aber keine Angst, wir werden viel Spaß haben.“ Sie hatte Angst, war aber auch ein wenig neugierig was er wohl mit ihr anstellen würde. „Ausziehen“ befahl Fabian. „Nein“ sagte sie ein wenig trotzig. „Gut, du willst es nicht anders.“ Er gab dem andern ein Zeichen und sie kamen beide auf Beate zu. Jeder packte einen Arm von ihr und bogen sie seitlich hinter ihren Kopf. Es klickte zweimal und ihre Hände hingen in Handschellen an den Bettpfosten. Sie strampelte wild mit den Füßen, doch die beiden Männer lachten nur. Fabian setzte sich auf ihre Beine und der Mann mit der Kutte zog ihr die Turnschuhe und die Socken aus. „Los Dennis, mach schneller“ sagte Fabian zu ihm. Nun setzte Dennis sich auf ihre Füße und Fabian öffnete ihren Gürtel und die Knöpfe der Jeans. Obwohl sie Angst hatte, fühlte Nicki Erregung in sich aufsteigen. Wehrlos musste sie zulassen, wie Fabian ihr die Hose bis zu den Knien hinunter zog. Dann setzte er sich wieder auf ihre Oberschenkel und Dennis zog ihr die Jeans ganz aus. Dann hatte Fabian plötzlich ein Paar Seile in der Hand und jeder der beiden zog eines ihrer Beine zu den Bettpfosten hin. Im nu war sie stramm an allen vieren gefesselt und konnte nur noch ihren Rumpf ein wenig bewegen. Das Gefühl des ausgeliefert seins erregte sie trotz der Angst, die sie hatte. Was wir jetzt kommen? dachte sie. Fabian kam aus einer dunklen Ecke des Raums auf sie zu. Er hatte einen Dolch in der Hand. Sie schrie auf vor Angst. „Keine Panik, du musst nur stillhalten“ sagte er. Die kalte Klinge des Dolchs strich sanft über Ihre Haut. Als erstes zerschnitt er die Träger ihres Tops. Mit einem Ruck riss er es ihr vom Körper. Sie lag nun in Slip und BH vor ihnen. Nun zerschnitt er BH und Höschen und zog sie ihr vom Körper.

Völlig nackt mit gespreizten Armen und Beinen lag sie nun vor den beiden und sie fühlte, wie ihre Spalte vor Erregung feucht wurde. Fabian fasste ihr zwischen die Beine und sagte zu Dennis: „Sie ist schon so feucht, sie wird gleich anfangen zu tropfen.“ Beide lachten. Sie wurde rot vor Scham. Jetzt ging Dennis in die dunkle Ecke und kam wieder mit einem Dildo, der aussah als wäre er aus Glas. Doch warum hatte Dennis Handschuhe an? „Was ist das?“ fragte sie ängstlich. „Eis“ sagte Dennis knapp. „Nein“ schrie sie. Und noch einmal ganz laut „Nein“. Fabian hatte ihren Slip und eine Rolle Klebeband in der Hand. Er stopfte ihr den Slip in den Mund und klebte ihn zu.“Dann wird’s nicht so laut“ grinste er. Dennis fuhr ihr jetzt mit dem Eisdildo über ihre Brüste und den Bauch. Sofort wurden ihre Nippel groß und hart. Sie wusste nicht ob es von der Kälte oder von der Angst kam, aber sie war erregt. Dennis führte den Dildo jetzt zwischen ihre Beine. Er zog ihre Schamlippen weit auseinander und berührte mit dem Eis ihren Kitzler. Sie stöhnte auf. Dann schob er ihn tief in sie hinein. Sie wollte Schreien aber es wurde nur ein leise stöhnen daraus. Dennis fixierte den Dildo mit Klebeband, so dass er nicht herausrutschen konnte. Nicki spürte, wie er langsam zu schmelzen begann und das Wasser aus ihr herauslief. Die beiden Männer machten sich nun daran ihre Beine loszubinden. Sie fragte sich, ob das schon alles gewesen war. Doch jetzt zogen sie ihre Beine auch an das Kopfende des Bettes und banden sie dort fest. Ihre Scham lag nun völlig offen und ungeschützt vor den beiden. Dennis entfernte das Klebeband und sie presste den Dildo einfach heraus.

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