Beate Reiser - Fickst Du mich jetzt? - 11 Fick-Stories
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Sie spürte noch die Kälte in ihrer Muschi, da kam Fabian mit einem Spekulum in der Hand auf sie zu. „Jetzt werden wir dich ein bißchen aufwärmen“ grinste er. Völlig Schutzlos lag sie in dieser unnatürlichen Stellung. Er führte ihr mit gekonnten Bewegungen das Instrument langsam ein und als es ganz tief in ihrer Scheide steckte, drehte er an einem kleinen Rädchen. Sie spürte wie ihre Muschi langsam immer weiter gedehnt wurde. Sie stöhnte auf. Fabian und Dennis zogen sich nun vollständig aus. Mit großen Augen beobachtete sie die beiden.
„Jetzt wird dir gleich warm in der Muschi werden.“ Fabian stellte sich auf das Bett und begann einfach ihr in die weit gedehnte Scheide zu pissen. Sie spürte, wie ein wohlig warmer Schauer der Erregung ihren Unterleib und dann ihren ganzen Körper durchflutete. Ihre Muschi begann überzulaufen und der warme Saft lief ihr über den Bauch bis hinauf zu den Brüsten und zum Hals. In der Zwischenzeit hatte Dennis ihr das Klebeband vom Gesicht gerissen und ihr den Slip aus dem Mund gezogen. Sie würgte ein bißchen und wollte etwas sagen. Doch schon hatte Dennis ihr einen Ringknebel in den Mund geschoben und ihn mit einem Band in ihrem Nacken fixiert. Mit großen Augen sah sie, wie Dennis seinen Schwanz auf ihr Gesicht richtete und einfach begann, ihr in den Mund zu pinkeln. „Los, schluck schon“ sagte er scharf. Und sie tat es einfach. Fabian hatte mittlerweile seine Blase wohl geleert den sie spürte dass kein frischer Saft mehr in sie hineinfloss.
„So, jetzt wirst du pissen und wir werden dir zusehen“ sagte Fabian in einem Ton, der keinerlei Widerspruch duldete. Sie schämte sich fast zu Tode wie sie da so ausgeliefert da lag. Und jetzt wollten sie ihr auch noch beim pinkeln zusehen. Doch sie strengte sich an um die beiden nicht zu verärgern. Und schon spürte sie, wie ihr Goldener Saft zu rinnen begann. Die beiden Männer standen seitlich neben ihrem Kopf und hatten begonnen zu wichsen. Das ganze Sperma wird mir ins Gesicht und in den Mund spritzen, dachte sie noch. Da passierte es auch schon. Beide gleichzeitig spritzten ab und eine riesige Menge Schleim schoss aus den beiden Schwänzen und ergoss sich über ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie musste schlucken und irgendwie verband sich Ekel und wahnsinnige Erregung in ihr. Fabian ging zu ihrer Muschi und Dennis löste das Band in ihrem Nacken. Gleichzeitig zogen Dennis und Fabian den Ringknebel und das Spekulum aus ihrem Körper und ein unheimlicher Schauer durchschoss ihren ganzen Körper und es schien ihr als würde sie Ohnmächtig werden. Sie hatte eben den ersten Orgasmus in ihrem jungen Leben gehabt.
Sie hörte aus der Ferne eine Stimme. „Beate, aufstehen. Du willst doch nicht an deinem Geburtstag zu spät zur Schule kommen.“ Sie öffnete die Augen und sah verwundert, dass sie in ihrem Zimmer in ihrem eigenen Bett lag. Ich muss geträumt haben, dachte sie. Sie griff verwundert unter die Bettdecke und spürte dass ihr Slip total durchnässt war. Wow, dachte sie, der Traum muss ganz schön real gewesen sein. Plötzlich klopfte es an ihrer Tür und ihre Mutter steckte den Kopf herein. „Guten Morgen mein Schatz, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Hast du schon irgendwas vor heut Abend?“ fragte sie. Beate dachte, wenn das wahr wird, was ich geträumt hab, dann willst du das gar nicht wissen. Sie sagte: „Nichts bestimmtes Mutti, vielleicht geh ich in irgendeine Kneipe ein bißchen abfeiern“ sagte sie mit einem feinen Lächeln auf dem Gesicht.
Diesen ersten Orgasmus
Dass ich mich nach zehn Jahren Ehe auf dem sexuellen Tiefpunkt befinden würde, hätte ich damals, als ich vor dem Altar stand, nicht gedacht. Trotz eines tollen Ehemannes und vielen schönen Jahren, kam es leider so. Irgendwann war einfach die Luft raus und es lief nichts mehr im Bett. Zumindest nichts Spannendes. Es dauerte einige Jahre, bis ich überhaupt begriff, dass mir etwas fehlte. Der monatliche Standardsex reichte mir nicht und ich kam ins Grübeln. Lange machte ich die Problematik mit mir allein aus und schleppte diese unterdrückte Sehnsucht nach fremder Haut mit mir herum. Solange, bis ich per Zufall von den zahlreichen Onlineplattformen erfuhr, die zum Fremdgehen regelrecht motivieren. Zunächst begutachtete ich das Geschehen dort kritisch und schaute nur gelegentlich aus reiner Neugier vorbei. Als ich dann aber auf einen überaus attraktiven jungen Mann traf, war es um mich geschehen und mein Leben nahm eine ungeahnte Wendung.
Die Entscheidung, die ich vor einigen Jahren getroffen habe, bereue ich bis heute nicht. Zum Glück. Denn es hätte natürlich auch anders kommen können. Wie sich ein erotisches Abenteuer auf eine Ehe und auf einen selbst auswirkt, weiß man vorher ja nie. Spannend fand ich für mich die Veränderungen, die ich an mir selbst erkennen musste. Ich lernte mich im Alter von 35 Jahren noch einmal völlig neu kennen. Das war einerseits unheimlich, andererseits furchtbar anregend. Ich würde es jedenfalls jederzeit wieder machen und bin froh mich auf mein kleines Techtelmechtel, das zunächst relativ unschuldig in der virtuellen Welt begann, eingelassen zu haben.
Alles begann, an einem verregneten Montagnachmittag. Mein Mann war wie immer arbeiten und ich hatte meinen Arbeitstag in einem Teilzeitjob gerade beendet. Zuhause setzte ich mich an den Computer, um auf der Plattform für Singles und Verheiratete, die ich bereits einige Wochen vorher zum ersten Mal besuchte, zu stöbern. Bislang interessierte mich das Geschehen dort nicht sonderlich. Ich machte mich eher über einige der Bilder lustig und amüsierte mich über die teilweise humorvollen Beschreibungen der Community-Mitglieder. Doch dann entdeckte ich ein Foto von einem jungen Mann, der es mir auf Anhieb angetan hatte. Einige Tage rang ich mit mir, entschied mich dann aber doch dafür ihn anzuschreiben. Zwei Stunden später hatte ich eine Antwort und es begann ein langes intensives Gespräch. Wir verstanden uns gut und ich erfuhr, dass auch er bereits verheiratet war und genauso unglücklich war wie ich. Zumindest was das Sexleben anging.
Aus interessanten Chats über Gott und die Welt wurden daher schnell intimere Dialoge. Jossi, wie ich meine Affäre hier mal nenne, verstand es mit Worten eine ungebändigte Seite von mir zu entfachen. Seine schmutzigen Gedanken beflügelten meine Fantasie und ich wollte schnell mehr. Es reichte mir nicht nur seine unfassbar clevere Schreibe zu genießen, ich wollte ihn bei mir haben und spüren, was er mir in vielen Stunden, die wir seit unserem ersten Treffen im Chatroom miteinander verbracht hatten, versprach. Ich teilte ihm meinen Wunsch ihn näher kennenzulernen mit und er war sofort Feuer und Flamme. Er schlug mir vor, wir könnten zunächst via Webcam Kontakt aufnehmen und damit die Vorfreude auf ein echtes Treffen steigern. Der Gedanke ihn nicht direkt anfassen zu dürfen, machte mich rasend vor Lust. Ich stimmte zu.
Ein Wochenende, an dem mein Mann mal wieder auf einer seiner zahlreichen Geschäftsreisen war, schien mir perfekt. So konnten Jossi und ich uns in Ruhe näherkommen, ohne Risiko. Dass die ganze Aktion direkt in einem erotischen Sexcam-Abstecher endet, hatte ich nicht erwartet. Aber so war es. Als die Kamera endlich Jossis unwiderstehlichen Körper zeigte, war ich platt. Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos und sein Anblick löste ein Beben in mir aus. Ich wusste zunächst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Denn natürlich plagte mich neben meiner Abenteuerlust auch ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Doch ich hatte schon lange den Verdacht, dass er selbst untreu war und einige seiner betrieblichen Reisen schienen mir wenig geschäftlich. Nachforschungen bestätigten das. Also warum als Frau immer zurückstecken und ehrlich sein? Ich hatte nach zehn Jahren regelrecht die Nase voll vom Ehesex und wollte mich wieder befriedigt fühlen. Jossi gab mir von Anfang an das Gefühl genau dieses Ziel im Sinn zu haben. Also ließ ich mich darauf ein und genoss seine Aufmerksamkeit.
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