Alexander Master - Master sucht Sklavin

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In diesem Buch über die bizarren Gelüste und die dunklen Fantasien geht es derb und detailliert zu. Wenn der Master eine neue Sklavin sucht, entstehen daraus hemmungslose und lustvolle Geschichten, die einfach Geil machen.
Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.

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Master sucht Sklave

Dunkle Wege

Von:Alexander Master

Übersicht – Inhalt:

Geschichte 1

Geschichte 2

Geschichte 3

Geschichte 4

Geschichte 5

Geschichte 6

Geschichte 7

Geschichte 8

Geschichte 9

Geschichte 10

Geschichte 11

Geschichte 12

Geschichte 13

Geschichte 14

Geschichte 15

Geschichte 16

Geschichte 17

Geschichte 18

Geschichte 19

Geschichte 20

Geschichte 21

Geschichte 22

Geschichte 23

Geschichte 24

Geschichte 25

Geschichte 26

Harter Bonus

Wenn der Master eine neue Sklavin sucht …

Kniend und mit gesenktem Kopf saß sie auf dem Boden. Robert eilte wie ein scharfer Windzug aus dem Raum und holte ein paar Spielzeuge. Sie sollte ihn kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und sie hatte sich immerhin ihrem Master gegenüber schlecht benommen.

Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun saß sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlte. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch war sie sich mehr als unsicher, dabei hatte er noch gar nicht einmal angefangen.

Sie spürte seine kräftigen Hände. Er fasste grob an ihre Arme und dirigierte sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt stand. Mit der Brust sollte sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt waren. Ein wohliges Kribbeln lief über ihren Körper, aber auch die Anspannung war deutlich zu spüren.

Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt, wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sah, war auch er mehr als nur erregt. Sie hatte einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hingen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken waren gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbarg.

In diesem Buch über die bizarren Gelüste und die dunklen Fantasien geht es derb und detailliert zu. Wenn der Master eine neue Sklavin sucht, entstehen daraus hemmungslose und lustvolle Geschichten, die einfach Geil machen.

Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen …

Geschichte 1

Heiß ging es auf der Party her. Melanie feierte zusammen mit ihren besten Freunden ihren 27. Geburtstag. Sie war stolz und zugleich auch traurig. Wieder war ein Jahr vergangen, wieder war sie älter geworden. Doch zusammen mit ihren besten Freunden konnte sie ausgelassen feiern und die Sorgen vergessen. Sie waren zu sechst. Nur die besten Freunde, alle kannten sich seit so vielen Jahren, einige schon seit der frühesten Kindheit.

Die ersten Gäste kamen bereits gegen 18 Uhr an diesem Abend. Darunter auch Steffi und Silke, die ihre besten Freundinnen waren. So viel hatten sie schon gemeinsam erlebt und auf keiner Party durften diese beiden fehlen. Wenig später trudelten die anderen ein. Darunter auch Hannes und Maik. Hannes war ein heimlicher Verehrer von Melanie. Obwohl so heimlich war das gar nicht mehr. Sie wusste schon seit einigen Jahren, dass er auf sie stand. Er war attraktiv und gut gebaut aber für Melanie war es immer ein No-Go etwas mit besten Freunden anzufangen. Das konnte nur nach hinten losgehen.

Sie genoss aber seine Aufmerksamkeit und Komplimente im Heimlichen. Natürlich hatte er auch wie jedes Jahr wieder ein Geschenk für sie dabei. Und wie immer musste es wieder etwas Kurioses sein. Hannes hatte immer komische Ideen. Letztes Jahr hatte er ihr eine aufblasbare Gummipuppe geschenkt, damit sie in den Nächten nicht so einsam war. Die Puppe befand sich heute noch in ihrem Schrank.

In einer einsamen Nacht hatte Melanie dieses Ding tatsächlich einmal angeblasen, solange, bis die Puppe einigermaßen Luft hatte. Dann setzte sie sich auf den Schniedel, der ja auch etwas Luft abgekommen hatte und ehe sie überhaupt noch zu ersten Rhythmus gekommen war, kippte sie mit der Puppe vom Bett und stieß mit ihrem Bein direkt gegen ein schweres Regal. Seitdem hatte sie die Puppe nie wieder angerührt.

Da war er nun, der Hannes, wieder mit so einem ominösen Paket, eingepackt in rosa Papier mit rosa Schleife und mädchenhaften Symbolen. Melanie mochte rosa, weshalb er das mit dem Papier und anderen Aufmerksamkeit immer ironisch unterstrich. Sie traute sich gar nicht, das Paket zu öffnen. Da konnte doch nur wieder dummes Zeug drin sein. Aber Hannes nötigte sie verbal dazu und so konnte sie sich dem nicht verwehren. Mitten in der Runde vor allen öffnete sie nun das große Paket.

Alle anderen saßen bereits mit großen Augen um sie herum, bereit, um loszulachen.

Leicht stöhnend griff Melanie in den Karten. Zahlreiche Dinge waren darin verborgen. Als Erstes ergriff sie ein Stück Textil. Sie zog es raus und errötete. Reizwäsche und dazu ziemlich durchsichtige. Verborgen blieb dabei nichts.

„Damit kannst Du jeden Mann sofort fesseln!“ Entgegnete Hannes.

Dass nichts Gutes mehr kommen konnte, ahnte sie bereits. Als Nächstes fand sie Seile und Halterungen und schaute ihn nur fragend an. Erklärend meinte er nur, dass sie damit ihren Traummann für immer fesseln könnte. Melanie wurde immer roter. Als dann noch eine Peitsche hervorkam, errötete sie ganz.

„Wenn Dein Neuer mal nicht spurt, kannst Du die Peitsche nutzen“, war der Kommentar von Hannes.

Alle anderen um sie herum mussten lachen und konnten gar nicht mehr aufhören. Melanie hatte damit ihre erste Ausstattung für „harte Fälle“ bekommen.

Der weitere Abend wurde feucht-fröhlich. Melanie und ihre Freunde amüsierten sich gut und erinnerten sich dabei gerne an ihre Jugend. Rückblickend entwickelte sich so immer wieder neuer spannender Lesestoff, der zu viel Gelächter führte. Silke berichtet dabei immer wieder gerne von ihren Liebesabenteuern. Dabei erinnerte sich hier und da auch wieder an peinliche Situationen. Damals waren ihre Eltern außer Haus und sie vergnügte sich ungeniert mit ihrem neuen Freund in der Wohnung. Im Liebesspiel rannten beide nackt durch die Wohnung und spielten Schwänzenchenfangen in der Wohnung. Doch plötzlich standen mit ganz großen Augen ihre Eltern im Wohnzimmer während sie noch nackt durch die Wohnung liefen.

Für ihren neuen Freund war das eine so große Überraschung, das er plötzlich beim Sausen durch die Wohnung mit voller Wucht die Tür zur Küche übersah und danach nackt und mit einem erhobenen Schniedel auf dem Boden lag, während Silke ebenfalls unbekleidet vor ihren Eltern stand. Sie hatte immer solche kuriosen Sachen erlebt. Auf einer Klassenfahrt wunderte sie sich, dass plötzlich nur Männer in den Duschen bei ihr standen. Jemand hatte zuvor das Schild mit dem Männersymbol gegen das mit dem Frauenzeichen ausgetauscht. Natürlich tappte ausgerechnet Silke in die Falle und stand zunächst noch alleine, nackt unter der Dusche, als plötzlich immer mehr Männer in die Dusche kamen. Melanie war damals mit ihr auf Klassenfahrt und wird diesen Blick von Silke nie wieder vergessen können, als sie aus der falschen Dusche kam.

So viele Geschichten kommen an diesem Abend wieder hervor. Steffi, die jüngste von allen, interessiert sich zunehmend für die kuriosen Geschenke von Hannes und kann es einfach nicht lassen damit rumzuspielen und die anderen zu ärgern. Als Maik von der Toilette wiederkam und sich setzen wollte, gab sie ihm einen schnellen Peitschenhieb auf den Po. „Aua“, schrie Maik und erregte damit die Aufmerksamkeit aller. Die anderen starrten nun zu Steffi hinüber, die den ganzen Abend schon durch ihre Frechheiten auffiel.

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